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   BFH, 29.10.1959 - IV 579/56 S   

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https://dejure.org/1959,776
BFH, 29.10.1959 - IV 579/56 S (https://dejure.org/1959,776)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1959 - IV 579/56 S (https://dejure.org/1959,776)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1959 - IV 579/56 S (https://dejure.org/1959,776)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen - Bedenken gegen die steuerliche Zuverlässigkeit eines Steuerpflichtigen - Nennung des Namens eines angeblichen Darlehensgebers eines Steuerpflichtigen - Täuschung der Steuerbehörde - Machenschaften unehrlicher Steuerpflichtiger

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 68
  • NJW 1960, 503
  • BStBl III 1960, 26
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 17.01.1956 - I 242/54 U

    Entziehung von der Mitwirkungspflicht durch Behauptung, dass es sich um fremde

    Auszug aus BFH, 29.10.1959 - IV 579/56 S
    Das habe der Bundesfinanzhof in einem vergleichbaren Fall im Urteil I 242/54 U vom 17. Januar 1956 (BStBl 1956 III S. 68, Slg. Bd. 62 S. 182, Der Betrieb 1956 S. 199) ausdrücklich ausgesprochen.

    Auch liege der Fall des Bf. anders als jener des I. Senats im Urteil I 242/54 U vom 17. Januar 1956, dessen Rechtsgrundsätze das Finanzgericht auf den Streitfall angewendet habe.

    Der Senat vermag auch die Rüge des Bf. nicht anzuerkennen, das Finanzgericht habe die Beweisaufnahme einfach beiseitegeschoben, weil es deren Ergebnis wieder habe los werden wollen, um sich auf das Urteil des I. Senats I 242/54 U vom 17. Januar 1956 stützen zu können.

    Wenn sich das Finanzgericht des weiteren auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 242/54 U vom 17. Januar 1956 (a.a.O.) stützt und die in diesem Urteil dargelegten Rechtsgrundsätze auf den vorliegenden Streitfall anwendet, so ist dem beizustimmen.

  • BFH, 22.02.2000 - VII R 73/98

    Auskunftsersuchen an Stromversorgungsunternehmen

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist die Befolgung eines Auskunftsersuchens für den Auskunftsverpflichteten grundsätzlich selbst dann zumutbar, wenn mit dessen Befolgung eine wirtschaftliche oder sonstige Beeinträchtigung der Interessen des Verpflichteten verbunden ist (vgl. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1959 IV 579/56 S, BFHE 70, 68, BStBl III 1960, 26, und vom 17. Januar 1956 I 242/54 U, BFHE 62, 182, BStBl III 1956, 68, sowie Beschluss vom 29. Oktober 1986 I B 28/86, BFH/NV 1988, 313).
  • BFH, 07.06.2000 - III R 82/97

    Drittaufwand; Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Gerade wenn ein Kläger behaupte, ein nicht versteuerter Vermögenszuwachs gehöre nicht ihm, sondern einer dritten Person, halte die Rechtsprechung das Misstrauen des FA für berechtigt (Hinweis auf BFH-Urteile vom 17. Januar 1956 I 242/54 U, BFHE 62, 182, BStBl III 1956, 68; vom 29. Oktober 1959 IV 579/56 S, BFHE 70, 68, BStBl III 1960, 26).
  • BFH, 31.08.1967 - V 241/64

    Orientierung an der Wirklichkeit bei Schätzung eines unklaren Sachverhaltes

    Denn die Stpfl. konnte sich nicht auf die Gefahr geschäftlicher Nachteile berufen, wenn sie nicht zugleich den nach Sachlage dringenden Verdacht ausräumte, daß ihr Schweigen auch entweder der Verschleierung ihres eigenen steuerlich unehrlichen Verhaltens oder dazu diente, einem anderen (Darlehensgeber) die Früchte eines solchen Verhaltens zu sichern (vgl. BFH-Urteil IV 579/56 S vom 29. Oktober 1959, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 70 S. 68 - BFH 70, 68 -, BStBl III 1960, 26).
  • BFH, 13.07.1962 - VI 100/61 U

    Mitwirkung des Steuerpflichtigen bei der Aufklärung eines angeblich im Ausland

    Nach §§ 170 und 171 AO ist der Steuerpflichtige zur Mitwirkung bei der Aufklärung verpflichtet (vgl. z.B. die Urteile des Bundesfinanzhofs III 81/54 U vom 25. März 1955, BStBl 1955 III S. 133, Slg. Bd. 60 S. 350; IV 579/56 S vom 29. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 26, Slg. Bd. 70 S. 68).
  • BFH, 27.09.1967 - I 231/64

    Begriff des Vermögens

    Der IV. Senat des BFH ist im Urteil IV 579/56 S vom 29. Oktober 1959 (BFH 70, 68, BStBl III 1960, 26) dieser Rechtsprechung gefolgt, wobei besonders hervorgehoben wurde, daß das FA nicht verpflichtet sei, sich auf anderweitige Beweisangebote der Steuerpflichtigen einzulassen.
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