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   BFH, 14.07.1966 - IV 389/62   

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https://dejure.org/1966,718
BFH, 14.07.1966 - IV 389/62 (https://dejure.org/1966,718)
BFH, Entscheidung vom 14.07.1966 - IV 389/62 (https://dejure.org/1966,718)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 1966 - IV 389/62 (https://dejure.org/1966,718)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Teilwertabschreibung in Höhe des durch den Grundstückswert wegen Insolvenz nicht gedeckten Teils unter Bewertung des Nennbetrags

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 729
  • DB 1966, 1873
  • BStBl III 1966, 641
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 28.10.1964 - IV 168/63 S

    Aufwendungen für einzelne Räume einer Wohnung als Betriebsausgaben -

    Auszug aus BFH, 14.07.1966 - IV 389/62
    Die Verneinung dieser Frage bei den Verhältnissen des Streitfalls steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats in seinem Urteil IV 168/63 S vom 28. Oktober 1964, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 81 S. 45, BStBl III 1965 S. 16.
  • BFH, 10.08.2005 - VIII R 78/02

    Abgrenzung Anlagevermögen/Umlaufvermögen erworbener Wirtschaftsgüter bei

    Die Richtlinienanweisung, die das Gebot der zeitanteiligen Abschreibung (vgl. beispielsweise zu § 7 Abs. 4 EStG BFH-Urteil vom 11. Januar 2005 IX R 15/03, BFHE 209, 77, BStBl II 2005, 477) im Sinne eines Halbjahresansatzes zugunsten des Steuerpflichtigen durchbricht, ist sowohl nach Ansicht der Verwaltung als auch nach der Rechtsprechung des BFH auf eine Vereinfachung des Verwaltungsverfahrens gerichtet (vgl. Abschn. 43 Abs. 7 Satz 4 EStR 1984; R 44 Abs. 2 Satz 4 EStR 2004; BFH-Urteil vom 14. Juli 1966 IV 389/62, BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641; kritisch Werndl in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 7 Rdnr. B 104 ff.; vgl. nunmehr aber § 7 Abs. 1 Satz 4, Abs. 2 Satz 3 i.V.m. § 52 Abs. 21 Satz 3 EStG i.d.F. des Haushaltsbegleitgesetzes 2004 vom 29. Dezember 2003, BGBl I 2003, 3076: Monatsprinzip; dazu Zitzmann, Der Betrieb 2004, 1061; Schmidt/Drenseck, EStG, § 7 Rz. 92).

    Ob und unter welchen Voraussetzungen diese Vereinfachungsvorschrift die Gerichte bindet, ist von der Rechtsprechung bislang unterschiedlich beurteilt worden (ausdrücklich ablehnend BFH-Urteil vom 25. März 1977 V R 113/74, BFHE 122, 173, BStBl II 1977, 708; grundsätzlich bejahend BFH-Urteil in BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641).

    Denn abgesehen davon, dass die Gerichte nicht befugt sind, eine im Verwaltungsermessen liegende Anweisung auf andere Sachverhalte auszudehnen (BFH-Urteil vom 28. Oktober 1977 VI R 194/74, BFHE 123, 558, BStBl II 1978, 151: betr. Halbjahresabschreibungen für Arbeitsmittel), vermag eine solche Verwaltungsregelung jedenfalls dann im gerichtlichen Verfahren keine Bindungswirkung zu entfalten, wenn deren Beachtung --wie im Streitfall aufgrund des zeitlichen und sachlichen Zusammenhangs mit einer tarifprivilegierten Betriebsveräußerung (oder -aufgabe)-- zu einer offenkundig unzutreffenden Besteuerung führen würde (weitergehend BFH-Urteil in BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641; ohne Stellungnahme zur vorliegend zu beurteilenden Sachverhaltskonstellation Verfügung der Oberfinanzdirektion Düsseldorf vom 22. August 1967 S 2191 A-St 111, Betriebs-Berater 1967, 1195).

  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96

    Rückstellung bei Wandlung des Kaufvertrags

    Nach der objektiven Konzeption nicht, weil die Ausübung des Wahlrechts zur Wandlung eine rechtsgestaltende Erklärung und damit keine ansatzaufhellende, sondern eine ansatzbeeinflussende Tatsache ist (vgl. dazu u.a. --für Wandlung-- BFH-Urteil vom 14. Juli 1966 IV 389/62, BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641; allgemein für Vertragsänderung oder -aufhebung nach dem Bilanzstichtag Urteil vom 17. November 1987 VIII R 348/82, BFHE 152, 226, BStBl II 1988, 430, und Beschluss vom 26. März 1991 VIII R 55/86, BFHE 166, 21, BStBl II 1992, 479, unter B. III. 4. b cc der Gründe; für rückwirkenden Vertragsschluss Urteil vom 25. Juli 1995 VIII R 38/93, BFHE 178, 331, BStBl II 1996, 153, unter II. 1. der Gründe; für Vergleich Urteil vom 17. Mai 1978 I R 89/76, BFHE 125, 172, BStBl II 1978, 497; für Anerkenntnis Urteil in BFHE 157, 121, BStBl II 1991, 213).
  • FG Hamburg, 26.10.1999 - VII 303/98

    Berücksichtigung des Schrottwerts und die Anwendbarkeit der Vereinfachungsregel

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  • FG Hamburg, 26.10.1999 - VII 92/96

    Maßgeblichkeit der Steuerbilanzwerte für die Bewertung zum Betriebsvermögen

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  • BFH, 28.10.1977 - VI R 194/74

    Vereinfachungsregelung - Ansatz der AfA - Anlagegüter - Betriebsvermögen -

    Diese Verwaltungsanweisung, die auch der BFH als Vereinfachungsregelung angesehen hat (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juli 1966 IV 389/62, BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641), hat den Zweck, die Ermittlung der AfA-Beträge im Jahr der Anschaffung des Wirtschaftsguts zu erleichtern.
  • FG Niedersachsen, 18.11.2009 - 2 K 100/07

    Maßgeblicher Zeitpunkt für eine Teilwertabschreibung auf landwirtschaftliche

    Demzufolge ist darauf abzustellen, ob die den Teilwert mindernden Umstände am Bilanzstichtag vorgelegen haben (BFH v. 14.07.1966, IV 389/62, BStBl III 66, 641).
  • BFH, 25.03.1977 - V R 113/74

    Ermittlung der Bemessungsgrundlage für den Selbstverbrauch - Abstellung auf Zeit

    Abschn. 43 Abs. 10 EStR dient als Vereinfachungsregelung (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juli 1966 IV 389/62, BFHE 86, 729, BStBl III 1966, 641) lediglich dem Zweck, die Ermittlung der AfA-Beträge im Jahr der Anschaffung eines Wirtschaftsguts zu erleichtern.
  • BFH, 15.09.1971 - I R 166/68

    Nießbraucher - Vermietung - Verpachtung - Überlassenes Wirtschaftsgut -

    Überläßt er jedoch das Grundstück einer Personengesellschaft, an der er selbst als Gesellschafter beteiligt ist, sind sie ihm gemäß § 15 Nr. 2 EStG als gewerbliche Einkünfte zuzurechnen (BFH-Urteil IV 389/62 vom 14. Juli 1966, BFH 86, 729, BStBl III 1966, 641, für den Fall der Anmietung des der Gesellschaft überlassenen Wirtschaftsguts durch den Gesellschafter).
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