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   BFH, 20.02.1958 - IV 560/56 U   

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https://dejure.org/1958,316
BFH, 20.02.1958 - IV 560/56 U (https://dejure.org/1958,316)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1958 - IV 560/56 U (https://dejure.org/1958,316)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1958 - IV 560/56 U (https://dejure.org/1958,316)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerrechtliche Behandlung und Definition des Berufs eines Werbeberaters

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 471
  • DB 1958, 474
  • BStBl III 1958, 182
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 25.10.1955 - I 206/53 U

    Einordnung der Tätigkeit eines Werbeberaters als gewerblich oder freiberuflich -

    Auszug aus BFH, 20.02.1958 - IV 560/56 U
    Die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs, zuletzt zusammengefaßt im Urteil I 206/53 U vom 25. Oktober 1955 (Slg. Bd. 61 S. 484, BStBl 1955 III S. 386), hat daran festgehalten, daß die Tätigkeit des Werbeberaters nach typischer Betrachtungsweise in der Regel keine künstlerische Gestaltung erfordere, daß sie vielmehr als gewerblich selbst dann anzusehen sei, wenn es sich um einen sogenannten qualifizierten Werbeberater handle.

    Dies geht aus dem Gebrauch der Worte "im allgemeinen" und "grundsätzlich" in den Urteilen des Reichsfinanzhofs V 335/37 vom 9. Dezember 1938 (Reichssteuerblatt - RStBl - 1939 S. 373), VI 420/41 vom 10. Dezember 1941 (RStBl 1942 S. 78) und des Bundesfinanzhofs I 206/53 U vom 25. Oktober 1955 (a.a.O.) eindeutig hervor.

    Sollte neben einer rein künstlerischen auch eine als solche nicht zu beurteilende Tätigkeit, also eine gewerbliche Tätigkeit, ausgeübt werden, so müßte die Gesamttätigkeit als gewerblich angesprochen werden, da eine Aufspaltung der beruflichen Tätigkeit im vorliegenden Fall nicht möglich ist (siehe Urteil des Reichsfinanzhofs VI 292/39 vom 24. Mai 1939, a.a.O., und Urteil des Bundesfinanzhofs I 206/53 U vom 25. Oktober 1955, a.a.O.).

  • RFH, 24.05.1939 - VI 292/39
    Auszug aus BFH, 20.02.1958 - IV 560/56 U
    Ausnahmen müssen sich auf solche Fälle beschränken, in denen bei Anlegung eines strengen Maßstabs unter dem Gesichtspunkt eigenschöpferischer Begabung und schöpferischer Gestaltung eigener Ideen eine künstlerische Tätigkeit anzuerkennen ist (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 292/39 vom 24. Mai 1939 - RStBl 1939 S. 941 -, VI 363/42 vom 3. März 1943 - RStBl 1943 S. 411 -).

    Sollte neben einer rein künstlerischen auch eine als solche nicht zu beurteilende Tätigkeit, also eine gewerbliche Tätigkeit, ausgeübt werden, so müßte die Gesamttätigkeit als gewerblich angesprochen werden, da eine Aufspaltung der beruflichen Tätigkeit im vorliegenden Fall nicht möglich ist (siehe Urteil des Reichsfinanzhofs VI 292/39 vom 24. Mai 1939, a.a.O., und Urteil des Bundesfinanzhofs I 206/53 U vom 25. Oktober 1955, a.a.O.).

  • BFH, 26.05.1955 - IV 608/53 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit von Schaufenstergestaltern - Vergleichbarkeit mit den

    Auszug aus BFH, 20.02.1958 - IV 560/56 U
    Auf das Urteil des Bundesfinanzhofs, betreffend die Gewerbesteuerpflicht der Schaufenstergestalter werde verwiesen (IV 608/53 U vom 26. Mai 1955, Slg. Bd. 61 S. 72, Bundessteuerblatt - BStBl - 1955 III S. 225).
  • BFH, 15.11.1956 - V 134/56 S

    Umsatzsteuerfreiheit der Umsätze aus der Tätigkeit als Werbeberater und als

    Auszug aus BFH, 20.02.1958 - IV 560/56 U
    Andererseits erscheint es dem Senat nicht vertretbar, wenn das Finanzgericht im Anschluß an Vangerow (Steuer und Wirtschaft 1955 Spalte 748/749) und an das Urteil des Bundesfinanzhofs V 134/56 S vom 15. November 1956 (Slg. Bd. 64 S. 158, BStBl 1957 III S. 60) den Schluß zieht, daß für die Frage der Gewerbesteuerpflicht nicht die Künstlereigenschaft, sondern die endgültige Verwendung des Geschaffenen entscheidend sei und damit der Begriff der künstlerischen Tätigkeit objektiviert werden müsse.
  • BFH, 11.07.1991 - IV R 102/90

    Werbetätigkeit eines Künstlers nur bei eigenschöpferischer Leistung freiberuflich

    So verliert eine künstlerisch gestaltete schauspielerische Leistung allein dadurch, daß sie einem gewerblichen Zweck - wie hier dem Zweck der Werbung - dient, nicht die Eigenschaft einer künstlerischen Leistung (vgl. BFH-Urteile vom 20. Februar 1958 IV 560/56 U, BFHE 66, 471, BStBl III 1958, 182 - Werbeberater - vom 11. Juli 1960 V 96/59 S, BFHE 71, 549, BStBl III 1960, 453 - Grafiker - in BFHE 75, 322, BStBl III 1962, 385; vom 14. Dezember 1976 VIII R 76/75, BFHE 121, 410, BStBl II 1977, 474 - Werbefotograf -, und in BFHE 131, 365, BStBl II 1981, 21 - Kunstmaler -).

    Eine künstlerische Tätigkeit ist jedoch dann nicht gegeben, wenn sich der Steuerpflichtige an ins einzelne gehende Angaben und Weisungen seines Auftraggebers zu halten hat und ihm infolgedessen kein oder kein genügender Spielraum für eine eigenschöpferische Leistung bleibt (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 66, 471, BStBl III 1958, 182, und in BFHE 71, 549, BStBl III 1960, 453).

    Damit ist nicht nur der spätere Verwendungszweck der Leistung - wie hier die beabsichtigte Werbung - für die Beurteilung der allein nach objektiven Kriterien zu bemessenden künstlerischen Qualität der Leistung unbeachtlich (vgl. BFH-Urteile in BFHE 66, 471, BStBl III 1958, 182; in BFHE 71, 549, BStBl III 1960, 453; in BFHE 75, 322, BStBl III 1962, 385; in BFHE 121, 410, BStBl II 1977, 474, und in BFHE 131, 365, BStBl II 1981, 21), sondern folgerichtig auch das jeweilige Motiv des Auftraggebers.

  • BFH, 11.07.1991 - IV R 33/90

    Werbetätigkeit eines Künstlers nur bei eigenschöpferischer Leistung freiberuflich

    So verliert eine künstlerisch gestaltete schauspielerische Leistung allein dadurch, daß sie einem gewerblichen Zweck - wie hier dem Zweck der Werbung - dient, nicht die Eigenschaft einer künstlerischen Leistung (vgl. BFH-Urteile vom 20. Februar 1958 IV 560/56 U, BFHE 66, 471, BStBl III 1958, 182 - Werbeberater - vom 11. Juli 1960 V 96/59 S, BFHE 71, 549, BStBl III 1960, 453 - Grafiker - in BFHE 75, 322, BStBl III 1962, 385; vom 14. Dezember 1976 VIII R 76/75, BFHE 121, 410, BStBl II 1977, 474 - Werbefotograf -, und in BFHE 131, 365, BStBl II 1981, 21 - Kunstmaler -).

    Eine künstlerische Tätigkeit ist jedoch dann nicht gegeben, wenn sich der Steuerpflichtige an ins einzelne gehende Angaben und Weisungen seines Auftraggebers zu halten hat und ihm infolgedessen kein oder kein genügender Spielraum für eine eigenschöpferische Leistung bleibt (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 66, 471, BStBl III 1958, 182, und in BFHE 71, 549, BStBl III 1960, 453).

  • BFH, 10.09.1998 - IV R 70/97

    Begriff des "Bildberichterstatters"

    Die Würdigung, ob eine künstlerische Tätigkeit gegeben ist, liegt im wesentlichen auf tatsächlichem Gebiet (vgl. Senatsurteil vom 20. Februar 1958 IV 560/56 U, BFHE 66, 471, BStBl III 1958, 182).
  • BFH, 25.10.1963 - IV 15/60 U

    Künstlerische Tätigkeit

    Nach den seit dem Urteil des Senats IV 560/56 U vom 20. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 182, Slg. Bd. 66 S. 471) in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 96/57 vom 17. Juli 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 96; IV 78/58 vom 2. Juni 1960, StRK, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 115; IV 105/58 vom 10. März 1960, StRK, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 111; IV 60/58 vom 20. Oktober 1960, StRK, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 126; IV 234/58 vom 2. Februar 1961, StRK, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 131; IV 321/61 U vom 24. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 216, Slg. Bd. 76 S. 592) vertretenen Grundsätzen, die jetzt auch vom V. Senat vertreten werden (vgl. Entscheidung V 96/59 S vom 11. Juli 1960, BStBl 1960 III S. 453, Slg. Bd. 71 S. 549), wird eine freiberufliche Tätigkeit nicht zur gewerblichen, weil das Geschaffene zu gewerblichen Zwecken verwendet werden soll (z.B. zur Werbung).

    Künstlerisch ist nach allgemeinem Sprachgebrauch eine Tätigkeit, die auf Grund einer persönlichen, nicht erlernbaren Begabung Gegenstände oder Gestaltungen (nicht notwendigerweise körperlicher Art) hervorbringt (vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs IV 560/56 U a.a.O. und IV 413/55 vom 21. März 1957, Der Betrieb, 1957, S. 447).

  • BFH, 16.01.1974 - I R 106/72

    Werbeberater übt keine freiberufliche Tätigkeit aus

    Die Rechtsprechung hat den Werbeberater mit Ausnahme der Werbekünstler und Werbeschriftsteller -- zu denen sich der Kläger selbst nicht rechnet -- als Gewerbetreibenden angesehen (Urteile des RFH vom 13. November 1940 VI 405/40, RFHE 49, 295, RStBl 1941, 179; vom 10. Dezember 1941 VI 420/41, RStBl 1942, 78; Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs vom 28. Februar 1950 IV 65/49, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 11; Urteile des BFH vom 25. Oktober 1955 I 206/53 U, BFHE 61, 484, BStBl III 1955, 386; vom 20. Februar 1958 IV 560/56 U, BFHE 66, 471, BStBl III 1958, 182).
  • BFH, 07.11.1963 - IV 352/60 U

    Tätigkeit eines Künstlers freiberuflich oder gewerblich

    Zwar habe der IV. Senat des Bundesfinanzhofs in dem Urteil IV 560/56 U vom 20. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 182, Slg. Bd. 66 S. 471, nur darauf abgestellt, ob es sich bei dem geschaffenen Werk um ein Erzeugnis eigenschöpferischen Denkens handle, wohingegen die endgültige Verwendung des Geschaffenen nicht als maßgebend angesehen werden dürfe.

    Seit dem vom Finanzgericht erwähnten Urteil des Senats IV 560/56 U hat der Senat auch weiterhin in ständiger Rechtsprechung die Ansicht vertreten, eine freiberufliche Tätigkeit werde nicht schon deshalb zur gewerblichen, weil das Geschaffene zu gewerblichen Zwecken verwendet werden soll (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 96/57 vom 17. Juli 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 96; IV 78/58 vom 2. Juni 1960, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 115; IV 105/58 vom 10. März 1960, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 111; IV 60/58 vom 20. Oktober 1960, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 126; IV 234/58 vom 2. Februar 1961, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 131; IV 321/61 U vom 24. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 216, Slg. Bd. 76 S. 592).

  • BFH, 14.05.1958 - IV 278/56 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit von Werbeschriftstellern

    Wie der Senat in dem einen Werbeberater betreffenden Urteil IV 560/56 U vom 20. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 182) ausgesprochen hat, erscheint es nicht vertretbar, für die Frage der Gewerbesteuerpflicht die endgültige Verwendung des Geschaffenen entscheidend sein zu lassen und damit den Begriff der künstlerischen Tätigkeit zu objektivieren.
  • FG Rheinland-Pfalz, 02.04.2008 - 3 K 2240/04

    Steuerliche Qualifizierung der Einkünfte einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Eine künstlerisch gestaltete schauspielerische Leistung verliert nicht allein dadurch, dass sie einem gewerblichen Zweck, wie etwa dem der Werbung dient, die Eigenschaft einer künstlerischen Leistung (vgl. BFH-Urteile vom 20.02.1958 IV 560/56 U, BStBl III 1958, 182 - Werbeberater - vom 11.07.1960 V 96/59 S, BStBl III 1960, 453 - Grafiker - ; vom 14.12.1976 VIII R 76/75, BStBl II 1977, 474 - Werbefotograf - undvom 14.08.1980 IV R 9/77, BStBl II 1981, 21 - Kunstmaler -).
  • BFH, 02.10.1968 - I R 1/66

    Gewerbesteuerpflicht eines Modeschöpfers

    Im Gegensatz zur Auffassung des Steuerpflichtigen hat der BFH im Urteil IV 560/56 U vom 20. Februar 1958 (BFH 66, 471, BStBl III 1958, 182) - die Gewerbesteuerpflicht eines Werbeberaters betreffend - und ebenso im Urteil IV 204, 205/59 (a.a.O.) - die Gewerbesteuerpflicht eines Gebrauchsgraphikers betreffend - nicht auf die Künstlereigenschaft des Steuerpflichtigen als solche, (sondern entscheidend darauf abgestellt, ob die Tätigkeit des Steuerpflichtigen als künstlerische Tätigkeit bezeichnet werden kann. Als Kriterium war dabei unter Hinweis auf die bisherige Rechtsprechung auf das Werk als "ein Erzeugnis eigenschöpferischen Denkens", im Gegensatz zu seiner späteren Verwendung auf dem gewerblichen Sektor der Wirtschaft, verwiesen worden. An dieser Auffassung, die auch im Einklang steht mit dem BFH-Urteil V 96/59 S vom 11. Juli 1960 (BFH 71, 549, BStBl III 1960, 453), das zur Umsatzsteuerfreiheit der Umsätze "aus der Tätigkeit ... als Künstler" (§ 4 Nr. 17 des Umsatzsteuergesetzes 1951) ergangen ist, hat der BFH festgehalten (BFH-Urteil IV 352/60 U, a.a.O.).
  • BFH, 26.09.1968 - IV 43/64

    Gewährung eines einkommensteuerlichen Freibetrages für einen Kunsthandwerker

    Bei der Frage, ob der Kunstwert den Gebrauchswert der hergestellten Gegenstände erheblich überwiegt, berücksichtigte das FG zutreffend, daß es ich um individuelle und grundsätzlich nur einmal hergestellte Gegenstände handelte und daß der Steuerpflichtige seine Arbeiten persönlich ausführte (vgl. BFH-Urteil IV 560/56 U vom 20. Februar 1958, BFH 66, 471, BStBl III 1958, 182).
  • BFH, 20.06.1962 - IV 208/60 U

    Bewertung der Tätigkeit eines Schauspielers als Sprecher von Werbetexten als eine

  • BFH, 24.01.1963 - IV 321/61 U

    Gewerbliche Tätigkeit bei Ausübung des Berufs des Modefotografen oder

  • BFH, 26.05.1971 - IV 280/65

    Kulturfilm - Lehrfilm - Industriewerbefilm - Nebeneinkünfte - Filmbegleittext -

  • BFH, 10.12.1964 - IV 238/61 U

    Einordnung einer Tätigkeit eines Bildjournalisten als gewerblich

  • BFH, 27.04.1961 - IV 329/58 U

    Einstufung des Berufs des Ärztepropagandist als freien Beruf

  • BFH, 29.08.1961 - I 21/61 U

    Einordnung der Schadensregulierung im Auftrag eines Versicherungsunternehmens als

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