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   BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69   

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BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69 (https://dejure.org/1969,143)
BVerwG, Entscheidung vom 16.12.1969 - IV B 121.69 (https://dejure.org/1969,143)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Dezember 1969 - IV B 121.69 (https://dejure.org/1969,143)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BBauG § 36 Abs. 1 S. 1
    Beteiligung am Baugenehmigungsverfahren und Planungshoheit der Gemeinde

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BauGB § 36

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 1970, 349
  • JR 1970, 196
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 06.12.1967 - IV C 94.66

    Abgrenzung zwischen Innen- und Außenbereich; Fehlende nachbarschützende Funktion

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    § 36 Abs. 1 Satz 1 BBauG fordert die dort vorgesehene förmliche Handhabung nicht, wenn die Gemeinde selbst für die Erteilung der Baugenehmigung zuständig ist (im Anschluß an das Urteil vom 6. Dezember 1967 - BVerwG IV C 94.66 - in BVerwGE 28, 268 [271 f.]).

    Die Revision kann auch nicht deshalb zugelassen werden, weil, wie der Beklagte geltend macht, die angefochtene Entscheidung von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Dezember 1967 - BVerwG IV C 94.66 - (BVerwGE 28, 268 [271 f.]) abweicht.

  • BVerwG, 25.10.1967 - IV C 129.65

    gemeindliches Einvernehmen - § 42 VwGO, Einvernehmen nach § 36 BauGB ist kein

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Aus der Tatsache, daß die Gemeinde bei ihrer Mitwirkung im Baugenehmigungsverfahren nach § 36 Abs. 1 Satz 1 BBauG "in Ausübung ihrer Planungshoheit handelt" (Urteil vom 25. Oktober 1967 - BVerwG IV C 129.65 - in BVerwGE 28, 145 [147]), folgt nicht, daß ihr in diesem Zusammenhange eine bestimmte sachgegebene Entscheidungsfreiheit zusteht.

    Die Zulassung der Revision läßt sich zumindest deshalb nicht rechtfertigen, weil die vom Beklagten aufgeworfene Frage in ihrem ersten Teil nicht klärungsbedürftig und in ihrem - offenbar als Folgerung gedachten - zweiten Teil in dieser Form durch die Rechtslage nicht veranlaßt ist: Daß die Gemeinde bei ihrer Mitwirkung im Baugenehmigungsverfahren nach § 36 Abs. 1 Satz 1 BBauG "in Ausübung ihrer Planungshoheit handelt" (Urteil vom 25. Oktober 1967 - BVerwG IV C 129.65 - in BVerwGE 28, 145 [147]), hat der erkennende Senat schon mehrfach ausgesprochen.

  • BVerwG, 11.11.1968 - IV B 55.68

    Entscheidung über Baugenehmigung bei Identität von Baugenehmigungsbehörde und

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Da nämlich das Zusammentreffen von Gemeinde und Baugenehmigungsbehörde nicht zu einer Schmälerung derjenigen Rechtsstellung führen darf, die die Gemeinde sonst hätte, muß in dem einen wie dem anderen Fall die Versagung des Einvernehmens als möglicher Grund für die Versagung der Genehmigung durchgreifen (vgl. dazu den Beschluß vom 11. November 1968 - BVerwG IV B 55.68 - [DÖV 1969, 146]).
  • BVerwG, 27.12.1965 - IV B 206.65

    Beeinträchtigung der natürlichen Eigenart einer Seeuferlandschaft und der

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Zu einer solchen positiven Entschließung aber ist sie, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach entschieden hat, nicht deshalb verpflichtet, weil die Gemeinde die Zulassung des Vorhabens befürwortet (vgl. die Beschlüsse vom 3. Dezember 1964 - BVerwG I B 128.64 - [S. 4] , vom 27. Dezember 1965 - BVerwG IV B 206.65 - [S. 3] , vom 3. Mai 1968 - BVerwG IV B 125.67 - [S. 3] , vom 4. Juni 1968 - BVerwG IV B 220.67 - [S. 5 f.] und vom 5. September 1968 - BVerwG IV B 154.67 - [S. 6]).
  • BVerwG, 19.11.1965 - IV C 184.65

    Rechtsfolgen der Verweigerung des gemeindlichen Einvernehmens bei Baugesuchen

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Der Beklagte übersieht bei seiner Gegenüberstellung der beiden Entscheidungen folgendes: § 36 Abs. 1 Satz 1 BBauG fordert eine Beteiligung der Gemeinde und macht die Zulässigkeit (mindestens) der Genehmigungserteilung von der Herstellung eines Einvernehmens, d. h. einer Willensübereinstimmung (vgl. Urteil vom 19. November 1965 - BVerwG IV C 184.65 - in BVerwGE 22, 342 [345]), abhängig.
  • BVerwG, 05.09.1968 - IV B 154.67
    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Zu einer solchen positiven Entschließung aber ist sie, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach entschieden hat, nicht deshalb verpflichtet, weil die Gemeinde die Zulassung des Vorhabens befürwortet (vgl. die Beschlüsse vom 3. Dezember 1964 - BVerwG I B 128.64 - [S. 4] , vom 27. Dezember 1965 - BVerwG IV B 206.65 - [S. 3] , vom 3. Mai 1968 - BVerwG IV B 125.67 - [S. 3] , vom 4. Juni 1968 - BVerwG IV B 220.67 - [S. 5 f.] und vom 5. September 1968 - BVerwG IV B 154.67 - [S. 6]).
  • BVerwG, 04.06.1968 - IV B 220.67

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Genehmigung einer

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Zu einer solchen positiven Entschließung aber ist sie, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach entschieden hat, nicht deshalb verpflichtet, weil die Gemeinde die Zulassung des Vorhabens befürwortet (vgl. die Beschlüsse vom 3. Dezember 1964 - BVerwG I B 128.64 - [S. 4] , vom 27. Dezember 1965 - BVerwG IV B 206.65 - [S. 3] , vom 3. Mai 1968 - BVerwG IV B 125.67 - [S. 3] , vom 4. Juni 1968 - BVerwG IV B 220.67 - [S. 5 f.] und vom 5. September 1968 - BVerwG IV B 154.67 - [S. 6]).
  • BVerwG, 03.05.1968 - IV B 125.67

    Ablehnung eines Bauvorhabens auf Grund der Gefahr der Entstehung einer

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Zu einer solchen positiven Entschließung aber ist sie, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach entschieden hat, nicht deshalb verpflichtet, weil die Gemeinde die Zulassung des Vorhabens befürwortet (vgl. die Beschlüsse vom 3. Dezember 1964 - BVerwG I B 128.64 - [S. 4] , vom 27. Dezember 1965 - BVerwG IV B 206.65 - [S. 3] , vom 3. Mai 1968 - BVerwG IV B 125.67 - [S. 3] , vom 4. Juni 1968 - BVerwG IV B 220.67 - [S. 5 f.] und vom 5. September 1968 - BVerwG IV B 154.67 - [S. 6]).
  • BVerwG, 03.12.1964 - I B 128.64

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Nichteinhaltung der Frist für die

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1969 - IV B 121.69
    Zu einer solchen positiven Entschließung aber ist sie, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach entschieden hat, nicht deshalb verpflichtet, weil die Gemeinde die Zulassung des Vorhabens befürwortet (vgl. die Beschlüsse vom 3. Dezember 1964 - BVerwG I B 128.64 - [S. 4] , vom 27. Dezember 1965 - BVerwG IV B 206.65 - [S. 3] , vom 3. Mai 1968 - BVerwG IV B 125.67 - [S. 3] , vom 4. Juni 1968 - BVerwG IV B 220.67 - [S. 5 f.] und vom 5. September 1968 - BVerwG IV B 154.67 - [S. 6]).
  • BVerwG, 19.08.2004 - 4 C 16.03

    Einvernehmen; gemeindliches -; Einvernehmenserfordernis; Versagung des

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats, dass die Vorschrift nach ihrem Wortlaut sowie ihrem Sinn und Zweck, die gemeindliche Planungshoheit zu sichern, zwei verschiedene Willensträger voraussetzt und das Einvernehmen daher jedenfalls dann entbehrlich ist, wenn in der Gemeinde die Funktionen der Baugenehmigungsbehörde und des Planungsträgers in ein und derselben Behörde gebündelt sind (vgl. Urteil vom 6. Dezember 1967 - BVerwG 4 C 94.66 - BVerwGE 28, 268 ; Beschluss vom 16. Dezember 1969 - BVerwG 4 B 121.69 - DÖV 1970, 349 ; Urteil vom 21. Juni 1974 - BVerwG 4 C 17.72 - BVerwGE 45, 207 ; Beschluss vom 6. Oktober 1989 - BVerwG 4 CB 23.89 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 42).

    Der Senat ist hiervon bislang ausgegangen und hat zuletzt im Beschluss vom 30. Juli 2002 - BVerwG 4 B 40.02 - (Buchholz 406.11 § 36 BauGB Nr. 55) die Beschlüsse vom 11. November 1968 - BVerwG 4 B 55.68 - (DÖV 1969, 146) und 16. Dezember 1969 - BVerwG 4 B 121.69 - (a.a.O.) zum Beleg für seine Aussage herangezogen, es sei der mit der unteren Bauaufsichtsbehörde identischen Gemeinde nicht verwehrt, die Ablehnung der Baugenehmigung auch mit der Verweigerung des Einvernehmens zu begründen.

    Der Anerkennung des Rechts der mit der Baugenehmigungsbehörde identischen Gemeinde, die Versagung der Baugenehmigung mit der Verweigerung des Einvernehmens zu begründen, liegt der Gedanke der Gleichbehandlung zugrunde: Das Zusammentreffen von Gemeinde und Baugenehmigungsbehörde dürfe nicht zu einer Schmälerung derjenigen Rechtsstellung führen, die die Gemeinde sonst hätte (BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 1969, a.a.O. ).

  • BVerwG, 20.04.1994 - 11 C 17.93

    Vetorecht mit Abwehr- und Sperrwirkung - Selbstverwaltungskörperschaft -

    Insofern verhält es sich hier ebenso wie im Falle des notwendigen gemeindlichen Einvernehmes nach § 36 BBauG: Die Versagung der Zustimmung der Gemeinde hindert an der Erteilung einer Baugenehmigung; die positive Beurteilung durch die Gemeinde bindet die Genehmigungsbehörde dagegen nicht (vgl. Beschlüsse vom 16. Dezember 1969 - BVerwG 4 B 121.69 - und vom 10. Oktober 1991 - BVerwG 4 B 167.91 - Buchholz 406.11 § 2 BauGB Nr. 4 und § 36 BBauG Nr. 45).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.09.2003 - 5 S 2550/02

    Verpflichtung zur Erteilung des verweigerten Einvernehmens - Identität von

    Demgemäß entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass § 36 Abs. 1 Satz 1 BauGB die dort vorgesehene förmliche Handhabung der Herstellung des Einvernehmens nicht fordert, wenn die Gemeinde selbst für die Erteilung der Baugenehmigung zuständig ist (vgl. Urt. v. 16.12.1967 - IV C 94.66 - BVerwGE 28, 268, Beschl. v. 16.12.1969 - IV B 121.69 - DÖV 1970, 349 u. Urt. v. 21.06.1974 - IV C 17.72 - BVerwGE 45, 207).

    Gleichwohl hat das Bundesverwaltungsgericht (vgl. die bereits erwähnten Entscheidungen vom 16.12.1969 - IV B 121.69 - a.a.O. u. v. 21.06.1974 - IV C 17.72 - a.a.O.) erkannt, dass § 36 Abs. 1 Satz 1 BauGB die Herbeiführung einer Willensübereinstimmung durch Abgabe förmlicher Erklärungen in Gestalt einer gemeindeinternen Abstimmung zwischen den beiden Organen nicht erfordert.

    Die Tatsache, dass § 36 Abs. 1 Satz 1 BauGB dort, wo die Gemeinde zugleich Baugenehmigungsbehörde ist, eine förmliche Herstellung des Einvernehmens nicht fordert, schließt nicht aus, dass sich das für die Planung zuständige Gemeindeorgan zu einem Bauvorhaben "aus planerischer Sicht" erklärt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 16.12.1969 - IV B 121.69 - a.a.O).

  • BVerwG, 21.06.1974 - IV C 17.72

    Unzulässige Klage einer Stadt gegen eigenes Organ

    Das hat der Senat in seinem Beschluß vom 16. Dezember 1969 - BVerwG IV B 121.69 - [DÖV 1970, 349] bestätigt.
  • BVerwG, 13.04.1983 - 4 C 62.78

    Wanderschäfer - Landwirtschaftlicher Betrieb - Vertrag - Flugplatz -

    Die Versagung des Einvernehmens ist nur dann rechtmäßig, wenn das Vorhaben nicht nach § 35 BBauG zulässig ist; ein irgendwie gearteter Ermessens- oder Beurteilungsspielraum steht der Gemeinde hinsichtlich der Erteilung oder Versagung des Einvernehmens nach § 36 Abs. 1 Satz 1 BBauG nicht zu (Beschluß des Senats vom 16. Dezember 1969 - BVerwG 4 B 121.65 - Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 4 = DÖV 1970, 349, vgl. ferner BGHZ 65, 182 sowie etwa Ernst-Zinkahn-Bielenberg, BBauG-Komm., § 36 Rn 21, Grauvogel in Kohlhammer-Kommentar zum BBauG, § 36 Rn 9, Schlichter-Stich-Tittel, BBauG-Komm., 3. Aufl., § 36 Rn 5 oder Schrödter, BBauG-Komm., 4. Aufl., § 36 Rn 8).
  • BVerwG, 10.08.1988 - 4 C 20.84

    Verletzung des gemeindlichen Beteiligungsrechts bei Anweisung zur Erteilung einer

    Bereits § 36 BBauG in seinen früher geltenden Fassungen eröffnete der Gemeinde - unbeschadet der schon erwähnten Sicherung der Möglichkeit, ihren Planungswillen noch nachträglich zu betätigen - keine über die Anwendung der §§ 311 33, 34 und 35 BBauG hinausgehende allgemeine Entscheidungsfreiheit (vgl. den Beschluß des Senats vom 16. Dezember 1969 - BVerwG 4 B 121.69 - ).
  • BGH, 14.12.1978 - III ZR 77/76

    Zeitlicher Umfang der entschädigungslosen Duldung von Veränderungssperren

    Einer besonderen Form bedurfte der Antrag nicht, da die Beklagte als kreisfreie Stadt zugleich für die Erteilung der Bauerlaubnis zuständig war (§ 77 Abs. 1 Nr. 3 a der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 25. Juni 1962 - GVBl. S. 373 - vgl. hierzu BVerwG DÖV 1970, 349, 350 für den Fall des § 36 BBauG).
  • BGH, 18.12.1986 - III ZR 174/85

    Verdrängung eines umweltbelastenden Betriebes durch Wohnbebauung

    Die Erteilung des Einvernehmens durch die Gemeinde bindet die Baugenehmigungsbehörde nicht, sie kann die Baugenehmigung dennoch verweigern (BVerwG DÖV 1970, 349 f.; Schlichter/Stich/Tittel, BBauG 3. Aufl. § 36 Rdn. 6 m. w. Nachw.; Battis/Krautzberger/Löhr, BBauG 1985, § 36 Rdn. 9).
  • BVerwG, 15.11.1991 - 4 B 191.91

    Gemeindebeteiligung Baugenehmigung - Verweigerung - Rechtmäßigkeit der

    Allerdings bindet ein erteiltes Einvernehmen der Gemeinde die Baugenehmigungsbehörde nicht (vgl. BVerwG, Beschluß vom 5. September 1968 - BVerwG 4 B 154.67 - Buchholz 406.11 § 36 BBauG Nr. 6; Beschluß vom 16. Dezember 1969 - BVerwG 4 B 121.69 - DÖV 1970, 349; st. Rspr.).
  • BVerwG, 25.08.2014 - 4 B 20.14

    Versagung der Baugenehmigung trotz Einvernehmen der Gemeinde

    Demgegenüber ist die Bauaufsichtsbehörde durch die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nicht gehindert, die beantragte Baugenehmigung zu versagen (Beschluss vom 16. Dezember 1969 - BVerwG 4 B 121.69 - Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 4 S. 1 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.02.2014 - 5 S 1667/12

    Klagebefugnis nur bei Rechtsverletzung unmittelbar durch den Tenor des

  • OVG Niedersachsen, 02.09.2022 - 12 LA 56/22

    Klage einer Kommune gegen die Ersetzung ihres Einvernehmens sowie die

  • BVerwG, 30.07.2002 - 4 B 40.02

    Baugenehmigung und gemeindliches Einvernehmen bei Behördenidentität

  • BVerwG, 02.10.1979 - 4 N 1.79

    Normenkontrolle betreffend die Bayerische Verordnung über Zuständigkeiten im

  • VG Freiburg, 23.07.2012 - 6 K 41/11

    Auslegung eines Bebauungsplans durch die Baurechtsbehörde und

  • BVerwG, 25.11.1980 - 4 B 140.80

    Rechtmäßigkeit von Folgekostenverträgen im Baurecht - Abgrenzung "größerer"

  • VG Augsburg, 19.03.2009 - Au 5 K 07.424

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Schweinemastbetrieb im Außenbereich; zureichender

  • BVerwG, 10.10.1991 - 4 B 167.91

    Erteilung eines Vorbescheids für die Errichtung eines Einfamilienhauses im

  • OVG Saarland, 20.02.1989 - 1 R 102/87

    Rechtmäßigkeit eines Straßenreinigungsgebührenbescheids;

  • VGH Bayern, 13.03.2002 - 2 B 00.3129
  • VG Augsburg, 19.03.2009 - Au 5 K 07.464

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Maschinenhalle im Außenbereich; zureichender

  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.1995 - 5 S 2000/94

    Fristen bei der Erteilung von Genehmigungen von Wohnbauvorhaben:

  • OVG Saarland, 20.02.1989 - 1 R 105/87

    Rechtsnatur und funktionelle Bestimmung des Stadtrechtsausschusses der

  • BVerwG, 29.01.1982 - 4 B 204.81

    Verweigerung einer Ausnahme bei einem Beherbergungsbetrieb im reinen Wohngebiet

  • BVerwG, 27.08.1979 - 4 B 158.79

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gestützt auf Verfahrensfehler und

  • BVerwG, 10.02.1972 - IV B 179.71

    Nachbarschutz des Eigentümers eines emissionsträchtigen Betriebes gegenüber einem

  • VGH Bayern, 11.05.2010 - 14 ZB 09.2060

    Keine ernstlichen Zweifel

  • BVerwG, 09.01.1984 - 4 B 127.83

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 10.06.1970 - IV B 203.69

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erteilung einer

  • BVerwG, 21.01.1971 - IV B 128.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ausschluss

  • VG München, 27.07.2021 - M 1 K 19.4109

    Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans zur Höhenkote

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