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   OLG Hamm, 15.04.2016 - III-2 RBs 61/16   

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https://dejure.org/2016,9222
OLG Hamm, 15.04.2016 - III-2 RBs 61/16 (https://dejure.org/2016,9222)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.04.2016 - III-2 RBs 61/16 (https://dejure.org/2016,9222)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. April 2016 - III-2 RBs 61/16 (https://dejure.org/2016,9222)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Verfahrensrüge, oder: Wie begründe ich die Inbegriffsrüge richtig?

Verfahrensgang

  • AG Schwelm - 60 OWi 497/15
  • OLG Hamm, 15.04.2016 - III-2 RBs 61/16

Papierfundstellen

  • NZV 2016, 595
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ss OWi 532/07

    Inbegriffsrüge; Verfahrensrüge; Anforderungen; Feststellungen

    Auszug aus OLG Hamm, 15.04.2016 - 2 RBs 61/16
    In Erfüllung dieser Voraussetzungen gehört zur ordnungsgemäßen Begründung auch der Vortrag, dass der Inhalt der Urkunde auch nicht anderweitig, insbesondere durch Vorhalt oder durch Vernehmung eines Zeugen, in die Hauptverhandlung eingeführt worden ist (zu vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 20. September 2007 - 3 Ss OWi 532/07 -, juris).
  • OLG Koblenz, 22.03.2018 - 1 OWi 6 SsRs 27/18

    Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung; Anforderungen

    12 Das Amtsgericht hat die Verfahrensfrage zudem zutreffend entschieden; denn es entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats sowie der herrschenden Auffassung, dass eine Verlesung des Messprotokolls auf Grundlage von § 256 Abs. 1 Nr. 5 StPO erfolgen kann, ohne dass § 77a Abs. 2 und 4 OWiG entgegensteht (vgl. Senat, Beschlüsse vom 16. August 2017 - 1 OWi 4 SsRs 67/17, vom 24. Mai 2017 - 1 OWi 4 SsBs 35/17, und vom 30. August 2011 - 1 SsBs 65/11; OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juni 2014 - 1 RBs 105/14 [juris]; NZV 2016, 595, 596; OLG Frankfurt, Beschluss vom 26. August 2016 - 2 Ss-OWi 589/16 [juris Rdn. 10, insoweit in NStZ-RR 2016, 320 nicht abgedr.]; Seitz, in: Göhler, OWiG, 17. Aufl., § 77a Rdn. 3; Senge, in: Karlsruher Kommentar, OWiG, 5. Aufl., § 77a Rdn. 10).
  • KG, 04.03.2020 - 2 Ss 10/20

    Inbegriff der Hauptverhandlung

    Dass die Revisionsbegründung der Angeklagten P. demgegenüber versäumt hat, den relevanten Wortlaut des Hauptverhandlungsprotokolls wiederzugeben (vgl. hierzu OLG Hamm, Beschluss vom 15. April 2016 - III-2 RBs 61/16 -, juris), ist unschädlich, weil sich die Wirkung des § 357 StPO nicht nur auf Mitangeklagte erstreckt, die keine Revision eingelegt haben, sondern auch auf solche, die mit ihrer Revision deshalb nicht durchdringen könnten, weil sie unzureichend begründet ist (vgl. Gericke in KK-StPO 8. Aufl. 2019, § 357 Rn. 12 mwN).
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