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   BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97   

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https://dejure.org/1998,4377
BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97 (https://dejure.org/1998,4377)
BFH, Entscheidung vom 14.10.1998 - IV B 141/97 (https://dejure.org/1998,4377)
BFH, Entscheidung vom 14. Oktober 1998 - IV B 141/97 (https://dejure.org/1998,4377)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung - Gewerbeertragsteuer - Verfassungsmäßigkeit - Normenkontrollverfahren

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    NZB; Verfassungswidrigkeit der Gewerbeertragsteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 17.06.1997 - VIII B 72/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97
    Eine Ausnahme von dem Erfordernis zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung hat der BFH nur dann zugelassen, wenn die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage offenkundig ist (Beschlüsse vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725; vom 18. August 1992 VII B 227/91, BFH/NV 1993, 312; vom 17. Juni 1997 VIII B 72/96, BFH/NV 1997, 882).
  • BFH, 15.07.1966 - VI B 2/66
    Auszug aus BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97
    Das Vorliegen der Voraussetzungen muß nach § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) in der Beschwerdebegründung schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, vgl. z.B. Beschlüsse vom 15. Juli 1966 VI B 2/66, BFHE 86, 708, BStBl III 1966, 628, und vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 61 f., m.w.N.).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97
    Das Vorliegen der Voraussetzungen muß nach § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) in der Beschwerdebegründung schlüssig dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, vgl. z.B. Beschlüsse vom 15. Juli 1966 VI B 2/66, BFHE 86, 708, BStBl III 1966, 628, und vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 61 f., m.w.N.).
  • BFH, 14.12.1987 - V B 77/87

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97
    Die Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer entscheidungserheblichen Norm entbindet hingegen nicht davon, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage darzulegen (BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27; vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842; in BFH/NV 1993, 312; vom 1. September 1995 VIII B 12/95, BFH/NV 1996, 228).
  • BFH, 27.03.1992 - III B 547/90

    Anforderungen an Darlegung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97
    Die Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer entscheidungserheblichen Norm entbindet hingegen nicht davon, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage darzulegen (BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27; vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842; in BFH/NV 1993, 312; vom 1. September 1995 VIII B 12/95, BFH/NV 1996, 228).
  • BFH, 11.11.1997 - VIII R 49/95

    Wechselkredite als Dauerschulden

    Auszug aus BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97
    Deshalb hat der BFH in bezug auf die Gewerbeertragsteuer bereits in seinem Urteil vom 11. November 1997 VIII R 49/95 (BFHE 185, 46, BStBl II 1998, 272) entschieden, daß sich eine die Verfassungswidrigkeit des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) bestätigende Entscheidung des BVerfG auf die Festsetzung von Gewerbesteuermeßbeträgen für vergangene Jahre nicht auswirken würde.
  • BFH, 21.06.1968 - III B 58/67

    Besonderheiten des Bewertungsrechts - Streitwert - Rechtsschutzinteresse -

    Auszug aus BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97
    Später vorgetragene Zulassungsgründe dürfen nicht berücksichtigt werden (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 21. Juni 1968 III B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36; Gräber/Ruban, a.a.O., Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 06.09.2006 - V B 51/06

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde; zu den Mindestanforderungen an eine

    Die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde muss eine an den gesetzlichen Zulassungsgründen orientierte Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffes erkennen lassen (Bundesverwaltungsgericht --BVerwG--, Beschlüsse vom 23. November 1995 9 B 362/95, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1996, 1554; vom 19. August 1997 7 B 261/97, NJW 1997, 3328; BFH-Beschluss vom 14. Oktober 1998 IV B 141/97, BFH/NV 1999, 516; vgl. auch Ruban in Gräber, FGO, 6. Aufl., § 116 Rz. 26).
  • BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfassungswidrigkeit von Rechtsnormen

    Der Senat kann offenlassen, ob und unter welchen Voraussetzungen allein der --vorliegend nicht näher konkretisierte-- Hinweis auf eine erhobene Verfassungsbeschwerde die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage indiziert und demgemäß insofern von weiteren Ausführungen zur grundsätzlichen Bedeutung in der Beschwerdeschrift abgesehen werden kann (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Oktober 1998 IV B 141/97, BFH/NV 1999, 516).
  • BFH, 21.11.2000 - IV B 153/99

    Quotelung des Freibetrages - Verfassungswidrige Regelung - Grundsätzliche

    Zudem enthält die Beschwerde auch keine Ausführungen zur Frage der Entscheidungserheblichkeit der Verfassungsfrage für den Streitfall (vgl. Senatsbeschluss vom 14. Oktober 1998 IV B 141/97, BFH/NV 1999, 516) sowie zur Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage aus der sich die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27), also hier der Zulässigkeit einer Quotelung nach dem schon im Zeitpunkt der Beschwerdeeinlegung ausgelaufenen § 16 Abs. 4 EStG 1995.
  • FG Münster, 17.03.2000 - 4 K 5045/98

    Halbteilungsgrundsatz gilt nicht bei der Einkommensteuer; Posten der

    Selbst wenn man den obigen Ausführungen nicht folgt, scheidet eine Begrenzung der Steuerbelastung im jeden Fall aus, weil hinsichtlich der Frage des sog. Halbteilungsgrundsatzes aus dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts zur Vermögensteuer abzuleiten ist, daß auch eine Korrektur für andere Steuern als die Vermögensteuer bis zum Veranlagungszeitraum 1996 nicht in Betracht kommt (BFH-Beschlüsse vom 17. Juli 1998, VI B 81/97, BFHE 186, 394 , BStBl II 1998, 671 , vom 29. Oktober 1997, II B 67/97, BFH/NV 1998, 361, vom 19. Mai 1998, II B 14/98, BFH/NV, 1998, 1275 und vom 14. Oktober 1998, IV B 141/97, BFH/NV 1999, 517 , sowie FG Münster, Urteil vom 15. Mai 1998, EFG 1998, 1656, 1659).
  • FG Baden-Württemberg, 18.01.2001 - 3 K 123/97

    Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen für nicht in Grundbesitz bestehende

    Deswegen wird die Rechtmäßigkeit von GewSt-Messbetrags-Festsetzungen für frühere Jahre nicht beeinträchtigt (vgl. BFH-Entscheidungen vom 11. November 1997 VIII R 49/95, BFHE 185, 46 , BStBl II 1998, 272 , und vom 14. Oktober 1998 IV B 141/97, BFH/NV 1999, 516 ).
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