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   BVerwG, 30.06.1964 - IV C 105.63   

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BVerwG, 30.06.1964 - IV C 105.63 (https://dejure.org/1964,207)
BVerwG, Entscheidung vom 30.06.1964 - IV C 105.63 (https://dejure.org/1964,207)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Juni 1964 - IV C 105.63 (https://dejure.org/1964,207)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wirksamer Verzicht des Rechtsbehelfs erst nach Zustellung der Entscheidung - Anforderung an die Rechtswirksamkeit von Entscheidungen über Ausgleichsleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1964, 874
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 03.08.1961 - IV B 276.59

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1964 - IV C 105.63
    Steht tatsächlich fest, daß die Nichtfortführung eines Betriebes auf derartigen Umständen beruht, ist im Zweifel anzunehmen, daß der Betrieb nur geruht hat, sofern der Wille des Betriebsinhabers auf die Fortsetzung des Betriebes - bei Wegfall der Hindernisse - gerichtet war und auch die tatsächlichen Voraussetzungen hierfür gegeben waren (vgl. u.a. Beschluß vom 3. August 1961 - BVerwG IV B 276.59 - mit weiteren Nachweisen, abgedruckt in Buchholz 427.2 § 13 FG Nr. 42; Urteil vom 3. Februar 1961 - BVerwG IV C 72.60 -, abgedruckt in Buchholz 427.2 § 13 FG Nr. 34).

    Daß die Nichtabgabe einer Vermögenserklärung der Schadensfeststellung nicht entgegenzustehen braucht, hat das Bundesverwaltungsgericht im Beschluß vom 2. August 1961 - BVerwG IV B 276.59 -, abgedruckt in Buchholz 427.2 § 13 FG Nr. 42, ausgesprochen.

  • BVerwG, 03.02.1961 - IV C 72.60

    Entschädigungsfähigkeit des Verlustes von Betriebsvermögen eines vorübergehend

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1964 - IV C 105.63
    Steht tatsächlich fest, daß die Nichtfortführung eines Betriebes auf derartigen Umständen beruht, ist im Zweifel anzunehmen, daß der Betrieb nur geruht hat, sofern der Wille des Betriebsinhabers auf die Fortsetzung des Betriebes - bei Wegfall der Hindernisse - gerichtet war und auch die tatsächlichen Voraussetzungen hierfür gegeben waren (vgl. u.a. Beschluß vom 3. August 1961 - BVerwG IV B 276.59 - mit weiteren Nachweisen, abgedruckt in Buchholz 427.2 § 13 FG Nr. 42; Urteil vom 3. Februar 1961 - BVerwG IV C 72.60 -, abgedruckt in Buchholz 427.2 § 13 FG Nr. 34).
  • BVerwG, 29.11.1960 - IV C 150.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1964 - IV C 105.63
    - Ein Ersatzeinheitswert ist auch dann zu ermitteln, wenn seinerzeit die Festsetzung eines Einheitswertes aus Gründen unterblieben ist, die nicht in der Person des Geschädigten lagen (vgl. Urteil vom 29. November 1960 - BVerwG IV C 150.59 -, abgedruckt in Buchholz 427.2 § 13 FG Nr. 32).
  • BVerwG, 08.02.1957 - IV C 318.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1964 - IV C 105.63
    Der erkennende Senat hat im Urteil vom 8. Februar 1957 - BVerwG IV C 318.56 - zwar einen Rechtsmittelverzicht auch gegenüber der Lastenausgleichsbehörde für statthaft erklärt, aber bei einem mit der Empfangsbescheinigung verkoppelten vordruckmäßigen Rechtsmittelverzicht Wiedereinsetzung gewählt.
  • BVerwG, 31.08.1966 - V C 42.65

    Zulassung der Revision bei der Rüge wesentlicher Verfahrensmängel - Automatische

    Solange der Bescheid nicht zugestellt ist, kann der Betroffene im Lastenausgleichsverfahren keinen wirksamen Rechtsmittelverzicht erklären (vgl. Urteil vom 30. Juni 1964 - BVerwG IV C 105.63 - [ZLA 1964, 276]).
  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64

    Anspruch auf Rückerstattung selbst errechneter und so festgesetzter und gezahlter

    Hieraus leitete das Bundesverwaltungsgericht (vgl. Urteil vom 30. Juni 1964 - BVerwG IV C 105.63 - DVBl. 1964, 874) die Zulässigkeit eines Verzichts auf einen Rechtsbehelf im Verfahren in Lastenausgleichssachen her.

    Die Entscheidung berührt deswegen nicht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 1964 (BVerwG IV C 105.63, DVBl. 1964, 874 f.), denn dieses Urteil betraf einen Rechtsmittelverzicht in einem Verwaltungsverfahren, für das die Zustellung einer mit Rechtsmittelbelehrung versehenen Entscheidung vorgeschrieben ist.

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 30. Juli 1953, BStBl. III. S. 288; Urteil vom 25. Januar 1961, BStBl. III S. 146 [147 f.]; Urteil vom 16. März 1961, BStBl. III S. 263; Urteil vom 9. November 1961, BStBl. 1962 III S. 91); auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich bereits in mehreren Entscheidungen gegen den Mißbrauch behördlicher Macht zur Erwirkung von Rechtsmittelverzichten gewendet (vgl. BVerwGE 19, 159; Urteil vom 3. Juni 1958 - BVerwG V C 313.57 - DÖV 1958, 737; Urteil vom 14. Oktober 1960 - BVerwG V C 141.59 - DVBl. 1961, 135; Urteil vom 30. Juni 1964 a.a.O.).

  • BSG, 29.01.2019 - B 2 U 21/17 R

    Keine Beitragspflicht in der gesetzlichen Unfallversicherung für hauptamtlich in

    In der "Nebenabrede zum Vergleich" hat die Klägerin weder auf die Anfechtung künftiger Beitragsbescheide verzichtet (sog Klagbarkeitsausschluss, BSG vom 26.6.1980 - 5 RJ 70/79 - Juris RdNr 63) noch einen umfassenden Rechtsbehelfsverzicht erklärt (Weber in Brandt/Domgörgen, Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess, 4. Aufl 2018, Kap F RdNr 130 f) , sodass der Sachentscheidung keine von Amts wegen zu beachtenden Prozesshindernisse entgegenstehen (vgl BVerwG vom 28.4.1978 - VII C 50.75 - BVerwGE 55, 355 und vom 30.6.1964 - IV C 105.63 - DVBl 1964, 874; BGH vom 6.5.1981 - IVa ZR 170/80 - BGHZ 80, 269, 272; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl 2017, § 163 RdNr 5b mwN) .
  • OLG Hamm, 08.03.2013 - 15 W 233/12

    Eintragungsfähigkeit einer Grunddienstbarkeit mit dem Inhalt des Verzichts auf

    Der Verzicht muss aber gegenüber der Behörde unzweideutig, vorbehaltlos, ohne Bedingungen und unwiderruflich in der Form des § 70 VwGO schriftlich oder zur Niederschrift bei der Behörde erklärt werden (BVerwGE 26, 50 = NJW 1967, 2027; DVBl 1964, 874; BVerwGE 55, 355 (357) OVG NW NVwZ 1983, 681f.; VGH BW NVwZ 1983, 229 (230)).

    Vor Bekanntgabe des Verwaltungsaktes fehlt eine ausreichende Grundlage für eine die Tragweite des Verzichts überschauende Entscheidung (BVerwG DVBl 1964, 874; Dolde/Porsch a.a.O.).

  • BVerwG, 20.07.1972 - IV CB 13.72

    Rechtsmittel

    Neben dem Berufungsgericht (Urteil vom 20. September 1963 - OS IV 62/60 - [ESVGH 14, 187]) haben sich das OVG Münster (Urteil vom 9. Februar 1966 - IV A 1243/65 - [VerwRspr. 18 Nr. 100]), das OVG Lüneburg (Beschluß vom 16. August 1966 - I OVG B 15/66 - [OVGE 22, 464]), der Bayer. Verwaltungsgerichtshof (Beschluß vom 5. April 1967 - Nr. 20 IV 66 - [VerwRspr. 19 Nr. 98]) und der Bundesfinanzhof (Beschluß vom 23. Oktober 1968 - VII B 7/66 - [BStBl 1969 II S. 80]) dafür ausgesprochen, daß ein Beteiligter nach seiner Erledigungserklärung zum Sachantrag zurückkehren kann, solange der andere Beteiligte dieser Erklärung nicht beigetreten ist (so auch Maetzel in DÖV 1971, 613 [615 insbesondere Fußnote 19]; Redeker/von Oertzen, VwGO, 4. Aufl. 1971, § 107 Rdnr. 18; anderer Ansicht Eyermann-Fröhler, VwGO, 5. Aufl. 1971, § 161 Rdnr. 6 unter Berufung auf BVerwG in DVBl. 1964, 874; Müller-Tochtermann in Verw.Arch. Bd. 53 [1962], 49 Fußnote 14).

    Die vielfach für eine Unwiderruflichkeit der Erledigungserklärung in Anspruch genommenen Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts (vom 13. März 1964 - BVerwG VII ER 412.63 - [DVBl. 1964, 874] , vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 72.64 - [DÖV 1966, 429] und vom 3. November 1969 - BVerwG IV OB 120.68 - [RdL 1970, 298]) betreffen in Wahrheit nur Fälle übereinstimmender Erledigungserklärungen der Beteiligten.

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 188.64

    Erstattung von Getränkesteuer für einen Gastwirt - Rechtsmittelverzicht vor der

    Hieraus leitete das Bundesverwaltungsgericht (vgl. Urteil vom 30. Juni 1964 - BVerwG IV C 105.63 - DVBl. 1964, 874) die Zulässigkeit eines Verzichts auf einen Rechtsbehelf im Verfahren in Lastenausgleichssachen her.

    Die Entscheidung berührt deswegen nicht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 1964 (BVerwG IV C 105.63, DVBl. 1964, 874 f.), denn dieses Urteil betraf einen Rechtsmittelverzicht in einem Verwaltungsverfahren, für das die Zustellung einer mit Rechtsmittelbelehrung versehenen Entscheidung vorgeschrieben ist.

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 30. Juli 1953, BStBl. III S. 288; Urteil vom 25. Januar 1961, BStBl. III S. 146 [147 f.]; Urteil vom 16. März 1961, BStBl. III S. 263; Urteil vom 9. November 1961, BStBl. 1962 III S. 91); auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich bereits in mehreren Entscheidungen gegen den Mißbrauch behördlicher Macht zur Erwirkung von Rechtsmittelverzichten gewendet (vgl. BVerwGE 19, 159 [BVerwG 27.07.1964 - I C 91/61]; Urteil vom 3. Juni 1958 - BVerwG V C 313.57 - DÖV 1958, 737; Urteil vom 14. Oktober 1960 - BVerwG V C 141.59 - DVBl. 1961, 135; Urteil vom 30. Juni 1964 a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2020 - 4 A 1992/16

    Streit über die teilweise Rückforderung einer Zuwendung aus einem Förderprogramm;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 30.6.1964 - IV C 105.63 -, DVBl. 1964, 874 f. = WKRS 1964, 11817, Rn. 13.
  • BSG, 29.01.2019 - B 2 U 23/17 R

    Keine Beitragspflicht in der gesetzlichen Unfallversicherung für hauptamtlich in

    In der "Nebenabrede zum Vergleich" hat die Klägerin weder auf die Anfechtung künftiger Beitragsbescheide verzichtet (sog Klagbarkeitsausschluss, BSG vom 26.6.1980 - 5 RJ 70/79 - Juris RdNr 63) noch einen umfassenden Rechtsbehelfsverzicht erklärt (Weber in Brandt/Domgörgen, Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess, 4. Aufl 2018, Kap F RdNr 130 f) , sodass der Sachentscheidung keine von Amts wegen zu beachtenden Prozesshindernisse entgegenstehen (vgl BVerwG vom 28.4.1978 - VII C 50.75 - BVerwGE 55, 355 und vom 30.6.1964 - IV C 105.63 - DVBl 1964, 874; BGH vom 6.5.1981 - IVa ZR 170/80 - BGHZ 80, 269, 272; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl 2017, § 163 RdNr 5b mwN) .
  • OVG Sachsen, 08.12.1993 - 1 S 81/93

    Rechtsmittel, Bauleitpläne, Rechtsbehelfsverzicht, Verzicht auf

    Schließlich kann ein einseitiger Verzicht erst nach Ergehen der Entscheidung, gegen die das Rechtsmittel zulässig wäre, wirksam erklärt werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.6.1964, DVBl 1964, 874, Kopp aaO.).
  • BVerwG, 10.11.1965 - V C 132.63

    Altsparerentschädigung für Währungsverluste - Begriff des Betriebsvermögens -

    Vielmehr können auch Schäden an solchen Gegenständen lastenausgleichsrechtlich als Schadensfälle an Betriebsvermögen anerkannt werden; denn auch die Vorschrift des § 67 Abs. 1 Nr. 8 BewG beinhaltet nur eine Rechtswohltat auf steuerrechtlichem Gebiet und kann daher nicht zuungunsten des Eigentümers eines zeitweilig stillgelegten Betriebes angewendet werden (vgl.Urteil vom 25. Januar 1963 - BVerwG IV C 167.62 - [ZLA 1963, 122 = RLA 1963, 266 = Buchholz BVerwG 427.2, §. 15 FG Nr. 6];Urteil vom 12. Dezember 1962 - BVerwG IV C 26.60 - a.a.O.;Urteil vom 30. Juni 1964 - BVerwG IV C 105.63 - [ZLA 1964, 276 = DVBl. 1964, 874]).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bei einer kriegsbedingten oder aus sonstigen politischen Gründen erfolgten Einstellung eines Betriebes im Zweifel anzunehmen, daß der Betrieb nur geruht hatte, sofern der Wille des Betriebsinhabers auf die Fortsetzung des Betriebes bei Fortfall des Hindernisses gerichtet war und auch die tatsächlichen Voraussetzungen hierfür gegeben waren (vgl. insbesondereUrteil vom 30. Juni 1964 - BVerwG IV C 105.63 - a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2002 - 7 A 1717/01

    Abbruch einer Fachwerkscheune auf einem Grundstück durch den Rechtsnachfolger;

  • BVerwG, 30.11.1999 - 5 B 214.99

    Wirksamwerden einer Zustimmungserklärung zur vom Prozeßgegner erklärten

  • VGH Baden-Württemberg, 03.04.1990 - 4 S 1940/88

    1. Verlängerung der beamtenrechtlichen Probezeit - belastender Verwaltungsakt

  • BGH, 20.11.1980 - III ZR 35/79

    Anfechtbarkeit des Umlegungsplans und seiner Bekanntmachung; Wiedereinsetzung in

  • BGH, 09.06.1967 - IV ZB 663/66

    Weitere Beschwerde einer Behörde

  • BFH, 05.10.1987 - III B 65/87

    Nichtzulassungsbeschwerde - Vorbescheid - Antrag auf mündliche Verhandlung -

  • BVerwG, 10.12.2004 - 8 B 57.04

    Darlegung des Revisionszulassungsgrundes der Divergenz - Anforderungen der Rüge

  • FG Hamburg, 24.07.2001 - I 24/01

    1. Abgabe von übereinstimmenden Erledigungserklärungen2. Unterlassene

  • BFH, 15.02.1968 - V B 46/67

    Übereinstimmende Erledigungserklärungen - Erledigung der Hauptsache -

  • VG Aachen, 26.09.2007 - 6 K 663/07

    Erkennungsdienstliche Behandlung einer Person wegen der Hinweise auf den Besitz

  • BVerwG, 27.02.1985 - 2 C 96.81

    Feststellung der Überleitung in das Amt der Realschullehrerin - Erledigung des

  • BFH, 09.03.1972 - IV R 170/71

    Erklärung des Klägers - Erledigung der Hauptsache - Unwiderruflichkeit -

  • OVG Sachsen, 29.04.2014 - 5 A 308/09

    Widerspruchsverzicht, leitungsgebundene Einrichtung, Säumniszuschläge,

  • BVerwG, 03.11.1969 - IV CB 120.68

    Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2001 - 16 A 924/01
  • VGH Baden-Württemberg, 06.03.1991 - 9 S 113/91

    Ruhen der Approbation - Zulässigkeit der Anfechtungsklage trotz vorherigen

  • VG Wiesbaden, 19.02.2009 - 7 L 24/09

    Bindung der Fahrerlaubnisbehörde an Feststellungen im strafgerichtlichen Urteil

  • BVerwG, 17.07.1970 - V C 1.69

    Rechtsmittel

  • VG Minden, 02.01.2006 - 8 K 1430/05
  • VG Berlin, 22.01.1991 - 18 A 62.89

    Erteilung eines Reiseausweises nach dem Staatenlosen-Übereinkommen; Widerruf

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