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   BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65   

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BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65 (https://dejure.org/1969,52)
BVerwG, Entscheidung vom 14.02.1969 - IV C 215.65 (https://dejure.org/1969,52)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Februar 1969 - IV C 215.65 (https://dejure.org/1969,52)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Planfeststellung nach dem Bundesbahngesetz (BbG) - Ersetzung eines Überweges durch eine Unterführung - Klagebefugnis von Gemeinden gegen einen Planfeststellungsbeschluss - Verhältnis zwischen bundesrechtlichem Planfeststellungsrecht und landesrechtlichem Wegerecht - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 31, 263
  • DÖV 1969, 853
 
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Wird zitiert von ... (79)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 28.06.1968 - IV C 11.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Denn mehr als eine einheitliche Sachentscheidung kann aus den Kompetenzzuweisungen in Art. 73 Nr. 6 GG und Art. 87 Abs. 1 GG nicht entnommen werden; eine weitergehende Aussage findet sich in dem Urteil des erkennenden Senats vom 2. Dezember 1966 - BVerwG IV C 18.65 -, das die Beklagte für sich in Anspruch nehmen will, nicht (vgl. auch das Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - [S. 6]).

    Denn wie der Senat in seinem Urteil vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - im Anschluß an seine Entscheidungen vom 29. und 30. Juni 1967 - BVerwG IV C 36.66 - (BVerwGE 27, 253), - BVerwG IV C 37.66 - (VerwRspr. 19, 150), - BVerwG IV C 41.66 - (VkBl. 1967, 587) und das Urteil des I. Senats vom 16. Januar 1968 - BVerwG I A 1.67 - (BVerwGE 29, 52) ausgeführt hat, ist auch beim Vollzug von Bundesrecht das in Wahrung der Gesetzgebungskompetenz der Länder ergangene Recht zu beachten.

  • BVerwG, 14.02.1969 - IV C 82.66

    Rechtsstellung von Gemeinden bei überörtlicher Planung

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    In seinem Urteil vom heutigen Tage - BVerwG IV C 82.66 - hat der erkennende Senat entschieden, daß eine Gemeinde die Beteiligung an einem Verfahren beanspruchen kann, das eine überörtliche Planung mit Auswirkungen auf den örtlichen Bereich der Gemeinde zum Gegenstand hat.

    Auf dieser Grundlage hat der Senat in dem erwähnten Urteil vom heutigen Tage - BVerwG IV C 82.66 - unabhängig von entsprechenden gesetzlichen Regelungen ein Recht der Gemeinden auf Mitwirkung an überörtlichen, aber ortsrelevanten Planungen anerkannt.

  • BVerwG, 30.06.1967 - IV C 41.66

    Unterquerung von Gewässern mit einem Kabel durch die Deutsche Bundespost -

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Denn wie der Senat in seinem Urteil vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - im Anschluß an seine Entscheidungen vom 29. und 30. Juni 1967 - BVerwG IV C 36.66 - (BVerwGE 27, 253), - BVerwG IV C 37.66 - (VerwRspr. 19, 150), - BVerwG IV C 41.66 - (VkBl. 1967, 587) und das Urteil des I. Senats vom 16. Januar 1968 - BVerwG I A 1.67 - (BVerwGE 29, 52) ausgeführt hat, ist auch beim Vollzug von Bundesrecht das in Wahrung der Gesetzgebungskompetenz der Länder ergangene Recht zu beachten.
  • BVerwG, 30.06.1967 - IV C 37.66

    Unterquerung von Gewässern mit einem Kabel durch die Deutsche Bundespost -

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Denn wie der Senat in seinem Urteil vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - im Anschluß an seine Entscheidungen vom 29. und 30. Juni 1967 - BVerwG IV C 36.66 - (BVerwGE 27, 253), - BVerwG IV C 37.66 - (VerwRspr. 19, 150), - BVerwG IV C 41.66 - (VkBl. 1967, 587) und das Urteil des I. Senats vom 16. Januar 1968 - BVerwG I A 1.67 - (BVerwGE 29, 52) ausgeführt hat, ist auch beim Vollzug von Bundesrecht das in Wahrung der Gesetzgebungskompetenz der Länder ergangene Recht zu beachten.
  • BVerwG, 16.01.1968 - I A 1.67

    Munitionsanstalt der Bundeswehr - § 40 VwGO, 'nichtverfassungsrechtlich'; Art. 30

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Denn wie der Senat in seinem Urteil vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - im Anschluß an seine Entscheidungen vom 29. und 30. Juni 1967 - BVerwG IV C 36.66 - (BVerwGE 27, 253), - BVerwG IV C 37.66 - (VerwRspr. 19, 150), - BVerwG IV C 41.66 - (VkBl. 1967, 587) und das Urteil des I. Senats vom 16. Januar 1968 - BVerwG I A 1.67 - (BVerwGE 29, 52) ausgeführt hat, ist auch beim Vollzug von Bundesrecht das in Wahrung der Gesetzgebungskompetenz der Länder ergangene Recht zu beachten.
  • BVerwG, 02.12.1966 - IV C 18.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Denn mehr als eine einheitliche Sachentscheidung kann aus den Kompetenzzuweisungen in Art. 73 Nr. 6 GG und Art. 87 Abs. 1 GG nicht entnommen werden; eine weitergehende Aussage findet sich in dem Urteil des erkennenden Senats vom 2. Dezember 1966 - BVerwG IV C 18.65 -, das die Beklagte für sich in Anspruch nehmen will, nicht (vgl. auch das Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - [S. 6]).
  • BVerwG, 29.06.1967 - IV C 36.66

    Öffentliche Gewässer (i.S.v. § 1 Abs. 1 Satz 2 TWG), Unterquerung eines Flusses

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Denn wie der Senat in seinem Urteil vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - im Anschluß an seine Entscheidungen vom 29. und 30. Juni 1967 - BVerwG IV C 36.66 - (BVerwGE 27, 253), - BVerwG IV C 37.66 - (VerwRspr. 19, 150), - BVerwG IV C 41.66 - (VkBl. 1967, 587) und das Urteil des I. Senats vom 16. Januar 1968 - BVerwG I A 1.67 - (BVerwGE 29, 52) ausgeführt hat, ist auch beim Vollzug von Bundesrecht das in Wahrung der Gesetzgebungskompetenz der Länder ergangene Recht zu beachten.
  • BVerwG, 22.04.1966 - IV C 17.65

    Notwendige Beiladung einer Gemeinde

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Diese Rechtsprechung setzt logisch gerade solche eigenen Rechte der Gemeinde voraus, die nicht nur im (fiskalischen) Kosteninteresse oder in privaten Rechten der Gemeinde begründet sind; dementsprechend hat der Senat u.a. in seinen Entscheidungen vom 19. November 1965 - BVerwG IV C 184.65 - (BVerwGE 22, 342) und vom 22. April 1966 - BVerwG IV C 17.65 - (NJW 1966, 1530) die "Planungshoheit", das "Planungsrecht" der Gemeinden als das in Frage stehende Recht bezeichnet.
  • BVerwG, 29.05.1967 - IV B 80.65
    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Im übrigen läßt die gesetzlich vorgesehene Möglichkeit, Einwendungen zu erheben oder - wie es § 36 Abs. 2 Satz 2 BbG bestimmt - Stellungnahmen abzugeben, noch nicht den Schluß auf die Klagebefugnis der im Verwaltungsverfahren Einwendungsberechtigten zu; das hat der erkennende Senat wiederholt entschieden (vgl. z.B. Beschluß vom 29. Mai 1967 - BVerwG IV B 80.65 - [DVBl. 1967, 917]).
  • BVerfG, 14.12.1966 - 2 BvR 279/66

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65
    Denn mit dem Recht auf Beteiligung verbunden ist das Recht darauf, daß die entscheidende Behörde die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und in Erwägung zieht (vgl. für das Recht auf rechtliches Gehör nach Art. 103 Abs. 1 GG z.B. BVerfGE 21, 46 [48] mit weiteren Nachweisen), damit notwendig auch die Ausführungen überdenkt und schließlich eine Entscheidung trifft, in der die Stellungnahme jedenfalls gleichsam als Rechnungsposten berücksichtigt ist und wenigstens der weite Ermessensrahmen, der nach der Rechtsprechung des Senats den Planungsbehörden für ihre Planungsentscheidungen grundsätzlich zukommt, eingehalten wird.
  • BVerwG, 06.10.1964 - V C 58.63

    Klageberechtigung bei Beteiligung einer Behörde an dem Verwaltungsverfahren vor

  • BVerwG, 25.10.1967 - IV C 148.65
  • BVerwG, 21.05.1965 - IV C 16.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.11.1965 - IV C 184.65

    Rechtsfolgen der Verweigerung des gemeindlichen Einvernehmens bei Baugesuchen

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