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   BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97   

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BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97 (https://dejure.org/1998,4004)
BFH, Entscheidung vom 01.07.1998 - IV B 113/97 (https://dejure.org/1998,4004)
BFH, Entscheidung vom 01. Juli 1998 - IV B 113/97 (https://dejure.org/1998,4004)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtliche Wirkungen der Abweichung des Finanzgerichts von späteren Entscheidungen des Bundesfinanzhofs

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Ob indes die Würdigung des Sachverhalts durch das FG als zwingend oder zutreffend anzusehen ist, ist für die Frage einer Abweichung unerheblich (BFH-Beschluß vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211).

    Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß der Zulassungsgrund der Divergenz nicht gegeben ist, wenn das FG von einer durch die neuere Rechtsprechung überholten Entscheidung des BFH abgewichen sein sollte; maßgeblich ist stets nur der aktuelle Stand der BFH-Rechtsprechung (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Beschlüsse in BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211, und vom 9. November 1994 II B 142/93, BFH/NV 1995, 489; siehe Gräber/Ruban, a. a. O., § 115 Anm. 19).

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Dazu gehört die Angabe des Aktenzeichens und Datums oder der Fundstelle (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 8. April 1994 I B 204/93, BFH/NV 1995, 513; vgl. weiter Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).

    Darüber hinaus gehört zur ordnungsgemäßen Bezeichnung i. S. von § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO, daß der Beschwerdeführer abstrakte, entscheidungserhebliche Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG und abstrakte Rechtssätze aus Entscheidungen des BFH oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) so genau wiedergibt und einander gegenüberstellt, daß die behauptete Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Beschlüsse in BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 10. August 1994 V B 44/94, BFH/NV 1995, 637; vgl. Gräber/Ruban, a. a. O., § 115 Anm. 63).

  • BFH, 17.11.1997 - VIII B 12/97

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Verfahrensrüge

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Des weiteren ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern sie auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH- Beschluß vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; Gräber/Ruban, a. a. O., § 120 Anm. 40).

    Ein etwaiger Fehler wäre jedoch als ein Verstoß gegen das materielle Recht anzusehen und somit der Prüfung im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde entzogen (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 608, und vom 5. Januar 1998 V B 76/97, BFH/ NV 1998, 727).

  • BFH, 05.01.1998 - V B 76/97

    Folgen des Verstoßes gegen den klaren Akteninhalt bei der Entscheidung des

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Ein etwaiger Fehler wäre jedoch als ein Verstoß gegen das materielle Recht anzusehen und somit der Prüfung im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde entzogen (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 608, und vom 5. Januar 1998 V B 76/97, BFH/ NV 1998, 727).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Hierbei ist von der materiell-rechtlichen Auffassung des FG auszugehen (BFH-Beschluß vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562).
  • BFH, 08.04.1994 - I B 204/93

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen Divergenz

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Dazu gehört die Angabe des Aktenzeichens und Datums oder der Fundstelle (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 8. April 1994 I B 204/93, BFH/NV 1995, 513; vgl. weiter Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 09.11.1994 - II B 142/93

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Grunderwerbsteuerbescheiden -

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß der Zulassungsgrund der Divergenz nicht gegeben ist, wenn das FG von einer durch die neuere Rechtsprechung überholten Entscheidung des BFH abgewichen sein sollte; maßgeblich ist stets nur der aktuelle Stand der BFH-Rechtsprechung (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Beschlüsse in BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211, und vom 9. November 1994 II B 142/93, BFH/NV 1995, 489; siehe Gräber/Ruban, a. a. O., § 115 Anm. 19).
  • BFH, 18.12.1969 - IV R 57/68

    Landwirtschaftliche Liebhaberei - Überschüsse - Buchverluste -

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Allerdings haben die Kläger mit dem Schriftsatz vom 5. Januar 1998 die drei Divergenzentscheidungen (BFH-Urteile vom 9. Oktober 1963 I 189/61 U, BFHE 78, 199, BStBl III 1964, 79; vom 27. Juni 1968 IV 69/63, BFHE 93, 274, BStBl II 1968, 815, und vom 18. Dezember 1969 IV R 57/68, BFHE 98, 247, BStBl II 1970, 377) nachträglich genau mit Datum und Fundstelle bezeichnet.
  • BFH, 18.12.1996 - XI B 144/96

    Hinreichende Darlegung von Gründen bei Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Da das angefochtene Urteil den Klägern am 1. Juli 1997 zugestellt wurde, ist diese Präzisierung jedoch erst nach Ablauf der Beschwerdefrist von einem Monat (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) und damit zu spät erfolgt (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 18. Dezember 1996 XI B 144/96, BFH/NV 1997, 425).
  • BFH, 09.10.1963 - I 189/61 U

    Vorliegen eines Liebhabereibetriebes bzw. eines auf Gewinnerzielung angelegten

    Auszug aus BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97
    Allerdings haben die Kläger mit dem Schriftsatz vom 5. Januar 1998 die drei Divergenzentscheidungen (BFH-Urteile vom 9. Oktober 1963 I 189/61 U, BFHE 78, 199, BStBl III 1964, 79; vom 27. Juni 1968 IV 69/63, BFHE 93, 274, BStBl II 1968, 815, und vom 18. Dezember 1969 IV R 57/68, BFHE 98, 247, BStBl II 1970, 377) nachträglich genau mit Datum und Fundstelle bezeichnet.
  • BFH, 27.06.1968 - IV 69/63

    Landwirtschaftlicher Betrieb - Ständige Verluste - Landwirtschaftlicher

  • BFH, 20.02.1990 - VIII B 39/85

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

  • BFH, 10.08.1994 - V B 44/94

    Zulassung der Revision wegen Abweichung einer Vorentscheidung von einem Urteil

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

  • BFH, 30.11.1989 - V B 142/88
  • BFH, 20.01.1999 - IV B 99/98

    Betriebsfortführung trotz Verpachtung der landwirtschaftlichen Nutzflächen

    Des weiteren ist darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern sie auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, sowie Senatsbeschluß vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Anm. 40).

    Ein etwaiger Fehler wäre jedoch ein Verstoß gegen das materielle Recht und somit der Prüfung im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde entzogen (vgl. z.B. Senatsbeschluß in BFH/NV 1998, 1510, m.w.N.).

  • BFH, 18.05.2005 - X B 91/04

    Rüge mangelnder Sachaufklärung; unentgeltliche Betriebsübertragung

    In der Beschwerdebegründung fehlen zudem Ausführungen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich bei ausreichender Sachaufklärung durch das FG voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern sie auf der Grundlage der Rechtsauffassung des FG zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz. 70).

    Ein etwaiger Fehler wäre jedoch ein Verstoß gegen das materielle Recht und somit der Prüfung im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde grundsätzlich entzogen (vgl. z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 1510, m.w.N.).

  • BFH, 04.02.2000 - II B 108/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung des rechtlichen Gehörs;

    c) Wird als Verfahrensfehler mangelnde Sachaufklärung infolge Verletzung der Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 76 Abs. 1 FGO) gerügt, muss in der Beschwerdeschrift ausgehend vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG u.a. dargelegt werden, warum eine weitere Sachaufklärung sich dem FG als erforderlich hätte aufdrängen müssen und inwieweit diese zu einer anderen Entscheidung durch das FG hätte führen können (ständige Rechtsprechung: BFH-Beschlüsse vom 7. Januar 1993 VII B 115/92, BFH/NV 1994, 37; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; vom 19. Februar 1999 I B 42/98, BFH/NV 1999, 974; s. auch die Zusammenstellung bei Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 120 Rdnr. 40).
  • BFH, 28.04.1999 - X B 190/98

    Verfahrensmängel; Begründungserfordernisse

    bb) Soweit die Klägerin Verletzung der Sachaufklärungspflicht geltend macht, genügt ihr Vorbringen den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO nur, wenn es substantiiert und in sich schlüssig erkennen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und infolge welchen Verfahrensmangels genau nicht vorgetragen werden konnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510, 1511; vom 7. Oktober 1998 VIII B 43/97, BFH/NV 1999, 350, 351, und in BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40, m.w.N.).
  • BFH, 19.02.1999 - I B 42/98

    Angemessenheit einer Gewinntantieme; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Wird als Verfahrensfehler (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) mangelnde Sachaufklärung infolge Verletzung der Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 76 Abs. 1 FGO) gerügt, muß in der Beschwerdeschrift ausgehend vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG u.a. dargelegt werden, warum eine weitere Sachaufklärung sich dem FG als erforderlich hätte aufdrängen müssen und inwieweit diese zu einer anderen Entscheidung durch das FG hätte führen können (BFH-Beschlüsse vom 7. Januar 1993 VII B 115/92, BFH/NV 1994, 37; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510).
  • BFH, 20.01.1999 - I B 23/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Fremdvergleich

    Hierfür wäre vielmehr die Benennung eines abstrakten Rechtssatzes erforderlich, den einerseits das FG seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat und der andererseits einem die BFH-Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz widerspricht (BFH-Beschlüsse vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333; vom 30. Juni 1998 X B 10/98 und X B 11/98, BFH/NV 1998, 1509; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 07.02.2001 - I B 62/00

    Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung - Pensionsrückstellung - Verdeckte

    Schließlich ist Voraussetzung einer Divergenz, dass die betreffende höchstrichterliche Rechtsprechung noch aktuell ist; die Abweichung von einer Entscheidung, die durch die spätere Rechtsprechung überholt ist, führt nicht zur Anwendung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO a.F. (BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1997 II B 37/97, BFH/NV 1998, 436; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 97, m.w.N.).
  • BFH, 12.02.1999 - I B 96/98

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Eine hierauf gestützte Aufklärungsrüge wird jedoch nur dann ordnungsgemäß erhoben, wenn u.a. angegeben wird, aus welchen Gründen sich eine weitere Beweiserhebung auch ohne entsprechenden Antrag aufgedrängt hat und welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich durch sie voraussichtlich ergeben hätten (BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1997 XI B 9/96, BFH/NV 1998, 53; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510, 1511; vom 4. Juni 1998 VII B 67/98, BFH/NV 1999, 54, 55; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz. 40, m.w.N.).
  • BFH, 18.12.1998 - X B 147/98

    Zugangsvermutung gem. § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO; Schließfach

    Der Zulassungsgrund, der ausdrücklich allein geltend gemacht wurde --Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- ist nicht in der erforderlichen Weise dargetan worden (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO), weil die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) keinen das angefochtene Urteil tragenden abstrakten Rechtssatz herausgearbeitet haben, der von einem ebensolchen Rechtssatz einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) oder des Bundesverfassungsgerichts abweicht (s. dazu näher: BFH-Beschlüsse vom 22. April 1998 V B 111/97, BFH/NV 1998, 1531; vom 30. Juni 1998 X B 10 und 11/98, BFH/NV 1998, 1509, und vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 17 und 63, jeweils m.w.N.).
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