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   BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79   

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https://dejure.org/1982,2396
BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79 (https://dejure.org/1982,2396)
BGH, Entscheidung vom 03.06.1982 - III ZR 98/79 (https://dejure.org/1982,2396)
BGH, Entscheidung vom 03. Juni 1982 - III ZR 98/79 (https://dejure.org/1982,2396)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Enteignung - Enteignungsgleicher Eingriff - Grundstück - Kiesvorkommen - Sandvorkommen - Hoheitliche Inanspruchnahme - Militärische Nutzung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 914
  • WM 1982, 985
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 14.12.1978 - III ZR 6/77

    Streit über die Höhe der Entschädigung für die Enteignung eines Grundstückes -

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Es hat hierbei den nach § 18 Abs. 1 LBG zu entschädigenden Verkehrswert ("gemeiner Wert", vgl. Senatsurteil vom 14. Dezember 1978 - III ZR 6/77 = NJW 1980, 39 = WM 1979, 314 = BRS 34 Nr. 152) des Sand- und Kiesvorkommens (über und in der Grundwasserzone) auf 736.500 DM geschätzt und dazu u.a. ausgeführt: Da ein zum Preisvergleich geeignetes Grundstück nicht ermittelt sei, müßten der Wert des bloßen Grundstücks und der des Kiesvorkommens gesondert festgestellt werden.

    Kriterien der Abbauwürdigkeit sind dabei u.a. die Mächtigkeit des Vorkommens, die Lage des Grundstücks, sein Zuschnitt, ein günstiger (niedriger) Grundwasserstand, überhaupt die Möglichkeit rentabler Kiesausbeute (vgl. Senatsurteile vom 23. November 1972 aaO; vom 15. November 1973 - III ZR 113/71 = NJW 1973, 275 = WM 1974, 62 = BRS 34 Nr. 9; vom 14. Dezember 1978 - III ZR 6/77 = NJW 1980, 39 = WM 1979, 314 = BRS 34 Nr. 152).

    (Zur Eignung nur eines Vergleichsgrundstücks für einen Preisvergleich vgl. Senatsurteil vom 14. Dezember 1978 - III ZR 6/77 = NJW 1980, 39).

    Insoweit ist der vorliegende Sachverhalt nicht mit dem Fall vergleichbar, in dem nach dem Abbau eines Sand- und Kiesvorkommens in der Trockenzone dem Grundstück noch eine vom gesunden Grundstücksverkehr anerkannte Restqualität (Lagerstätte, land- und forstwirtschaftliche Nutzung) verbleibt (Senatsurteile vom 13. Juli 1978 - III ZR 112/75 = NJW 1979, 923 = BRS 34 Nr. 80 und vom 14. Dezember 1978 - III ZR 6/77 - aaO).

  • BGH, 25.11.1974 - III ZR 42/73

    Voraussetzungen eines Enteignungsverlangens des Eigentümers

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    a) Abzustellen ist auf die von der Natur der Sache her gegebene Möglichkeit der wirtschaftlichen Ausnutzung des Vorkommens, wie sie sich im Mai 1945 nach Lage und Beschaffenheit des Grundstücks und seiner gesamten Umweltverhältnisse objektiv anbot (Senatsurteil BGHZ 63, 240, 244 m.w.Nachw.; neuerdings Senatsurteil vom 22. April 1982 - III ZR 131/80 -).

    Soweit sich hiernach in den Preisen des Jahres 1961 der allgemeine wirtschaftliche Aufschwung ausdrückte, sind sie der Bemessung der Enteignungsentschädigung zugrunde zu legen; sie beziehen sich aber auf ein Objekt, dessen "Zustand" ("Qualität") enteignungsrechtlich durch die "tatsächlichen Gegebenheiten der Gegend" (Senatsurteil vom 11. Juni 1964 - III ZR 183/62 -), durch die "gesamten Umweltverhältnisse" (Senatsurteil BGHZ 63, 240, 244) im Jahre 1945 und die damals mögliche Vorausschau bestimmt wird, und zwar auch insoweit, als diese tatsächlichen Gegebenheiten (u.a. Bedarf an Sand und Kies für bestimmte Bauvorhaben; Möglichkeit kostengünstigen Transports) ihren Grund auch in den damaligen wirtschaftlichen Verhältnissen hatten.

  • BGH, 11.06.1964 - III ZR 183/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Sie ist notwendiger Teil der Prüfung, ob zum damaligen Zeitpunkt die Möglichkeit rentabler Sand- und Kiesausbeutung bestand und gehört als solche zu den Kriterien, die den "Zustand" ("Qualität") des Enteignungsobjekts bestimmen (s. oben 2 und Senatsurteil vom 11. Juni 1964 - III ZR 183/62 - S. 21, 22).

    Soweit sich hiernach in den Preisen des Jahres 1961 der allgemeine wirtschaftliche Aufschwung ausdrückte, sind sie der Bemessung der Enteignungsentschädigung zugrunde zu legen; sie beziehen sich aber auf ein Objekt, dessen "Zustand" ("Qualität") enteignungsrechtlich durch die "tatsächlichen Gegebenheiten der Gegend" (Senatsurteil vom 11. Juni 1964 - III ZR 183/62 -), durch die "gesamten Umweltverhältnisse" (Senatsurteil BGHZ 63, 240, 244) im Jahre 1945 und die damals mögliche Vorausschau bestimmt wird, und zwar auch insoweit, als diese tatsächlichen Gegebenheiten (u.a. Bedarf an Sand und Kies für bestimmte Bauvorhaben; Möglichkeit kostengünstigen Transports) ihren Grund auch in den damaligen wirtschaftlichen Verhältnissen hatten.

  • BGH, 09.12.1968 - III ZR 114/66

    Grundsätze für die Bemessung der Enteignungsentschädigung bei Grundstücken

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Maßgebend ist jeweils, ob der gesunde Grundstücksverkehr in dem für die Qualitätsbestimmung maßgebenden Zeitpunkt dem Vorhandensein eines abbauwürdigen Kies- und Sandvorkommens Bedeutung bei der Preisbildung beimaß (Senatsurteil vom 15. Februar 1973 - III ZR 35/71 - vgl. auch die Senatsurteile BGHZ 28, 160, 163 und vom 9. Dezember 1968 - III ZR 114/66 = WM 1969, 274 = BRS 26 Nr. 96; Gelzer/Busse, Umfang des Entschädigungsanspruchs, 2. Aufl. Rz. 47).

    Da ausreichende Vorräte über dem Grundwasserspiegel liegen, die ohne besonderen Aufwand mit Baggern abgebaut werden konnten, kann nicht davon ausgegangen werden, daß der gesunde Grundstücksverkehr einen derart weitgehenden Abbau als eine in absehbarer Zeit zu verwirklichende Nutzung angesehen hätte (vgl. Senatsurteil vom 9. Dezember 1968 - III ZR 114/66 - aaO, wo ein beabsichtigter Abbau in 10 Jahren oder mehr als "nicht mehr absehbar" behandelt wird).

  • BGH, 23.11.1972 - III ZR 77/70
    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Nach der Rechtsprechung des Senats kann ein abbauwürdiges Sand- und Kiesvorkommen, auch wenn seine Ausbeutung noch nicht begonnen hat, ein werterhöhender Umstand sein, dem der gesunde Grundstücksverkehr bei der Bemessung des Kaufpreises für ein Grundstück bereits Rechnung trägt (vgl. u.a. Senatsurteil vom 23. November 1972 - III ZR 77/70 = WM 1973, 153 = BRS 26 Nr. 126).

    Kriterien der Abbauwürdigkeit sind dabei u.a. die Mächtigkeit des Vorkommens, die Lage des Grundstücks, sein Zuschnitt, ein günstiger (niedriger) Grundwasserstand, überhaupt die Möglichkeit rentabler Kiesausbeute (vgl. Senatsurteile vom 23. November 1972 aaO; vom 15. November 1973 - III ZR 113/71 = NJW 1973, 275 = WM 1974, 62 = BRS 34 Nr. 9; vom 14. Dezember 1978 - III ZR 6/77 = NJW 1980, 39 = WM 1979, 314 = BRS 34 Nr. 152).

  • BGH, 25.11.1974 - III ZR 92/73
    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Die hiergegen eingelegte Revision der Beklagten ist vom Bundesgerichtshof zurückgewiesen worden (III ZR 92/73).
  • BGH, 22.04.1982 - III ZR 131/80

    Bedeutung einer Verfügungs- und Veränderungssperre im Umlegungsverfahren für die

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    a) Abzustellen ist auf die von der Natur der Sache her gegebene Möglichkeit der wirtschaftlichen Ausnutzung des Vorkommens, wie sie sich im Mai 1945 nach Lage und Beschaffenheit des Grundstücks und seiner gesamten Umweltverhältnisse objektiv anbot (Senatsurteil BGHZ 63, 240, 244 m.w.Nachw.; neuerdings Senatsurteil vom 22. April 1982 - III ZR 131/80 -).
  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Bei dieser Sachlage kann offenbleiben, ob die öffentlich-rechtliche Benutzungsregelung, der das am 1. März 1960 in Kraft getretene Wasserhaushaltsgesetz die Naßauskiesung unterworfen hat, von Einfluß auf die enteignungsrechtliche Qualität des Grundstücks sein konnte (vgl. BVerfGE 58, 300 = NJW 1982, 745 = DVBl. 1982, 340 = ZfBR 1982, 80; Senatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 28/76).
  • BGH, 25.09.1958 - III ZR 82/57

    Enteignungsentschädigung und Grundstücksqualität

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Maßgebend ist jeweils, ob der gesunde Grundstücksverkehr in dem für die Qualitätsbestimmung maßgebenden Zeitpunkt dem Vorhandensein eines abbauwürdigen Kies- und Sandvorkommens Bedeutung bei der Preisbildung beimaß (Senatsurteil vom 15. Februar 1973 - III ZR 35/71 - vgl. auch die Senatsurteile BGHZ 28, 160, 163 und vom 9. Dezember 1968 - III ZR 114/66 = WM 1969, 274 = BRS 26 Nr. 96; Gelzer/Busse, Umfang des Entschädigungsanspruchs, 2. Aufl. Rz. 47).
  • BGH, 15.11.1973 - III ZR 113/71
    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79
    Kriterien der Abbauwürdigkeit sind dabei u.a. die Mächtigkeit des Vorkommens, die Lage des Grundstücks, sein Zuschnitt, ein günstiger (niedriger) Grundwasserstand, überhaupt die Möglichkeit rentabler Kiesausbeute (vgl. Senatsurteile vom 23. November 1972 aaO; vom 15. November 1973 - III ZR 113/71 = NJW 1973, 275 = WM 1974, 62 = BRS 34 Nr. 9; vom 14. Dezember 1978 - III ZR 6/77 = NJW 1980, 39 = WM 1979, 314 = BRS 34 Nr. 152).
  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 112/75

    Annahme von Ersatzland als Entschädigung

  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78

    Keine Enteignungsentschädigung bei Versagung der Kiesabbaugenehmigung aus Gründen

  • BGH, 15.02.1973 - III ZR 35/71

    Zeitpunkt der Bemessung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück -

  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 28/76

    Kein Anspruch auf Enteignungsentschädigung bei Versagung der wasserrechtlichen

  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 83/85

    Umfang der Entschädigung eines Gestein abbauenden Betriebes

    Das ist aber eine Nutzungsmöglichkeit, die nicht mehr in absehbarer Zeit verwirklicht werden kann und daher den Verkehrswert eines Grundstücks nicht beeinflußt (Senatsurteile BGHZ 39, 198, 203 ff.; 83, 61, 68; und vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 = WM 1982, 985 = LM GG Art. 14 Ea Nr. 113; Kreft in BGB-RGRK aaO Rdn. 91 vor § 839).
  • BGH, 01.07.1982 - III ZR 10/81

    Bemessung der Grundstückspreise bei Verkäufen an die öffentliche Hand

    Ob die Bodenfläche als land-(forst-)wirtschaftlich genutzte Fläche einzustufen oder ob sie nur als "ausgebeutetes Grundstück" zu bewerten ist, hängt wesentlich vom Grundstücksverkehr ab (s. dazu auch das zur Veröffentlichung bestimmteSenatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79).

    Das aber können die Beklagten nicht beanspruchen (s. dazu Senatsurteilevom 25. November 1974 - III ZR 92/73 = WM 1975, 141 undvom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79).

  • BVerfG, 30.03.1998 - 1 BvR 1172/85

    Die bei staatlicher Beschlagnahmung geltenden Entschädigungsregeln iSv LBG §§ 18

    c) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 -,.
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 179/82

    Rechtsfolgen der Versagung einer wasserrechtlichen Planfeststellung;

    Feststellungen über die verkehrsmäßige Anbindung der Grundstücke (vgl. dazu Senatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 = WM 1982, 985) und die Möglichkeit einer rentablen Kiesausbeute fehlen.
  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 59/84
    Der Senat hat zu den für den Rechtsstreit erheblichen Rechtsfragen bereits in seinen Urteilen vom 25. November 1974 (III ZR 92/73 = WM 1975, 141) void, vom 3. Juni 1982 (III ZR 98/79 - WM 1982, 985) Stellung genommen.

    Die Einstufung als "Oedland mit sehr geringer Abbauerwartung" hat das Berufungsgericht unter Beachtung der vom Senat im Urteil vom 3. Juni 1982 (aaO) dargelegten Grundsätze vorgenommen.

  • BGH, 23.09.1982 - III ZR 165/80

    Enteignungsentschädigung wegen Festsetzung eines Wasserschutzgebietes - Versagung

    Soweit hierin über den Grund des Anspruchs entschieden worden ist, ist auch der erkennende Senat an diesen Ausspruch gebunden (BGHZ 7, 332, 334/335; Senatsurteile vom 14. Juli 1978 - III ZR 177/76 und vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 = WM 1982, 985).

    Die Bindungswirkung des Grundurteils steht indessen einer abweichenden Beurteilung des Anspruchsgrundes im Nachverfahren entgegen, weil in ihm nicht mehr auf Streitpunkte eingegangen werden kann, die in das Verfahren über den Grund gehören und schon in der letzten mündlichen Verhandlung vor Erlaß des Grundurteils hätten geltend gemacht werden können (Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl. § 58, 5 b; Senatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 - aaO).

  • BGH, 21.12.1982 - III ZR 60/82

    Entschädigung für die Wertminderung eines landwirtschaftlichen Geländes durch

    Im übrigen hat der erkennende Senat auch zu den allgemeinen entschädigungsrechtlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der zwangsweisen Auferlegung von Leitungsdienstbarkeiten (Senatsurteile BGHZ 83, 61 und vom 31. März 1977 - III ZR 10/75 = WM 1977, 983, Jeweils m.w.Nachw.) und der Bewertung von kieshaltigem Gelände (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 - WM 1982, 985 und vom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81 = WM 1982, 988, jeweils m.w.Nachw.) stellen, eine gefestigte Rechtsprechung entwickelt.
  • BGH, 14.10.1982 - III ZR 43/82

    Beurteilung des Wertes eines Grundstücks für die Entschädigung bei der Enteignung

    Nach der Rechtsprechung des Senats (s. Senatsurteile vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 = WM 1982, 985 und vom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81 = WM 1982, 988, beide m.w.Nachw.) kann ein abbauwürdiges Sand- und Kiesvorkommen, auch wenn seine Ausbeutung noch nicht begonnen hat, ein werterhöhender Umstand sein, dem der gesunde Grundstücksverkehr bei der Bemessung des Kaufpreises für ein Grundstück bereits Rechnung trägt.
  • BGH, 26.05.1983 - III ZR 152/82

    Berücksichtigung bestimmter Zeitpunkte für die Ermittlung des Wertes eines

    Mit Recht hat das Berufungsgericht bei der Qualitätsbestimmung nicht auf die ungewöhnlichen Kriegs- und Nachkriegsverhältnisse abgehoben; das zeitweilige Fernhalten des Flugbetriebes war eine Folge der Inanspruchnahme des Geländes (vgl. dazu BGHZ 39, 198, 212; aus der von der Revision angeführten Senatsentscheidung vom 3. Juni 1982 - III ZR 98/79 - WM 1982, 985 kann nichts Gegenteiliges hergeleitet werden).
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