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   BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07   

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https://dejure.org/2007,12358
BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07 (https://dejure.org/2007,12358)
BFH, Entscheidung vom 06.08.2007 - IV B 20/07 (https://dejure.org/2007,12358)
BFH, Entscheidung vom 06. August 2007 - IV B 20/07 (https://dejure.org/2007,12358)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    UmwStG 1995 § 1; ; UmwStG 1995 § ... 2; ; UmwStG 1995 § 4 Abs. 5 Satz 2 a.F.; ; UmwStG 1995 § 4 Abs. 6 a.F.; ; UmwStG 1995 § 10 a.F.; ; UmwStG 1995 § 10 Abs. 1 a.F.; ; UmwStG 1995 § 27; ; UmwStG 1995 § 27 Abs. 1; ; UmwStG 1995 § 27 Abs. 1a n.F.; ; UmwStG 1995 § 27 Abs. 1a Satz 1 n.F.; ; UmwStG 1995 § 27 Abs. 1a Satz 2 n.F.; ; FGO § 69 Abs. 2 Satz 8; ; FGO § 69 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 69 Abs. 3 Satz 4; ; FGO § 69 Abs. 3 Satz 1 2. Halbsatz; ; UmwG § 19; ; UmwG § 20 Abs. 1 Nr. 1; ; KStG § 30 Nr. 2; ; KStG § 31 n.F.; ; EStG § 37

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf KG

  • datenbank.nwb.de

    Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf Personengesellschaften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 06.09.2006 - XI R 26/04

    Vorlage der Mindeststeuerregelung an das BVerfG wegen Verletzung des Grundsatzes

    Auszug aus BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07
    Er verwirft damit zugleich auch die von der Antragstellerin im vorinstanzlichen Verfahren vertretene Auffassung, nach der § 27 Abs. 1a Satz 2 UmwStG 1995 n.F. in verfassungswidriger Weise unbestimmt sei und gegen das Rechtsstaatsprinzip verstoße (vgl. zu einem derartigen Verstoß den Vorlagebeschluss des BFH vom 6. September 2006 XI R 26/04, BFHE 214, 430, BStBl II 2007, 167).
  • BFH, 20.12.2000 - IX B 78/00

    Einkunftsgrenze bei der Eigenheimzulage

    Auszug aus BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07
    Andererseits könnte sich eine Einschränkung dieser Erwägung daraus ergeben, dass im Streitfall die Vollziehungsaussetzung für einen geänderten Grundlagenbescheid begehrt wird (vgl. dazu allgemein Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Dezember 2000 IX B 78/00, BFHE 194, 196, BStBl II 2001, 479, und vom 10. Mai 1999 V B 137/98, BFH/NV 1999, 1393; einschränkend --auch bezüglich anzurechnender Körperschaftsteuer-- BFH-Beschluss vom 15. März 1999 I B 95/98, BFH/NV 1999, 1205).
  • BFH, 15.03.1999 - I B 95/98

    Rückstellungen für Rücknahme von Altbatterien; AdV-Umfang bei Änderungsbescheiden

    Auszug aus BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07
    Andererseits könnte sich eine Einschränkung dieser Erwägung daraus ergeben, dass im Streitfall die Vollziehungsaussetzung für einen geänderten Grundlagenbescheid begehrt wird (vgl. dazu allgemein Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Dezember 2000 IX B 78/00, BFHE 194, 196, BStBl II 2001, 479, und vom 10. Mai 1999 V B 137/98, BFH/NV 1999, 1393; einschränkend --auch bezüglich anzurechnender Körperschaftsteuer-- BFH-Beschluss vom 15. März 1999 I B 95/98, BFH/NV 1999, 1205).
  • BFH, 12.06.1995 - II S 9/95

    Erteilung der Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Erwerb durch ausländische

    Auszug aus BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07
    Eine eingehende Erörterung dieser Fragen erübrigt sich für das anhängige Verfahren, da der Aussetzungsantrag jedenfalls --wie vom FG zu Recht angenommen-- unbegründet ist (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1977 VIII B 22/76, BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313, und vom 12. Juni 1995 II S 9/95, BFHE 177, 347, BStBl II 1995, 605).
  • BFH, 19.05.1998 - I R 7/98

    Erstmalige Anwendung des UmwStG 1995

    Auszug aus BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07
    Zu berücksichtigen ist hierbei weiterhin, dass die Anknüpfung an das Handelsrecht sowohl der sachlichen Anwendungsbestimmung des § 1 UmwStG 1995 als auch der zeitlichen Anwendungsvorschrift des § 27 Abs. 1 UmwStG 1995 zugrunde liegt (s. zu beiden Aspekten BFH-Urteil vom 19. Mai 1998 I R 7/98, BFHE 186, 234, BStBl II 1998, 642).
  • BFH, 10.05.1999 - V B 137/98

    Scheinmietvertrag; Hotelappartement

    Auszug aus BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07
    Andererseits könnte sich eine Einschränkung dieser Erwägung daraus ergeben, dass im Streitfall die Vollziehungsaussetzung für einen geänderten Grundlagenbescheid begehrt wird (vgl. dazu allgemein Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Dezember 2000 IX B 78/00, BFHE 194, 196, BStBl II 2001, 479, und vom 10. Mai 1999 V B 137/98, BFH/NV 1999, 1393; einschränkend --auch bezüglich anzurechnender Körperschaftsteuer-- BFH-Beschluss vom 15. März 1999 I B 95/98, BFH/NV 1999, 1205).
  • BFH, 08.02.1977 - VIII B 22/76

    Unbegründete Beschwerde - Entscheidung über Zulässigkeit - Materielle Rechtskraft

    Auszug aus BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07
    Eine eingehende Erörterung dieser Fragen erübrigt sich für das anhängige Verfahren, da der Aussetzungsantrag jedenfalls --wie vom FG zu Recht angenommen-- unbegründet ist (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1977 VIII B 22/76, BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313, und vom 12. Juni 1995 II S 9/95, BFHE 177, 347, BStBl II 1995, 605).
  • FG Düsseldorf, 09.03.2010 - 6 K 3322/07

    Zurückverlagerung des steuerlichen Übertragungsstichtags bei einem

    Insoweit teilt der Senat die Auffassung des BFH in seinem Beschluss vom 06.08.2007 (IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369).

    Ausgeschlossen ist hierdurch zugleich die Erhöhung des Übernahmegewinns um die nach § 10 UmwStG 1995 a.F. anzurechnende Körperschaftsteuer (so ausdrücklich BFH vom 06.08.2007 IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369).

    Es kann dahinstehen, ob das in § 27 Abs. 1a Satz 2 UmwStG 1995 n.F. verwendete Merkmal "Rechtsakt i.S. des UmwStG" tatsächlich auf die handelsrechtlichen Rechtsakte der Umwandlung einschließlich der erforderlichen Registereintragungen verweist (vgl. dazu BFH vom 06.08.2007 IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369).

    Soweit die Klägerin geltend macht, die Rechtsfolge des § 27 Abs. 1a Satz 2 UmwStG n.F. sei nicht darauf gerichtet, den steuerlichen Übertragungsstichtag auf den ersten Tag des Wirtschaftsjahres, für das das KStG n.F. erstmals gilt, zu verlagern, sondern vielmehr darauf, dass die geänderten Vorschriften des UmwStG (n.F.) bereits auf den - nach § 2 UmwStG zu bestimmenden - steuerlichen Übertragungsstichtag zu beachten seien, vermag auch dieser Einwand nicht durchzugreifen (BFH vom 06.08.2007 IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369).

    Die Revision war nicht zuzulassen, da der Rechtsfrage angesichts des Zeitablaufs und der Entscheidung des BFH vom 06.08.2007 (IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369) weder grundsätzliche Bedeutung zukommt, noch eine Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts notwendig erscheint (§ 115 Abs. 2 FGO).

  • FG Köln, 31.08.2011 - 12 K 4489/05

    Bestimmung des Umwandlungsstichtags

    Zu berücksichtigen ist hierbei weiterhin, dass die Anknüpfung an das Handelsrecht sowohl der sachlichen Anwendungsbestimmung des § 1 UmwStG als auch der zeitlichen Anwendungsvorschrift des § 27 Abs. 1 UmwStG zugrunde liegt (BFH-Beschluss vom 6.8.2007, IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369; vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13.10.2009, 6 K 4133/05, juris).

    Die Grundlagen für die von einer Übernahme ausgeschlossenen Verluste (vgl. BFH-Beschluss vom 6.8.2007, IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369 und FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13.10.2009, 6 K 4133/05, juris) liegen zwar naturgemäß in der Vergangenheit, die Rechtsfolge, nämlich der Ausschluss des Übergangsverlustes, tritt hingegen nicht vor dem Zeitpunkt ein, zu dem § 27 Abs. 1a Satz 2 UmwStG n.F. gültig geworden ist (jeweils 1.1.2001).

    Die bislang hierzu entschiedenen Fälle (BFH-Beschluss vom 6.8.2007, IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13.10.2009, 6 K 4133/05, juris), auf die sich auch der Senat in seiner Entscheidung beruft und deren Gründen er folgt, unterscheiden sich insofern vom Streitfall, als dass dort neben der Anmeldung zum und der Eintragung in das Handelsregister auch der Umwandlungsbeschluss erst im Jahr 2001 erfolgte, während im Streitfall die Umwandlung noch im Jahr 2000 beschlossen wurde.

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.10.2009 - 6 K 4133/05

    Sinn und Zweck sowie Anwendungsvoraussetzungen von § 27 Abs. 1a S. 2 UmwStG n.

    Wegen der weiteren Einzelheiten der Begründung (einschließlich der Literatur- und Rechtsprechungsnachweise) verweist der Senat auf den Beschluss des BFH vom 6. August 2007 (Az. IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369 ), dem sich der Senat anschließt.

    Insbesondere liegt eine umfassend begründete Entscheidung des BFH im einstweiligen Rechtsschutz vor (Beschluss vom 6. August 2007 IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369 ).

  • FG Düsseldorf, 03.09.2015 - 1 V 1659/15

    Aussetzung der Vollziehung von Umsatzsteuerbescheiden im Hinblick auf die

    Entsprechend dem Charakter des Aussetzungsverfahrens zur Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes brauchen hierbei weder die Tat- noch die Rechtsfragen endgültig geklärt zu werden (vgl. BFH-Beschluss vom 06.08.2007 IV B 20/07, BFH/NV 2007, 2369).
  • BFH, 05.05.2010 - I B 179/09

    Grundsätzliche Bedeutung: Übergang zum UmwStG 1995 n. F. - Verfassungsmäßigkeit

    a) Es ist nicht zweifelhaft, dass die von der Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) aufgeworfenen Fragen so zu beantworten sind, wie es das Finanzgericht (FG) im Einklang mit dem Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 6. August 2007 IV B 20/07 (BFH/NV 2007, 2369) getan hat.
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