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   BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88   

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BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88 (https://dejure.org/1989,909)
BGH, Entscheidung vom 19.10.1989 - III ZR 92/88 (https://dejure.org/1989,909)
BGH, Entscheidung vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88 (https://dejure.org/1989,909)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruch eines Darlehensgebers gegen die Bank - Ermittlung des Aufgabenkreises eines Filialleiters einer Großbank - Veranlassung eines Bankkunden zur Gewährung eines Darlehens an einen anderen Bankkunden zur Verringerung des ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 31; BGB § 278

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 31, 278
    Zurechnung von Pflichtverletzungen des Filialleiters einer Bank im Rahmen der Kreditgewährung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 31, 278
    Haftung der Bank bei Mißbrauch der Vertretungsmacht eines Filialleiters?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 484
  • ZIP 1990, 918
  • MDR 1990, 518
  • VersR 1990, 203
  • WM 1990, 98
  • BB 1990, 94
  • DB 1990, 523
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 08.07.1986 - VI ZR 47/85

    Haftung einer juristischen Person für unerlaubte Handlungen eines

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Sie handelten dabei in Erfüllung ihrer Aufgaben und nicht etwa, wie die Beklagte meint, nur "bei Gelegenheit" der ihnen zustehenden Verrichtungen (vgl. BGHZ 98, 148, 151 [BGH 08.07.1986 - VI ZR 47/85]/152; 99, 298, 300; MünchKomm/Reuter 2. Aufl. § 31 BGB Rn. 19; Staudinger/Löwisch 12. Aufl. § 278 BGB Rn. 24).

    Die Einstandspflicht der Bank gemäß §§ 31, 278 BGB beschränkt sich nicht auf die rechtsgeschäftliche Betätigung ihrer Vertreter im Rahmen der Vertretungsmacht, sondern kann sogar Handlungen erfassen, die Organe oder Erfüllungsgehilfen unter Mißbrauch der ihnen anvertrauten Stellung zu ihrem eigenen Nutzen vornehmen (vgl. BGH Urteile vom 12. Juli 1977 aaO, vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77 = NJW 1980, 115 [BGH 20.02.1979 - VI ZR 256/77]; vom 8. Juli 1986 - VI ZR 18/85 = NJW 1986, 2939 [BGH 08.07.1986 - VI ZR 18/85]; BGHZ 98, 148, 151 f) [BGH 08.07.1986 - VI ZR 47/85].

  • BGH, 12.07.1977 - VI ZR 159/75
    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Die Erfüllung dieser Nebenpflichten aus dem Sparkontovertrag oblag hier den Streithelfern als Organ (vgl. BGH Urteile vom 12. Juli 1977 - VI ZR 159/75 = NJW 1977, 2259, 2260 und vom 6. Dezember 1983 - VI ZR 60/82 = NJW 1984, 921, 922) bzw. Erfüllungsgehilfen der Beklagten.

    Die Einstandspflicht der Bank gemäß §§ 31, 278 BGB beschränkt sich nicht auf die rechtsgeschäftliche Betätigung ihrer Vertreter im Rahmen der Vertretungsmacht, sondern kann sogar Handlungen erfassen, die Organe oder Erfüllungsgehilfen unter Mißbrauch der ihnen anvertrauten Stellung zu ihrem eigenen Nutzen vornehmen (vgl. BGH Urteile vom 12. Juli 1977 aaO, vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77 = NJW 1980, 115 [BGH 20.02.1979 - VI ZR 256/77]; vom 8. Juli 1986 - VI ZR 18/85 = NJW 1986, 2939 [BGH 08.07.1986 - VI ZR 18/85]; BGHZ 98, 148, 151 f) [BGH 08.07.1986 - VI ZR 47/85].

  • BGH, 06.12.1983 - VI ZR 60/82

    Gewährung eines Darlehens zur Durchführung eines größeren Bauvorhabens - Verstoß

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Die Erfüllung dieser Nebenpflichten aus dem Sparkontovertrag oblag hier den Streithelfern als Organ (vgl. BGH Urteile vom 12. Juli 1977 - VI ZR 159/75 = NJW 1977, 2259, 2260 und vom 6. Dezember 1983 - VI ZR 60/82 = NJW 1984, 921, 922) bzw. Erfüllungsgehilfen der Beklagten.
  • BGH, 13.01.1987 - VI ZR 303/85

    Haftung einer GmbH für Vorbereitungshandlungen des Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Sie handelten dabei in Erfüllung ihrer Aufgaben und nicht etwa, wie die Beklagte meint, nur "bei Gelegenheit" der ihnen zustehenden Verrichtungen (vgl. BGHZ 98, 148, 151 [BGH 08.07.1986 - VI ZR 47/85]/152; 99, 298, 300; MünchKomm/Reuter 2. Aufl. § 31 BGB Rn. 19; Staudinger/Löwisch 12. Aufl. § 278 BGB Rn. 24).
  • BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84

    Kreditfinanzierter Beitritt zu einer Abschreibungsgesellschaft - Im Reisegewerbe

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Anders ist es jedoch, wenn die Bank selbst den Kunden zu einer bestimmten Verwendung veranlaßt hat (vgl. zum Parallelfall der Darlehensgewährung: BGH Urteil vom 29. Mai 1978 - II ZR 173/77 = NJW 1978, 2547 [BGH 29.05.1978 - II ZR 173/77]) und besondere Gefahren dieser Verwendung aufgrund eines konkreten Wissensvorsprungs besser kennt als der Kunde; dann ist sie zur Aufklärung und Warnung verpflichtet (vgl. Senatsurteile vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84 = WM 1986, 6, 7/8 und vom 1. Juni 1989 - III ZR 277/87 = WM 1989, 1368).
  • BGH, 18.05.1988 - IVa ZR 59/87

    Mißbrauch der Vertretungsmacht

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Wenn der Kläger diesen Mißbrauch erkannte, ist sein Vertrauen auf die Vertretungsmacht nicht schutzwürdig (vgl. BGH Urteile vom 18. Mai 1988 - IVa ZR 59/87 = WM 1988, 1199 = BGHR BGB § 164 - Mißbrauch 1 - vom 8. März 1989 - IVa ZR 353/87 = WM 1989, 1068 = BGHR BGB § 2206 Abs. 1 - Mißbrauch 1 -, jeweils m.w.Nachw.; MünchKomm/Thiele 2. Aufl. § 164 BGB Rn. 98 ff).
  • BGH, 08.03.1989 - IVa ZR 353/87

    Wirksamkeit von Verpflichtungsgeschäften eines Testamentsvollstreckers -

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Wenn der Kläger diesen Mißbrauch erkannte, ist sein Vertrauen auf die Vertretungsmacht nicht schutzwürdig (vgl. BGH Urteile vom 18. Mai 1988 - IVa ZR 59/87 = WM 1988, 1199 = BGHR BGB § 164 - Mißbrauch 1 - vom 8. März 1989 - IVa ZR 353/87 = WM 1989, 1068 = BGHR BGB § 2206 Abs. 1 - Mißbrauch 1 -, jeweils m.w.Nachw.; MünchKomm/Thiele 2. Aufl. § 164 BGB Rn. 98 ff).
  • OLG Oldenburg, 29.08.1986 - 11 U 31/86
    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Das gilt auch, wenn es sich bei dem Sparguthaben um Schwarzgeld des Kunden handelt; diese Tatsache führt nicht zu einer Einschränkung der vertraglichen Nebenpflichten der Bank gegenüber dem Kunden (vgl. OLG Oldenburg NJW-RR 1987, 1262 [OLG Oldenburg 29.08.1986 - 11 U 31/86] = II ZR 239/86 BGH-Nichtannahmebeschluß vom 9. März 1987).
  • BGH, 01.06.1989 - III ZR 277/87

    Aufklärungs- und Warnpflichten einer Bank bei Wissensvorsprung über Risiken eines

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Anders ist es jedoch, wenn die Bank selbst den Kunden zu einer bestimmten Verwendung veranlaßt hat (vgl. zum Parallelfall der Darlehensgewährung: BGH Urteil vom 29. Mai 1978 - II ZR 173/77 = NJW 1978, 2547 [BGH 29.05.1978 - II ZR 173/77]) und besondere Gefahren dieser Verwendung aufgrund eines konkreten Wissensvorsprungs besser kennt als der Kunde; dann ist sie zur Aufklärung und Warnung verpflichtet (vgl. Senatsurteile vom 10. Oktober 1985 - III ZR 92/84 = WM 1986, 6, 7/8 und vom 1. Juni 1989 - III ZR 277/87 = WM 1989, 1368).
  • BGH, 20.02.1979 - VI ZR 256/77

    Inanspruchnahme aus erschwindelten Geschäften einer Gemeinde; Aufnahme eines

    Auszug aus BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88
    Die Einstandspflicht der Bank gemäß §§ 31, 278 BGB beschränkt sich nicht auf die rechtsgeschäftliche Betätigung ihrer Vertreter im Rahmen der Vertretungsmacht, sondern kann sogar Handlungen erfassen, die Organe oder Erfüllungsgehilfen unter Mißbrauch der ihnen anvertrauten Stellung zu ihrem eigenen Nutzen vornehmen (vgl. BGH Urteile vom 12. Juli 1977 aaO, vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77 = NJW 1980, 115 [BGH 20.02.1979 - VI ZR 256/77]; vom 8. Juli 1986 - VI ZR 18/85 = NJW 1986, 2939 [BGH 08.07.1986 - VI ZR 18/85]; BGHZ 98, 148, 151 f) [BGH 08.07.1986 - VI ZR 47/85].
  • BGH, 29.05.1978 - II ZR 173/77

    Hinweispflicht einer Bank auf ein objektiv vorliegendes Risiko eines Darlehens -

  • BGH, 08.07.1986 - VI ZR 18/85

    Täuschung über die rechtsgeschäftliche Verbindlichkeit einer vom Bürgermeister

  • BGH, 05.03.1998 - III ZR 183/96

    Haftung für die weisungswidrige Vermittlung von Kapitalanlagen durch einen

    Der Bundesgerichtshof hat bisher zu diesem Personenkreis vor allem Filialleiter (BGHZ 49, 19, 21 f; Urteil vom 12. Juli 1977 - VI ZR 159/75 = NJW 1977, 2259, 2260; Senatsurteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88 = NJW-RR 1990, 484) und Chefärzte von Krankenhäusern und Krankenhausabteilungen (Urteil vom 21. September 1971 - VI ZR 122/70 = NJW 1972, 334; BGHZ 77, 74, 79; 101, 215, 218) gezählt.

    Er handelte dabei aus der maßgebenden Sicht der Kläger, die über die Ausgestaltung des Innenverhältnisses zwischen ihm und der Beklagten, insbesondere den Produktplan, nichts Näheres wußten, in Ausführung seiner ihm allgemein zukommenden Aufgaben (vgl. Senatsurteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88 = NJW-RR 1990, 484 f) als Vermittler von Kapitalanlagen.

  • BGH, 08.10.1991 - XI ZR 207/90

    Haftung der Bank im beleggebundenen Überweisungsverkehr; Divergenzen zwischen

    Das gilt selbst dann, wenn diese seinen Weisungen oder Interessen vorsätzlich zuwiderhandeln, um eigene Vorteile zu erzielen (st.Rspr.; RGZ 101, 348, 350; BGH, Urteil vom 8. Februar 1965 - III ZR 170/63, NJW 1965, 962, 963, 964 [BGH 08.02.1965 - III ZR 170/63]; BGH, Urteil vom 12. Juli 1977 - VI ZR 159/75, WM 1977, 994 f.; BGH, Urteil vom 8. Februar 1989 - IVa ZR 197/87, NJW-RR 1989, 1183, 1185; BGH, Urteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88, WM 1990, 98, 99) [BGH 19.10.1989 - III ZR 92/88].
  • BGH, 17.12.1992 - III ZR 133/91

    Auftragsübertragung an Dritten

    Die Haftung des Schuldners kann sogar Handlungen erfassen, die sein Erfüllungsgehilfe unter Mißbrauch der ihm anvertrauten Stellung zu seinem eigenen Nutzen vornimmt (Senat, Urteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88 - BGHR BGB § 278 Eigenmächtigkeit 1).
  • BGH, 17.01.1995 - XI ZR 225/93

    Rückforderung eines wegen Verfolgung eines sittenwidrigen Zwecks unwirksamen

    Wenn der Beklagte mit dem Darlehen anstößige eigene Zwecke gegenüber O. verfolgte und der Kreditvertrag vom 9. Februar 1983 deswegen nichtig war, ändert das nichts an der die Klägerin treffenden Aufklärungspflicht; sie ergab sich aus dem gesetzlichen Schuldverhältnis, das mit der Aufnahme von Vertragsverhandlungen aus der Notwendigkeit des Vertrauensschutzes entspringt und nicht vom Zustandekommen eines Vertrages und seiner Wirksamkeit abhängig ist (BGHZ 66, 51, 54; 71, 386, 393, jeweils m.w.Nachw.; vgl. ferner BGH, Urteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88 = WM 1990, 98, 99 [BGH 19.10.1989 - III ZR 92/88] zu II. 3. b) aa) zur Aufklärungspflicht einer Bank bei einem Schwarzgeldguthaben).
  • BGH, 11.10.1994 - XI ZR 238/93

    Haftung für Mißbrauch vorcodierter Sparkassen-Überweisungsformulare

    Das gilt selbst dann, wenn diese seinen Weisungen oder Interessen vorsätzlich zuwiderhandeln, um eigene Vorteile zu erzielen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88, WM 1990, 98, 99 [BGH 19.10.1989 - III ZR 92/88]; Senatsurteil vom 8. Oktober 1991 - XI ZR 207/90, WM 1991, 1912, 1914 m.w.Nachw.; BGH, Urteil vom 17. Dezember 1992 - III ZR 133/91, WM 1993, 658, 659).
  • OLG Karlsruhe, 21.05.2004 - 15 U 91/01

    Haftung des Geschäftsherrn: Unterschlagung von Kundengeldern durch den

    Vielmehr stellen derartige Überschreitungen der Kompetenzen im Verhältnis zum Geschäftsherrn vielfach gerade typische Anwendungsfälle einer Haftung für den Erfüllungsgehilfen gemäß § 278 a.F. BGB dar (vgl. beispielsweise BGH, NJW 1977, 2259; BGH, NJW-RR 1990, 484, 485; BGH, NJW 1991, 3208, 3209, 3210; BGH, NJW-RR 1998, 1342, 1343).
  • BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensgeschäfts zur Finanzierung eines Bordellbetriebes

    Die Einstandspflicht der Bank gemäß § 278 BGB beschränkt sich nicht auf die rechtsgeschäftliche Betätigung ihrer Vertreter im Rahmen der Vertretungsmacht, sondern kann sogar Handlungen erfassen, die Erfüllungsgehilfen unter Mißbrauch der ihnen anvertrauten Stellung pflichtwidrig vornehmen (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88 = WM 1990, 98 [BGH 19.10.1989 - III ZR 92/88]).
  • OLG München, 05.11.1996 - 25 U 2969/96

    Schadensersatzanspruch aus c.i.c. gegenüber Bank bei unwirksamer

    Somit hat er eine der Beklagten zurechenbare Pflichtverletzung begangen (BGH NJW-RR 1990, 484; Palandt/Heinrichs, § 31 Rn. 11).

    Aus der Einlassung des Klägers, er habe gewußt, daß der Kreditrahmen des Zeugen ... bei der Beklagten ausgeschöpft war, folgt nicht zwingend, daß er auch über die angeblich schlechte Vermögenslage des Zeugen ... unterrichtet war, so daß er davon ausgehen mußte, die Bürgschaft könne nicht erteilt werden (vgl. hierzu auch BGH NJW-RR 1990, 484/485).

  • OLG Hamburg, 19.08.2015 - 13 U 131/14

    Bankrecht: Spareinlagegeschäft; Haftung einer Bank für Zinszusagen eines

    Entgegen ihrer Auffassung lässt sich auch dem von ihr zitierten Urteil des BGH vom 19.10.1989 (III ZR 92/88) nicht entnehmen, dass die Vollmacht eines Filialleiters sich regelmäßig auf derartige Zusagen erstreckt.
  • OLG Bremen, 08.11.2001 - 2 U 21/01

    Haftung des Filialleiters einer Bank für Schaden aus Anlagebetrug im

    Der Bundesgerichtshof hat bisher zu diesem Personenkreis vor allem Filialleiter gezählt (BGHZ 49, 19, 21 f; NJW 1977, 2259, 2260; NJW-RR 1990, 484).
  • OLG Köln, 13.02.1997 - 7 U 19/96

    Nichtigkeit des Anlagevertrages bei Provisionszuzahlungen des Vermittlers an

  • OLG Bremen, 01.12.1993 - 1 U 86/93

    Bankvertrag: Fälschung eines Überweisungsauftrags

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