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   RG, 11.06.1896 - Rep. IV. 313/95   

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RG, 11.06.1896 - Rep. IV. 313/95 (https://dejure.org/1896,1)
RG, Entscheidung vom 11.06.1896 - Rep. IV. 313/95 (https://dejure.org/1896,1)
RG, Entscheidung vom 11. Juni 1896 - Rep. IV. 313/95 (https://dejure.org/1896,1)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Ist eine auf gesetzlicher Vermutung beruhende, stillschweigende Quasipupillarsubstitution nach Art der substitutio pupillaris tacita anzunehmen? 2. Können uneheliche Kinder von ihrem Erzeuger an Kindesstatt angenommen werden? 3. Kann eine nicht in väterlicher Gewalt ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 37, 192
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OVG Niedersachsen, 29.10.2009 - 4 PA 252/09

    Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach dem Tod des Beteiligten

    Das hat zur Folge, dass nach dessen Tod für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe kein Raum mehr ist (vgl. u. a. Hamb. OVG, Beschl. v. 13.2.1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996 S. 1318; Bay. VGH, Beschl. v. 30.3.2004 - 12 CE 3.2604 -).

    Denn Prozesskostenhilfe wird nicht gewährt, um die Erben eines verstorbenen Beteiligten zu begünstigen oder dem Rechtsanwalt, der den Prozesskostenhilfe begehrenden Beteiligten vertreten hat, einen Vergütungsanspruch gegen die Staatskasse zu verschaffen (vgl. Hamb. OVG, Beschl. v. 13.2.1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996 S. 1318; Bay. VGH, Beschl. v. 30.3.2004 - 12 CE 3.2604 - Sächs. OVG, Beschl. v. 18.1.2001 - 5 BS 272/00 -, DVBl. 2001, 1228).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2001 - 19 B 1888/00

    Bestimmung des mitwirkungsberechtigten Elternteils im schulischen Bereich;

    vgl. Hess VGH, Beschluss vom 9. Oktober 1989 - 1 TG 1966/89 u.a. -, NVwZ-RR 1990, 223 (224); OVG Hamburg, Beschluss vom 13. Februar 1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996, 1318 (1319); VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. März 1998 - 7 S 376/98 -, NVwZ 1998, 647 (649); Olbertz in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 166 Rdnr. 63.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2012 - L 9 SO 516/11

    Sozialhilfe

    Die Grundsätze zur auf den Zeitpunkt der Bewilligungsreife zurückwirkenden Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Verzögerungen des Bewilligungsverfahrens durch das Gericht sind hinsichtlich der Bewilligung von Prozesskostenhilfe für einen verstorbenen Beteiligten nicht anzuwenden (ebenso LSG NRW, Beschl. v. 29.02.2008 - L 20 B 9/08 SO -, juris Rn. 8; Sächsisches OVG, Beschl. v. 18.01.2001 - 5 BS 272/00 -, juris Rn. 7 ff. und in der Sache auch Bundesfinanzhof (BFH), Beschl. v. 03.08.1999 - VIII B 22/99 -, juris Rn. 6; a.A. Thüringer LSG, Beschl. v. 21.09.2004 - L 6 RJ 964/02 -, juris Rn. 5; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschl. v. 17.02.2010 - L 9 B 28/09 SO PKH -, juris Rn. 5; in der Tendenz, aber ohne endgültige Entscheidung auch BSG, Beschl. v. 02.12.1987 - 1 RA 25/87 -, juris Rn. 5 f.; offen gelassen OVG Hamburg, Beschl. v. 31.02.1996 - Bs IV 313/95 -, juris Rn. 1; Sächsisches LSG, Beschl. v. 20.11.2009 - L 3 B 261/08 AS-PKH -, juris Rn. 19).
  • BFH, 03.08.1999 - VIII B 22/99

    PKH für den Rechtsnachfolger

    Daß auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers als Rechtsnachfolger abzustellen ist, ergibt sich daraus, daß es sich bei der PKH um eine höchstpersönliche Berechtigung handelt, die einer nichtvermögenden Partei die Prozeßführung ermöglichen soll und personengebunden bewilligt wird; dementsprechend wird in § 114 ZPO, der nach § 142 FGO auch im Finanzgerichtsverfahren anwendbar ist, auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Partei abgestellt (zum Rechtscharakter der PKH vgl. Bundessozialgericht, Beschluß vom 2. Dezember 1987 1 RA 25/87, Monatsschrift für Deutsches Rechts 1988, 610; Bundesgerichtshof --BGH--, Urteil vom 26. Oktober 1989 III ZR 147/88, BGHZ 109, 163, 168; Oberlandesgericht --OLG-- Frankfurt a.M., Beschluß vom 12. November 1984 17 U 245/83, Neue Juristische Wochenschrift 1985, 751; Oberverwaltungsgericht Hamburg, Beschluß vom 13. Februar 1996 Bs IV 313/95, Deutsches Verwaltungsblatt 1996, 1318).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2008 - L 20 B 9/08

    Sozialhilfe

    Die Bewilligung von Prozesskostenhilfe zu Gunsten eines verstorbenen Beteiligten kommt daher regelmäßig nicht in Betracht (so auch OVG Sachsen, a.a.O.; Fischer, a.a.O.; OVG Hamburg, Beschluss vom 13.02.1996 - BS IV 313/95 = FamRZ 1997, 178; vgl. auch BFH, Beschluss vom 03.08.1999 - VIII B 22/99).
  • OVG Hamburg, 28.07.2016 - 1 So 42/16

    Gemeinsame Entscheidung über Sach- und Prozesskostenhilfeantrag

    Allerdings wird es in eilbedürftigen Verfahren wie (zumeist) bei Anträgen auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes oft gerechtfertigt sein, über den Eilantrag und den Prozesskostenhilfe-Antrag für dieses Verfahren gemeinsam zu entscheiden; bei einer solchen Entscheidungskombination kann im allgemeinen nicht von einer verspäteten Entscheidung über den Prozesskostenhilfe-Antrag gesprochen werden (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 23.11.2001, 4 Bf 171/01, juris Rn. 5 m.w.N.; Beschl. v. 13.2.1996, Bs IV 313/95, DVBl. 1996, 1318, juris Rn. 1 m.w.N.; VGH Mannheim, Beschl. v. 23.11.2004, 7 S 2219/04, VBlBW 2005, 196, juris Rn. 5; Beschl. v. 17.9.1993, 6 S 1970/93, juris Rn. 2; VGH Kassel, Beschl. v. 9.10.1989, 1 TG 1966/89 u.a., NVwZ-RR 1990, 223, juris Rn. 8; Neumann in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 166 Rn. 40).
  • OVG Niedersachsen, 18.01.2005 - 4 ME 541/04

    Zuständigkeit der Sozialgerichte in sozialhilferechtlichen Streitigkeiten nach

    Entgegen der Meinung des Antragstellers ist eine gemeinsame Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und über den Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit der Entscheidung über den Hauptantrag zulässig (NdsOVG, Beschl. v. 19.09.2000 - 4 M 2653/00 -, V. n. b.; HessVGH, Beschl. v. 09.10.1989, NVwZ-RR 1990, 223; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.09.1993, FEVS Bd. 44, 475;Hamb. OVG, Beschl. v. 13.02.1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996, 1318).
  • VG München, 18.06.2014 - M 24 E 14.50338

    Dublin-II-Verfahren

    Über den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe im vorliegenden Eilverfahren und über den Antrag im einstweiligen Rechtsschutz selbst konnte zeitgleich entschieden werden (vgl. OVG Hamburg B.v. 13.2.1996 - Bs IV 313/95 - juris Rn. 1; OVG Lüneburg B.v. 17.1.2005 - 2 PA 108/05 - juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.04.2003 - 19 E 220/03
    OVG NRW, Beschluss vom 5. März 2001 - 19 B 1888/00 und 19 E 956/00 -, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. März 1998 - 7 S 376/98 -, NVwZ 1998, 647 (649), OVG Hamburg, Beschluss vom 13. Februar 1996 - Bs IV 313/95 -, DVBl. 1996, 1318 (1319); Hess. VGH, Beschluss vom 9. Oktober 1989 - 1 TG 1966/89 u.a. -, NVwZ-RR 1990, 223 (224).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2015 - L 5 SB 43/15
    Hierfür geben aber weder die Regelungen über die PKH etwas her, noch entspricht dies ihrem Sinn und Zweck (vgl. auch Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 13. Februar 1996 - Bs IV 313/95 -, juris Rn. 1).
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