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Rechtsprechung
   BFH, 01.07.1991 - IV B 148/90   

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https://dejure.org/1991,2253
BFH, 01.07.1991 - IV B 148/90 (https://dejure.org/1991,2253)
BFH, Entscheidung vom 01.07.1991 - IV B 148/90 (https://dejure.org/1991,2253)
BFH, Entscheidung vom 01. Juli 1991 - IV B 148/90 (https://dejure.org/1991,2253)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung bei nicht gegebenen Rechtsbehelfen gegen den Beschluß auf Nichtzulassung der Revision

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 10.04.1990 - IV S 4/89

    Möglichkeit der Aufhebung oder Änderung einer unanfechtbaren Entscheidung durch

    Auszug aus BFH, 01.07.1991 - IV B 148/90
    Der Beschluß ist weder abänderbar noch aufhebbar (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 20. Juli 1988 IX B 54/88, BFH/NV 1989, 42; vom 24. August 1988 VIII B 37/88, BFH/NV 1989, 314; vom 10. April 1990 IV S 4/89, IV B 88/89, BFH/NV 1990, 724).

    Zudem bestimmt Art. 1 Nr. 6 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs, daß Beschlüsse nach § 115 Abs. 5 ohne Begründung ergehen können, ohne daß es eines vorherigen Hinweises bedarf (Senatsbeschluß in BFH/NV 1990, 724 - Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, BVerfG-Beschluß vom 9. Oktober 1990 2 BvR 746/90).

  • BVerfG, 08.07.1986 - 2 BvR 152/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Gegenvorstellung im Verfahren der

    Auszug aus BFH, 01.07.1991 - IV B 148/90
    Soweit hiervon abweichend und weitergehend eine Abänderung für zulässig gehalten wird, geschieht das nur in Fällen, in denen die Entscheidung auf einer Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes - GG -) beruht oder unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) ergangen ist (so Beschluß des - damals - gemäß § 93 a des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht berufenen Ausschusses vom 20. Februar 1984 1 BvR 166/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz über das Bundesverfassungsgericht, § 93, Rechtsspruch 16; vgl. auch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322, 329 unter 3.).
  • BFH, 20.07.1988 - IX B 54/88

    Bindung des Gerichts durch die Rechtskraft eines Urteils

    Auszug aus BFH, 01.07.1991 - IV B 148/90
    Der Beschluß ist weder abänderbar noch aufhebbar (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 20. Juli 1988 IX B 54/88, BFH/NV 1989, 42; vom 24. August 1988 VIII B 37/88, BFH/NV 1989, 314; vom 10. April 1990 IV S 4/89, IV B 88/89, BFH/NV 1990, 724).
  • BFH, 24.08.1988 - VIII B 37/88

    Änderung einer formell rechtskräftigen Entscheidung durch das Gericht

    Auszug aus BFH, 01.07.1991 - IV B 148/90
    Der Beschluß ist weder abänderbar noch aufhebbar (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 20. Juli 1988 IX B 54/88, BFH/NV 1989, 42; vom 24. August 1988 VIII B 37/88, BFH/NV 1989, 314; vom 10. April 1990 IV S 4/89, IV B 88/89, BFH/NV 1990, 724).
  • BVerfG, 20.02.1984 - 1 BvR 166/84
    Auszug aus BFH, 01.07.1991 - IV B 148/90
    Soweit hiervon abweichend und weitergehend eine Abänderung für zulässig gehalten wird, geschieht das nur in Fällen, in denen die Entscheidung auf einer Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes - GG -) beruht oder unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) ergangen ist (so Beschluß des - damals - gemäß § 93 a des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht berufenen Ausschusses vom 20. Februar 1984 1 BvR 166/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz über das Bundesverfassungsgericht, § 93, Rechtsspruch 16; vgl. auch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322, 329 unter 3.).
  • BFH, 27.12.1994 - X B 124/93

    Aufhebung oder Änderung einer Entscheidung auf Gegenvorstellung

    Die Aufhebung oder Änderung einer -- formell rechtskräftigen -- Entscheidung auf Gegenvorstellung ist nach der Rechtsprechung des BFH nicht möglich (z. B. Beschlüsse vom 19. Juni 1979 VII R 79--80/78, BFHE 128, 32, BStBl II 1979, 574; vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48; vom 23. April 1991 VII B 74/90, BFH/NV 1992, 392 m. w. N.).

    Das Bundesverfassungsgericht hält zwar ausnahmsweise eine Gegenvorstellung für statthaft, wenn das Recht auf Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 des Grundgesetzes -- GG --) verletzt oder gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 GG) verstoßen wurde (Nachweise in BFH/NV 1992, 48 und 392).

  • BFH, 27.06.2006 - X S 8/06

    Gegenvorstellung

    Der Senat kann offen lassen, ob eine Gegenvorstellung gegen Gerichtsentscheidungen, die --wie beispielsweise die Zurückweisung oder Verwerfung einer Nichtzulassungsbeschwerde (BFH-Beschluss vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, juris)-- in materielle Rechtskraft erwachsen, neben der gesetzlich geregelten Anhörungsrüge (§ 133a FGO) noch statthaft ist (ablehnend z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., Vor § 115 Rz 29, m.w.N.).
  • BFH, 02.07.1998 - IV R 41/97

    Bezeichnung des Klagebegehrens - Versäumnis der Revisionsfrist - Wiedereinsetzung

    Dasselbe gilt für Beschlüsse, mit denen die Zulassung der Revision abgelehnt wird (Senatsbeschluß vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48).
  • BFH, 10.07.2001 - XI S 12/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gegenvorstellungen - Beschluss - Abänderung der

    Die Beschlüsse XI B 107/99 und XI R 47/99 sind rechtskräftig geworden und daher weder abänderbar noch aufhebbar (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48, m.w.N., und vom 28. Juli 1997 XI S 22, 23/97, BFH/NV 1998, 63, sowie Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., vor § 115 Rz. 26, § 126 Rz. 4).
  • BFH, 19.04.2006 - VIII S 11/06

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Anhörungsrüge; Verletzung des Anspruchs

    Soweit der Antrag als Gegenvorstellung zu würdigen ist, kann der Senat offen lassen, ob eine Gegenvorstellung gegen Gerichtsentscheidungen, die --wie beispielsweise die Zurückweisung oder Verwerfung einer Nichtzulassungsbeschwerde (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, juris)-- in materielle Rechtskraft erwachsen, neben der gesetzlich geregelten Anhörungsrüge (§ 133a FGO) noch statthaft ist (ablehnend z.B. Gräber/Ruban, a.a.O., Vor § 115 Rz. 29, m.w.N.) Hierauf ist vorliegend deshalb nicht einzugehen, weil jedenfalls kein Streit darüber besteht, dass ein solcher außerordentlicher Rechtsbehelf nur auf schwerwiegende Rechtsverstöße, also darauf gestützt werden kann, dass die angegriffene Entscheidung auf einer schwerwiegenden Verletzung von Grundrechten beruhe oder jeglicher gesetzlicher Grundlage entbehre (BFH-Beschluss vom 13. Oktober 2005 IV S 10/05, BFHE 211, 13, BStBl II 2006, 76).
  • BFH, 05.11.1998 - XI S 12/98

    Gegenvorstellung; Vertretungszwang

    Der Beschluß ist rechtskräftig geworden und daher weder abänder- noch aufhebbar (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48, m.w.N.; vom 28. Juli 1997 IX S 22, 23/97, BFH/NV 1998, 63; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., vor § 115 Rz. 26, § 126 Rz. 4).
  • BFH, 23.04.2001 - VIII S 2/01

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung - Rechtsbehelf gegen Erinnerung -

    Der Beschluss ist weder aufhebbar noch abänderbar (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48, m.w.N.).
  • BFH, 02.02.2000 - XI S 14/99

    Gegenvorstellung

    Der Beschluss ... ist rechtskräftig geworden und daher weder abänder- noch aufhebbar (st. Rspr., vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48, m.w.N.; vom 28. Juli 1997 XI S 22, 23/97, BFH/NV 1998, 63; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., Vor § 115 Anm. 26, § 126 Anm. 4).
  • BFH, 11.03.1996 - V B 85/95

    Statthaftigkeit der Gegenvorstellung gegen einen Beschluss eines obersten

    Der Beschluß ist weder änderbar noch aufhebbar (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48, m. w. N.).
  • BFH, 08.03.1994 - VII B 21/94

    Abänderbarkeit formell rechtskräftiger Entscheidungen durch eine Gegenvorstellung

    Der Beschluß ist weder abänderbar noch aufhebbar (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Juli 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48 m.w.N.).
  • BFH, 16.04.1999 - II S 5/99

    Gegenvorstellung

  • BFH, 14.05.1998 - XI S 6/98

    Wertung eines "Einspruchs" als Gegenvorstellung, wenn gegen einen Beschluß kein

  • BFH, 16.03.1998 - XI S 4/98

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung

  • BFH, 20.11.1995 - X B 68/95

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung gegen rechtskräftigen Beschluss

  • BFH, 17.12.1997 - XI S 44/97

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung gegen eine

  • BFH, 22.08.1996 - X B 305/95

    Bestandskraft eines gerichtlichen Beschlusses

  • BFH, 27.07.1993 - VII S 6/93

    Voraussetzungen der Zulässigkeit der Abänderung einer formell rechtskräftigen

  • BFH, 10.07.2001 - XI S 13/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gegenvorstellungen - Beschluss - Abänderung der

  • BFH, 28.07.1997 - XI S 22/97
  • BFH, 30.06.1997 - I B 3/94

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung

  • BFH, 31.07.1995 - VI R 41/94

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung gegen den Beschluss der Zurückweisung

  • BFH, 19.01.1998 - XI B 171/97

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Vertretung von dem Bundesfinanzhof

  • BFH, 19.02.1997 - IX S 4/97

    Rückwirkung der nachträglichen Genehmigung der Prozeßführung durch einen

  • BFH, 31.01.1996 - XI S 39/95

    Statthaftigkeit von Gegenvorstellungen gegen Gerichtsentscheidungen

  • BFH, 29.09.1993 - VIII S 7/93

    Antrag auf Gegenvorstellung

  • BFH, 13.07.1995 - VII B 140/95

    Statthaftigkeit einer Beschwerde bei Missachtung des Vertretungszwangs vor dem

  • BFH, 13.06.1997 - VII B 13/97
  • BFH, 08.10.1996 - VI B 26/96

    Anspruch auf rechtliches Gehör

  • BFH, 23.03.1994 - XI S 2/94
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Rechtsprechung
   BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90   

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https://dejure.org/1991,10278
BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90 (https://dejure.org/1991,10278)
BFH, Entscheidung vom 26.03.1991 - IV B 148/90 (https://dejure.org/1991,10278)
BFH, Entscheidung vom 26. März 1991 - IV B 148/90 (https://dejure.org/1991,10278)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90
    Insbesondere hat er auch die für den Streitfall bedeutsame Frage, ob das Arbeitsentgelt entsprechend den Vereinbarungen gezahlt werden muß, bejaht (BFH-Beschluß vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 60; BFH-Urteil vom 21. Februar 1990 X R 80/88, BFHE 160, 27, BStBl II 1990, 636).
  • BFH, 18.10.1989 - I R 203/84

    Zur tatsächlichen Durchführung eines Vertrages über eine stille Beteiligung

    Auszug aus BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90
    Er hat schließlich auch entschieden, unter welchen Voraussetzungen es anzuerkennen ist, wenn der Ehegatte das vereinbarte Entgelt darlehensweise im Betrieb "stehen läßt" (BFH-Urteile vom 17. Juli 1984 VIII R 69/84, BFHE 142, 215, BStBl II 1986, 48; vom 18. Oktober 1989 I R 203/84, BFHE 158, 421, BStBl II 1990, 68).
  • BFH, 21.02.1990 - X R 80/88

    Keine Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses auch bei nur

    Auszug aus BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90
    Insbesondere hat er auch die für den Streitfall bedeutsame Frage, ob das Arbeitsentgelt entsprechend den Vereinbarungen gezahlt werden muß, bejaht (BFH-Beschluß vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 60; BFH-Urteil vom 21. Februar 1990 X R 80/88, BFHE 160, 27, BStBl II 1990, 636).
  • BFH, 29.06.1982 - VIII R 6/79

    Zeitpunkt des Zuflusses eines Vorsteuerbetrages bei den Einkünften aus Vermietung

    Auszug aus BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90
    Das gilt sogar dann, wenn sich die Vorsteuer im Vorjahr nicht einkommensmindernd ausgewirkt hat (BFH-Urteil vom 29. Juni 1982 VIII R 6/79, BFHE 136, 238, BStBl II 1982, 755).
  • BFH, 19.02.1975 - I R 154/73

    Vereinnahmte und verausgabte Umsatzsteuerbeträge sind keine durchlaufenden Posten

    Auszug aus BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90
    Der BFH hat - worauf bereits das Finanzgericht (FG) hingewiesen hat - entschieden, daß eine Umsatzsteuererstattung bei einem Empfänger, der seinen Gewinn nach § 4 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) ermittelt, zu Betriebseinnahmen führt (BFH-Urteil vom 19. Februar 1975 I R 154/73, BFHE 115, 129, BStBl II 1975, 441).
  • BFH, 22.09.1989 - III R 167/86

    Der herabgesetzte Grad der Behinderung ist ab Feststellungszeitpunkt und nicht

    Auszug aus BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90
    Insbesondere hat er auch die für den Streitfall bedeutsame Frage, ob das Arbeitsentgelt entsprechend den Vereinbarungen gezahlt werden muß, bejaht (BFH-Beschluß vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 60; BFH-Urteil vom 21. Februar 1990 X R 80/88, BFHE 160, 27, BStBl II 1990, 636).
  • BFH, 17.07.1984 - VIII R 69/84

    Zur Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses bei Überlassung des Gehalts

    Auszug aus BFH, 26.03.1991 - IV B 148/90
    Er hat schließlich auch entschieden, unter welchen Voraussetzungen es anzuerkennen ist, wenn der Ehegatte das vereinbarte Entgelt darlehensweise im Betrieb "stehen läßt" (BFH-Urteile vom 17. Juli 1984 VIII R 69/84, BFHE 142, 215, BStBl II 1986, 48; vom 18. Oktober 1989 I R 203/84, BFHE 158, 421, BStBl II 1990, 68).
  • BFH, 12.11.2014 - X R 39/13

    Zu Unrecht erstattete Vorsteuern sind Betriebseinnahmen - Einkunftsartbezogene

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH führt eine Umsatzsteuererstattung bei dem Empfänger, der seinen Gewinn nach § 4 Abs. 3 EStG ermittelt, zu Betriebseinnahmen (s. z.B. BFH-Entscheidungen vom 19. Februar 1975 I R 154/73, BFHE 115, 129, BStBl II 1975, 441, und vom 26. März 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1992, 48; ebenso Seiler, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 4 Rz D 150 Stichwort Umsatzsteuer; Blümich/Wied, § 4 EStG Rz 211).
  • FG Hamburg, 18.09.2001 - II 284/00

    Zufluss von USt-Erstattungsbeträgen bei der Einnahme-Überschussrechnung

    Die zeitliche Zuordnung richtet sich nämlich nicht nach dem Jahr, für das die USt vorausbezahlt wurde oder in dem ein Steuererstattungsanspruch entstanden ist, sondern allein nach dem Zeitpunkt der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über die Erstattungsbeträge (vgl. BFH-Beschluss v. 26. März 1991 IV B 148/90, BFH/NV 1991, 61; BFH-Urteil vom 01. März 1977 VIII R 106/74, BFHE 122, 60 , BStBl II 1977, 545 ).
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