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   BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91   

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BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91 (https://dejure.org/1992,2990)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1992 - IV B 44/91 (https://dejure.org/1992,2990)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1992 - IV B 44/91 (https://dejure.org/1992,2990)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Behandlung von Einkünften einer Erbengemeinschaft - Weiterführung einer Arztpraxis des Verstorbenen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 20.02.1991 - II B 160/89

    Nichtaussetzung des Klageverfahrens gegen Folgebescheid bei Unklarheit, ob

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist die Entscheidung in einem Verfahren der gesonderten und einheitlichen Feststellung von Einkünften i.S. des § 180 Abs. 1 Nr. 2 a AO 1977 wegen der Bindungswirkung des Grundlagenbescheids (§ 182 Abs. 1 AO 1977) vorgreiflich für die Entscheidung im Verfahren über die Folgebescheide, in die die gesondert und einheitlich festgestellten Einkünfte eingehen (vgl. z. B. Senatsurteil vom 19. Juni 1990 IV R 11/89, BFH/NV 1991, 649 und BFH-Beschluß vom 20. Februar 1991 II B 160/89, BFHE 163, 309, BStBl II 1991, 368).

    In diesen Fällen ist es regelmäßig geboten und zweckmäßig, daß das FG den Streit um die Rechtmäßigkeit des Folgebescheids nach § 74 FGO aussetzt, solange noch unklar ist, ob und wie ein angefochtener Grundlagenbescheid geändert wird (Beschluß in BFHE 163, 309, BStBl II 1991, 368).

    Bei der Entscheidung, das Klageverfahren gemäß § 74 FGO auszusetzen, handelt es sich um eine Ermessensentscheidung des FG (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. Beschluß in BFHE 163, 309, BStBl II 1991, 368).

    Ist unklar, ob und wie ein angefochtener Grundlagenbescheid geändert wird, ist die Aussetzung des nachrangigen Verfahrens regelmäßig geboten und zweckmäßig (Beschluß in BFHE 163, 309, BStBl II 1991, 368).

  • BFH, 24.09.1970 - II B 28/70

    Aussetzung der Vollziehung - Erlaßablehnende Bescheide - Umdeutung - Erlaß einer

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) könne von einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe erwartet werden, daß er ein Rechtsmittel auch als solches bezeichne (BFH-Urteil vom 10. Januar 1958 III 342/57 U, BFHE 66, 310, BStBl III 1958, 119 und BFH-Beschluß vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813).

    Zu Unrecht beruft das FA sich für seine gegenteilige Auffassung auf die BFH-Entscheidungen in BFHE 66, 310, BStBl III 1958, 119 und in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813.

    Mit dem Beschluß in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813 hat der BFH die ständige Rechtsprechung bestätigt, nach der ein von einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe oder einem Rechtsanwalt eingelegtes Rechtsmittel oder gestellter Antrag nicht in ein anderes Rechtsmittel oder einen anderen Antrag umgedeutet werden könne.

  • BFH, 29.07.1986 - IX R 123/82

    Anspruch auf Aufhebung einer Einspruchsentscheidung - Einspruch gegen einen

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Diese Auslegung, die revisionsrechtlich nachprüfbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 29. Juli 1986 IX R 123/82, BFH/NV 1987, 359), ist nicht zu beanstanden.

    Verfahrenserklärungen sind in entsprechender Anwendung des § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auszulegen, auch wenn sie von rechtskundigen Personen abgegeben werden (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 29. Juli 1986 IX R 123/82, BFH/NV 1987, 359).

    Voraussetzung ist, daß die Erklärung auslegungsbedürftig ist, also nicht nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (BFH-Urteil in BFH/NV 1987, 359).

  • BFH, 10.01.1958 - III 342/57 U

    Formale und sprachliche Anforderungen an ein Schreiben, welches als

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) könne von einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe erwartet werden, daß er ein Rechtsmittel auch als solches bezeichne (BFH-Urteil vom 10. Januar 1958 III 342/57 U, BFHE 66, 310, BStBl III 1958, 119 und BFH-Beschluß vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813).

    Zu Unrecht beruft das FA sich für seine gegenteilige Auffassung auf die BFH-Entscheidungen in BFHE 66, 310, BStBl III 1958, 119 und in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813.

    Im Falle des Urteils in BFHE 66, 310, BStBl III 1958, 119 hat der BFH betont, es sei nach den Umständen des Einzelfalles zu beurteilen, ob ein Schriftstück (eines Steuerberaters) eine Rechtsmitteleinlegung darstelle.

  • BFH, 04.08.1988 - VIII B 83/87

    Aussetzung des Verfahrens - Erledigungserklärung - Erledigung in der Hauptsache -

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Eine Kostenentscheidung unterbleibt, da es sich bei dem Aussetzungsverfahren um ein unselbständiges Zwischenverfahren handelt, das von der Kostenentscheidung im Rahmen der endgültigen Streitentscheidung miterfaßt wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4.8. 1988 VIII B 83/87, BFHE 154, 15, BStBl II 1988, 947 und vom 9.4.1991 VIII B 217/90, BFH/NV 1992, 136).
  • BFH, 16.12.1987 - I R 350/83

    Erstattungsanspruch - Rechtshängigkeit - Verzinsung - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Vorgreiflichkeit ist bereits gegeben, wenn das andere Verfahren irgendwie für die Entscheidung erheblich ist, d.h., daß es irgendeinen rechtlichen Einfluß auf das auszusetzende Verfahren ausüben kann (vgl. BFH-Urteil vom 16.12.1987 I R 350/83, BFHE 152, 401, BStBl II 1988, 600).
  • BFH, 09.04.1991 - VII B 217/90

    Kraftfahrzeugbesteuerung eines nicht schadstoffarmen Personenkraftwagens

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Eine Kostenentscheidung unterbleibt, da es sich bei dem Aussetzungsverfahren um ein unselbständiges Zwischenverfahren handelt, das von der Kostenentscheidung im Rahmen der endgültigen Streitentscheidung miterfaßt wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4.8. 1988 VIII B 83/87, BFHE 154, 15, BStBl II 1988, 947 und vom 9.4.1991 VIII B 217/90, BFH/NV 1992, 136).
  • BFH, 19.07.1990 - IV R 11/89

    Verfahrensfehler bei der gesonderten Feststellung der Einkünfte aus

    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist die Entscheidung in einem Verfahren der gesonderten und einheitlichen Feststellung von Einkünften i.S. des § 180 Abs. 1 Nr. 2 a AO 1977 wegen der Bindungswirkung des Grundlagenbescheids (§ 182 Abs. 1 AO 1977) vorgreiflich für die Entscheidung im Verfahren über die Folgebescheide, in die die gesondert und einheitlich festgestellten Einkünfte eingehen (vgl. z. B. Senatsurteil vom 19. Juni 1990 IV R 11/89, BFH/NV 1991, 649 und BFH-Beschluß vom 20. Februar 1991 II B 160/89, BFHE 163, 309, BStBl II 1991, 368).
  • FG Hamburg, 06.12.1985 - II 82/85
    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Der Einspruch ist gemäß § 357 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären, jedoch ist die Verwendung des Ausdrucks Einspruch nicht erforderlich (§ 357 Abs. 1 Satz 4 AO 1977; vgl. auch Tipke/Kruse, a.a.O., Tz. 2 und FG Hamburg, Urteil vom 6.12.1985 II 82/85, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 266).
  • FG Münster, 10.06.1985 - XII (XIII) 161/82
    Auszug aus BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91
    Der Einspruch ist gemäß § 357 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären, jedoch ist die Verwendung des Ausdrucks Einspruch nicht erforderlich (§ 357 Abs. 1 Satz 4 AO 1977; vgl. auch Tipke/Kruse, a.a.O., Tz. 2 und FG Hamburg, Urteil vom 6.12.1985 II 82/85, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 266).
  • FG Münster, 21.07.2016 - 9 K 2794/15

    Möglichkeit des körperschaftsteuerlichen Verlustrücktrags nach einem

    Vielmehr sind Verfahrenserklärungen in entsprechender Anwendung des § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs auszulegen, und zwar auch, wenn sie von rechtskundigen Personen abgegeben werden (BFH-Urteil vom 29.7.1986 IX R 123/82, BFH/NV 1987, 359; BFH-Beschluss vom 29.7.1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2).
  • BFH, 28.11.2001 - I R 93/00

    Auslegung von Willenserklärungen; Einspruch gegen KSt-Bescheid auch Einspruch

    Ein Einspruch, der nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat, ist nicht auslegungsbedürftig (s. Urteil in BFH/NV 1998, 6; Senatsurteil vom 9. November 1988 I R 202/84, BFH/NV 1989, 616; BFH-Beschluss vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2).
  • BFH, 07.04.2005 - IV R 39/04

    Festsetzungsfrist; Abgabe unvollständiger Steuererklärung

    Deshalb spielt es auch keine Rolle, ob die gemeinschaftlich erzielten Einkünfte tatsächlich mehreren Einkunftsarten zuzurechnen waren und dass etwaige Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ebenfalls nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 a AO 1977 einheitlich und gesondert festzustellen gewesen wären (s. insoweit etwa Senatsbeschluss vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2).
  • FG Münster, 16.03.2001 - 11 K 990/00

    Zulässigkeit einer finanzgerichtlichen Klage

    Nach dem eindeutigen und daher nicht auslegungsfähigen und -bedürftigen (vgl. Beschluß des BFH vom 29.07.1992 - IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2, sowie Urteil vom 01.09.1998 - VIII R 46/93, BFH/NV 1999, 596, m.w.N.) Wortlaut der Schreiben, mit denen ihre sachkundigen Prozeßbevollmächtigten gegen die für die Streitjahre ergangenen negativen Feststellungsbescheide Einspruch eingelegt hatten, hat nicht die Klin., sondern haben lediglich die GmbH und Herr C. seinerzeit gegen diese Bescheide Einspruch eingelegt.

    Allerdings hatte gegen den entsprechenden Aufhebungsbescheid vom 03.12.1998 nach dem eindeutigen und daher nicht auslegungsfähigen und -bedürftigen (vgl. Beschluß des BFH vom 29.07.1992 - IV B 44/91 sowie Urteil vom 01.09.1998 - VIII R 46/93, jeweils a.a.O.) Wortlaut des diesbezüglichen Einspruchsschreibens nicht die Klin., sondern lediglich Herr C. Einspruch eingelegt.

  • BFH, 14.09.1993 - VIII R 56/92

    Verfahrensrecht; Zeitliche Erweiterung einer Prüfungsanordnung (§ 91 AO )

    Ob dies der Fall war, ist durch Auslegung des aufhebenden Verwaltungsakts nach den für öffentlich-rechtliche Willenserklärungen geltenden Grundsätzen zu ermitteln (BFH-Urteil in BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146, m.w.N.; BFH-Beschluß vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2, 3).
  • BFH, 04.04.2008 - IV R 91/06

    Zulässigkeit der Revision - Beschwer - Verhältnis von Feststellungsbescheiden -

    aa) Die Vorinstanz hat hierbei allerdings zutreffend erkannt, dass das --gegenüber mehreren Personen durchzuführende-- gesonderte und einheitliche Feststellungsverfahren nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO dem Verfahren zur gesonderten Feststellung gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO vorgeht (vgl. § 179 Abs. 2 Satz 2 AO; BFH-Beschluss vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2).
  • BFH, 31.05.2010 - X B 162/09

    Unterlassene Verfahrensaussetzung als Verstoß gegen die Grundordnung des

    b) Das --gegenüber mehreren Personen durchzuführende-- einheitliche und gesonderte Feststellungsverfahren nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO geht dem Verfahren zur gesonderten Feststellung gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO vor (vgl. § 179 Abs. 2 Satz 2 AO; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2).
  • BFH, 15.12.1998 - I B 45/98

    Freistellung oder Anrechnung für Arbeitslohn von leitenden Angestellten einer

    Ein Einspruch, der nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat, ist nicht auslegungsbedürftig (vgl. BFH in BFH/NV 1998, 6; BFH-Urteil vom 9. November 1988 I R 202/84, BFH/NV 1989, 616; BFH-Beschluß vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2).
  • BFH, 21.11.2008 - IV B 150/07

    Zum Verhältnis der gesonderten und einheitlichen Feststellung von

    In diesem Sinne ist das Verfahren nach §§ 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a, 179 Abs. 2 Satz 2 AO vorrangig im Verhältnis zum Verfahren nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2, unter 3.a der Gründe).
  • BFH, 03.02.2000 - III R 4/97

    Atypisch stille Gesellschaft: Antrag auf Investitionszulage

    Ob eine Erklärung auslegungsbedürftig ist, ist revisionsrechtlich nachprüfbar (vgl. BFH-Urteil vom 29. Juli 1986 IX R 123/82, BFH/NV 1987, 359, 360, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2, unter Ziff. 2. e der Gründe).
  • BFH, 04.11.2008 - VII B 110/08

    Keine Zulassung der Revision bei bloß behaupteter falscher Rechtsanwendung

  • FG Rheinland-Pfalz, 03.12.2020 - 3 K 1895/18

    Keine Anwendung der Anfechtungsbeschränkung des § 351 Abs. 1 AO auf

  • BFH, 30.08.1994 - IX R 42/91
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.11.2020 - 3 K 1895/18

    Verfahren wegen des Bestehens einer Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 11 EStG und der

  • FG Münster, 17.11.2000 - 11 K 8350/98

    Ohne Vorverfahren erhobene Klage eines Gesellschafters auf Änderung des

  • FG Münster, 17.11.2000 - 11 K 66/99

    Ohne Vorverfahren erhobene Klage eines Gesellschafters auf Änderung des

  • FG Hessen, 04.02.2019 - 11 K 621/18

    Verwerfung des erneut erhobenen Einspruchs als unzulässig durch anderweitige

  • FG München, 20.03.2007 - 13 K 2970/05

    Gesonderte und einheitliche Feststellung von Grundlagen für die

  • FG Saarland, 13.09.2006 - 1 K 261/03

    Auslegung von Einspruchsschreiben - Abgrenzung zum Urteil vom 8. Februar 1994 1 K

  • FG Hamburg, 16.02.1999 - II 107/99

    Grundlagenfunktion und Bindungswirkung des Körperschaftsteuerbescheids;

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