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   OLG Köln, 07.06.2019 - III-1 RBs 213/19   

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https://dejure.org/2019,25402
OLG Köln, 07.06.2019 - III-1 RBs 213/19 (https://dejure.org/2019,25402)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.06.2019 - III-1 RBs 213/19 (https://dejure.org/2019,25402)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. Juni 2019 - III-1 RBs 213/19 (https://dejure.org/2019,25402)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rewis.io
  • bussgeldsiegen.de

    Kontroll- und Überwachungspflicht bei aktiviertem Geschwindigkeitsregulierungs-Assistenzsystem

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Volltext)

    Fahrzeugführer muss trotz Verkehrszeichenerkennung mit Bremsfunktion auf die Geschwindigkeit achten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    OWiG § 79 Abs. 1 ; OWiG § 80 Abs. 2 Nr. 1
    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde nur bei zulassungsbedürftigen Rechtsfragen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Autofahrer muss Tempomat kontrollieren

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Geblitzt - "Die Verkehrszeichenerkennung hat versagt..."

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung schützt Fahrer nicht bei Geschwindigkeitsüberschreitung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Stellt die Verkehrskennzeichenerkennung eine Rechtfertigung für einen Bußgeldbescheid dar?

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Köln, 31.10.2005 - 83 Ss OWi 44/05

    Anforderungen an die Durchführung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens;

    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Die materiell-rechtlichen Anforderungen sowohl an die Begründung eines Urteils in Bußgeldsachen im Allgemeinen (vgl. nur Göhler, OWiG, 17. Auflage, § 71 Rn. 42 ff.) als auch an die tatrichterliche Beweiswürdigung und deren Darstellung in den Urteilsgründen (SenE v. 30.07.2015 - III-1 RBs 265/15 - SenE v. 06.01.2016 - III-1 RBs 431/15 - SenE v. 12.01.2016 - III-1 RBs 9/16 - SenE v. 03.08.2016 - III-1 RBs 233/16 -) sowie die Bemessung der Geldbuße in der gerichtlichen Bußgeldentscheidung (vgl. Göhler, a. a. O., § 17 Rn. 34 ff.; SenE v. 05.04.2004 - Ss 515/03 B - SenE v. 31.10.2005 - 83 Ss-OWi 44/05 - = zfs 2006, 116; SenE v. 19.05.2015 - III-1 RBs 144/15 -) sind geklärt.
  • AG Unna, 11.02.2019 - 174 OWi 161/18
    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Bereits geklärt ist in der Rechtsprechung allerdings auch, dass ein Fahrzeugführer trotz eingeschalteten Geschwindigkeitsregulierungssystems verpflichtet bleibt, die von ihm gefahrene Geschwindigkeit zu kontrollieren und so die Einhaltung von Beschränkungen der Höchstgeschwindigkeit aktiv zu gewährleisten (vgl. für den Tempomat OLG Hamm, Beschluss vom 16.01.2006 - 2 Ss-OWi 200/06 - BeckRS 2006, 7781; AG Unna, Urteil vom 11.02.2019 - 174 OWi-923 Js 1550/18-161/18).
  • AG Aachen, 07.03.2019 - 420 OWi 206/18

    Helferlein beim Autofahren

    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Mit Urteil vom 07.03.2019 (420 OWi 206/18) hat das Amtsgericht Aachen gegen den Betroffenen wegen fahrlässiger Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften um 22 km/h eine Geldbuße in Höhe von 100 Euro verhängt (Bl. 51 f., 63 ff. d. A.).
  • AG Lüdinghausen, 07.03.2016 - 19 OWi 258/15

    Geschwindigkeitsüberschreitung, defekter Tachometer, Absehen vom Fahrverbot

    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Die vom Betroffenen zitierte Entscheidung des AG Lüdinghausen vom 07.06.2016 (19 OWi 258/15) vermag eine andere Beurteilung nicht zu rechtfertigen, denn auch in jenem Fall ist - bei einem unwiderlegt defekten Tachometer - dem Fahrer jedenfalls einfache Fahrlässigkeit zur Last gelegt worden.
  • OLG Hamm, 21.04.2006 - 2 Ss OWi 200/06

    Tempomat; Kontrollpflicht; Fahrverbot; Absehen

    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Bereits geklärt ist in der Rechtsprechung allerdings auch, dass ein Fahrzeugführer trotz eingeschalteten Geschwindigkeitsregulierungssystems verpflichtet bleibt, die von ihm gefahrene Geschwindigkeit zu kontrollieren und so die Einhaltung von Beschränkungen der Höchstgeschwindigkeit aktiv zu gewährleisten (vgl. für den Tempomat OLG Hamm, Beschluss vom 16.01.2006 - 2 Ss-OWi 200/06 - BeckRS 2006, 7781; AG Unna, Urteil vom 11.02.2019 - 174 OWi-923 Js 1550/18-161/18).
  • OLG Hamm, 27.12.2016 - 1 RBs 233/16

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Die materiell-rechtlichen Anforderungen sowohl an die Begründung eines Urteils in Bußgeldsachen im Allgemeinen (vgl. nur Göhler, OWiG, 17. Auflage, § 71 Rn. 42 ff.) als auch an die tatrichterliche Beweiswürdigung und deren Darstellung in den Urteilsgründen (SenE v. 30.07.2015 - III-1 RBs 265/15 - SenE v. 06.01.2016 - III-1 RBs 431/15 - SenE v. 12.01.2016 - III-1 RBs 9/16 - SenE v. 03.08.2016 - III-1 RBs 233/16 -) sowie die Bemessung der Geldbuße in der gerichtlichen Bußgeldentscheidung (vgl. Göhler, a. a. O., § 17 Rn. 34 ff.; SenE v. 05.04.2004 - Ss 515/03 B - SenE v. 31.10.2005 - 83 Ss-OWi 44/05 - = zfs 2006, 116; SenE v. 19.05.2015 - III-1 RBs 144/15 -) sind geklärt.
  • BGH, 12.11.1970 - 1 StR 263/70

    Möglichkeit gegen einen Beschluss mit einer Rechtsbeschwerde vorzugehen - Hinweis

    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Der vorliegende Fall gibt darüber hinaus auch keine Veranlassung, allgemeine Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen des materiellen Rechts aufzustellen oder Gesetzeslücken rechtsschöpferisch auszufüllen (vgl. BGH VRS 40, 134, 137).
  • OLG Hamm, 18.06.2014 - 1 RBs 89/14

    Keine Erkundigungspflicht nach Fahrerwechsel

    Auszug aus OLG Köln, 07.06.2019 - 1 RBs 213/19
    Gleiches gilt für die materiell-rechtlichen Anforderungen an die tatrichterliche Beweiswürdigung zur Feststellung einer in einem standardisierten Messverfahren ermittelten Geschwindigkeit (SenE v. 28.01.2009 - 82 Ss-OWi 11/09 - SenE v. 15.04.2014 - III-1 RBs 89/14 -).
  • AG Rastatt, 12.02.2020 - 8 OWi 203 Js 11289/19

    Fahrzeugführer darf sich nicht auf Tempomat verlassen

    Der Hinweis des Betroffenen auf die Nutzung eines Tempomaten führt nicht zum Wegfall des Fahrlässigkeitsvorwurfs, da ein Fahrzeugführer trotz eingeschalteten Geschwindigkeitsregulierungssystems verpflichtet bleibt, die von ihm gefahrene Geschwindigkeit zu kontrollieren und so die Einhaltung von Beschränkungen der Höchstgeschwindigkeit aktiv zu gewährleisten, s. OLG Köln, Beschluss vom 07. Juni 2019- III-1 RBs 213/19 -, zitiert nach juris und OLG Hamm, Beschluss vom 21. April 2006 - 2 Ss OWi 200/06 - , zitiert nach juris.
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