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   OVG Hamburg, 14.01.1997 - Bf IV 2/97   

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https://dejure.org/1997,37988
OVG Hamburg, 14.01.1997 - Bf IV 2/97 (https://dejure.org/1997,37988)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 14.01.1997 - Bf IV 2/97 (https://dejure.org/1997,37988)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 14. Januar 1997 - Bf IV 2/97 (https://dejure.org/1997,37988)
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Wird zitiert von ... (37)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.06.2007 - 1 L 98/07

    Zur Anrechnung von Vordienstzeiten auf die beamtenrechtliche Probezeit

    An die Begründung des Antrags im Zulassungsverfahren sind insoweit keine geringeren Anforderungen zu stellen als an die Revisionsbegründung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999, a. a. O. [m. w. N.]).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06

    Personenbeförderung; Ausgleichsleistung; Reiseweite, mittlere; Abweichung;

    An die Begründung des Antrags im Zulassungsverfahren sind insoweit keine geringeren Anforderungen zu stellen als an die Revisionsbegründung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999, a. a. O. [m. w. N.]).

    Dazu gehört, dass einer der Zulassungsgründe deutlich bezeichnet und außerdem bezogen auf den jeweiligen Zulassungsgrund erläutert wird, warum die Zulassung geboten ist (OVG LSA in ständiger Rechtsprechung, etwa: Beschluss vom 17. Juni 1998 - Az.: B 3 S 222/97 -, Beschluss vom 15. Juli 2005 - Az.: 3 L 123/03 -, Beschluss vom 16. Januar 2006 - Az.: 1 L 491/05 - und Beschluss vom 3. Januar 2007 - Az.: 1 L 269/06 - vgl. zudem: OVG Niedersachsen, Beschluss vom 9.Januar 1997 - Az.: 11 M 244/97 - OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, 14. Auflage, § 133 Rn. 14 zu den Darlegungsanforderungen im Rahmen des Revisionszulassungsverfahrens).

    Das Gericht ist nicht gehalten, sich aus dem Zulassungsantrag etwaige Zulassungsgründe bzw. die hierzu tragenden Erwägungen selbst herauszusuchen (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 23. November 1995, BayVBl. 1996 413; Beschluss vom 19. August 1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; Beschluss vom 12. Dezember 1972, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 99; OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 17. Juni 1998 - Az.: B 3 S 222/97 -, Beschluss vom 15. Juli 2005 - Az.: 3 L 123/03 - und Beschluss vom 3. Januar 2006 - Az.: 1 L 9/05 -).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.10.2010 - 1 L 130/10

    Überwiegendes Bestreiten der Gesamtausgaben des Zuwendungsempfängers aus

    Zur Darlegung gemäß § 124 a Abs. 4 Satz 4 VwGO gehört, dass einer der Zulassungsgründe deutlich bezeichnet wird und außerdem, dass auf den jeweiligen Zulassungsgrund bezogen erläutert wird, warum die Zulassung geboten ist (OVG LSA in ständiger Rechtsprechung, etwa: Beschluss vom 22. Oktober 2008 - 1 L 122/08 - vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 9. Januar 1997 - 11 M 244/97 - OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689).
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