Rechtsprechung
   BFH, 11.02.1965 - IV 284/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,10813
BFH, 11.02.1965 - IV 284/64 (https://dejure.org/1965,10813)
BFH, Entscheidung vom 11.02.1965 - IV 284/64 (https://dejure.org/1965,10813)
BFH, Entscheidung vom 11. Februar 1965 - IV 284/64 (https://dejure.org/1965,10813)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,10813) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)

  • BFH, 06.07.1999 - VIII R 46/94

    Geschäftsführervergütung als Sonderbetriebseinnahme

    So hat der BFH das Entgelt, das der Kommanditist einer GmbH & Co. KG für seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Komplementär-GmbH bezieht, als Vergütung i.S. des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG beurteilt, und zwar auch dann, wenn der Anstellungsvertrag des Geschäftsführer-Gesellschafters nicht mit der KG, sondern der Komplementär-GmbH abgeschlossen wurde (st. Rspr., vgl. Urteile vom 2. August 1960 I 221/59 S, BFHE 71, 425, BStBl III 1960, 408; vom 11. Februar 1965 IV 284/64, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965, 364; vom 3. Februar 1967 III 161/63, BFHE 88, 185, BStBl III 1967, 303; vom 21. März 1968 IV R 166/67, BFHE 92, 328, BStBl II 1968, 579; vom 3. Februar 1977 IV R 153/74, BFHE 121, 333, BStBl II 1977, 504; vom 14. Dezember 1978 IV R 98/74, BFHE 127, 45, BStBl II 1979, 284; vom 16. Dezember 1992 I R 105/91, BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792; Beschluß in BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C. III. 4. b).
  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

    Dieses Entgelt für den von einem Gesellschafter in Form der Arbeitsleistung erbrachten Beitrag ist, wie der BFH in ständiger Rechtsprechung annimmt (vgl. die Urteile I 221/59 S vom 2. August 1960, BFH 71, 425, BStBl III 1960, 408; IV 284/64 vom 11. Februar 1965, HFR 1965, 364), steuerlich dem Gesellschafter selbst zuzurechnen (§ 15 Nr. 2 EStG).
  • BFH, 03.02.1967 - III 161/63

    Berücksichtigung von Rückstellungen für Verbindlichkeiten auf das

    Trotz der inzwischen ergangenen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 24. Januar 1962 zum Durchgriff in § 8 Ziff. 5 und 6 GewStG (BStBl I 1962, 492 und 500) hat der BFH diese seine Auffassung im Urteil IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965 S. 364) aufrechterhalten.

    In der Entscheidung IV 135/64 U vom 6. Mai 1965 (BFH 83, 1, BStBl III 1965, 502), die allerdings einen Fall betraf, in dem die Geschäftsführer der GmbH nicht als Kommanditisten an der GmbH & Co. KG beteiligt waren, hat der BFH seine bisherige Rechtsprechung in den Entscheidungen I 221/59 S vom 2. August 1960 (a.a.O.) und IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (a.a.O.) erneut herausgestellt.

  • BFH, 16.02.1967 - IV R 62/66

    Pensionszusage als Gewinnverteilungsabrede - Behandlung von Pensionszusagen bei

    Wie der BFH ständig, zuletzt noch eingehend in den Urteilen IV 136, 137/64 vom 19. November 1964 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965 S. 210), IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (HFR 1965 S. 364) und VI 26/65 vom 1. April 1966 (BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365) ausgeführt hat, beruht das darauf, daß alles, was eine Gesellschafter von seiner Gesellschaft bezieht, Gewinn ist.
  • BFH, 12.03.1970 - IV 4/64

    Gewinnfeststellungsverfahren - Einkommensteuerliche Auswirkungen - Streitwert

    Die Vorinstanz ist von dem Grundsatz ausgegangen, daß bei Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung ein v.H.-Satz des streitigen Gewinns angesetzt wird (vgl. das BFH-Urteil I 207/55 U vom 9. Oktober 1956, BFH 63, 484, BStBl III 1956, 382), damit schwierige, zum Teil ohne Verletzung des Steuergeheimnisses nicht durchführbare Berechnungen, wie sich die Herabsetzung des Gewinns auswirken würde, ausgeschlossen werden (so BFH-Urteil IV 284/64 vom 11. Februar 1965, HFR 1965, 364).
  • BFH, 13.01.1966 - IV 324/65

    Aussetzung des Rechtsstreits bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

    Die Revisionsklägerin beantragte mit Schreiben vom 7. Oktober 1965, gerichtet an das Finanzgericht Stuttgart, das Verfahren auszusetzen, bis das Bundesverfassungsgericht über die in einer Parallelsache (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 284/64 vom 11. Februar 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965 S. 364; vgl. GmbH-Rundschau 1965 S. 117) erhobene Verfassungsbeschwerde entschieden habe.
  • BFH, 06.05.1965 - IV 135/64 U

    Verbot der Gewinnminderung einer KG durch Leistung des Entgelts für

    Der Bundesfinanzhof hat das in den Urteilen I 221/59 S vom 2. August 1960 (BStBl 1960 III S. 408, Slg. Bd. 71 S. 425) und IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (HFR 1965 S. 364) auch angenommen für den Fall, daß die natürliche Person nicht unmittelbar Geschäftsführer der KG ist, sondern Geschäftsführer der die Geschäfte der KG führenden GmbH, wenn der Geschäftsführer gleichzeitig auch Gesellschafter der KG ist.
  • BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66

    Gewerbeertrag - GmbH - Gehälter der Geschäftsführer - GmbH & Co. KG - Zurechnung

    Nach der Rechtsprechung des BFH in den Urteilen I 221/59 S vom 2. August 1960 (BFH 71, 425, BStBl III 1960, 408); IV 135/64 U vom 6. Mai 1965 (BFH 83, 1, BStBl III 1965, 502) und IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (HFR 1965, 364) werde in Fällen der vorliegenden Art der Geschäftsführer einer KG, der zugleich Gesellschafter der KG sei, als solcher auch für sein eigenes Mitunternehmen tätig, selbst wenn er die Geschäftsführertätigkeit über eine zwischengeschaltete GmbH, die im Streitfall eine reine Verwaltungs-GmbH sei, ausübe.
  • BFH, 25.08.1966 - IV 3/64

    Zuordnung eines Autorenhonorars zu den Einkünften aus gewerblicher oder

    Insoweit hat die Rechtsprechung angenommen, daß die Einkommensteuer im Regelfall 25 v. H. des Gewinnbetrages ausmachen werde, daß aber dieser Prozentsatz durch die Höhe der Gewinnanteile der Gesellschafter und des dadurch bedingten progressiven Steuersatzes beeinflußt werde, so daß bei Gewinnanteilen über 15 000 DM der Prozentsatz angemessen erhöht werden müsse (vgl. die BFH-Urteile I 268/60 U, a. a. O.; IV 372/62, a. a. O.; IV 284/64 vom 11. Februar 1965, HFR 1965 S. 364).
  • FG Düsseldorf, 02.02.2005 - 11 K 4260/02

    Streitwert; Gewinnfeststellung; Pauschale; Gewinnanteil; Mittelwert; Freibetrag -

    Dadurch sollen schwierige und zum Teil ohne Verletzung des Steuergeheimnisses gar nicht durchführbare Berechnungen vermieden werden (BFH, 17.10.1961; 11.02.1965 - IV 284/64, HFR 1965 S. 364).
  • FG Hamburg, 24.04.1996 - VI 94/93

    Steuerliche Behandlung von Kostenerstattungen für Geschäftsführergehälter;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht