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   BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74   

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BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74 (https://dejure.org/1975,76)
BVerwG, Entscheidung vom 28.02.1975 - IV C 77.74 (https://dejure.org/1975,76)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Februar 1975 - IV C 77.74 (https://dejure.org/1975,76)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Genehmigungsbedürfnis bei einer Grundstücksteilung - Genehmigungsfähigkeit im Bodenverkehrsrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätze über die Rücknahme zu Unrecht erteilter Bodenverkehrsgenehmigungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Grundstücke im Außenbereich - Rücknahme einer Bodenverkehrsgenehmigung - Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte - Schutzfunktion des Bodenverkehrsrechts - Teilungserklärung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 48, 87
  • NJW 1975, 1240
  • MDR 1975, 784
  • DVBl 1975, 512
  • JR 1975, 477
  • BauR 1975, 399
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 22.11.1968 - IV C 98.65

    Bodenverkehrsgenehmigung für eine Auflassung im Außenbereich;

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Daraus ergibt sich so wenig ein geeigneter Gegenstand für die Durchführung eines Bodenverkehrsgenehmigungsverfahrens, wie dies auch für eine schwebend unwirksame Auflassung zutrifft (vgl. zu ihr das Urteil vom 22. November 1968 - BVerwG IV C 98.65 - [Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 22]).
  • BVerwG, 14.02.1969 - IV C 45.66

    Bindungswirkung eines Negativattests

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Eine Bindungswirkung nach oder in Art des § 21 Abs. 1 BBauG schließt sich ihm nicht an (vgl. etwa das Urteil vom 14. Februar 1969 - BVerwG IV C 45.66 - in Buchholz 406.11 § 21 BBauG Nr. 10 S. 9 [10]).
  • BVerwG, 16.04.1971 - IV C 2.69

    Rechtswirkungen der nachträglichen Änderung des Nutzungszwecks auf eine

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Angesichts der hohen Anforderungen, die im Bodenverkehrsrecht an die Eindeutigkeit der Anträge gestellt werden müssen (vgl. dazu insbesondere das Urteil vom 16. April 1971 - BVerwG IV C 2.69 - in BauR 1971, 246 [248]), ist im Bodenverkehrsrecht eine solche Auslegung oder Umdeutung jedenfalls insoweit nicht möglich, als sich die vorgegebene Unklarheit auf die Genehmigungsfähigkeit und damit auf das Anlaufen der Frist des § 19 Abs. 4 Satz 3 BBauG auswirkt.
  • BVerwG, 19.01.1973 - IV C 26.71

    Offenlegung der Bebauungsabsicht in einer Vertragsurkunde - Erforderlichkeit

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Derart einseitige Erklärungen, die nach dem Inhalt der Vertragsurkunde nicht erkennbar auch vom Erklärungswillen des anderen Beteiligten mitgetragen werden, reichen zur Offenlegung eines Bebauungszwecks im Sinne des § 19 Abs. 2 Nr. 1 BBauG nicht aus (vgl. Urteil vom 19. Januar 1973 - BVerwG IV C 26.71 - in BVerwGE 41, 308 [312 f.]).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57
    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    An der Schutzwürdigkeit eines etwaigen Vertrauens zum anderen fehlt es insbesondere dann, wenn der Betroffene von vornherein die Rechtswidrigkeit des ergangenen - oder hier fingierten - Verwaltungsaktes kennt oder nur infolge grober Fahrlässigkeit nicht kennt (vgl. die Urteile vom 24. April 1959 - BVerwG VI C 91.57 - in BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271], vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 97.59 - in BVerwGE 10, 308 [309] und vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 72.62 - in BVerwGE 17, 335 [337] sowie § 44 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 VwVfG).
  • BVerwG, 19.12.1963 - III C 72.62

    Erstattungsanspruch der Behörde aus veränderter Vermögenslage des Betroffenen -

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    An der Schutzwürdigkeit eines etwaigen Vertrauens zum anderen fehlt es insbesondere dann, wenn der Betroffene von vornherein die Rechtswidrigkeit des ergangenen - oder hier fingierten - Verwaltungsaktes kennt oder nur infolge grober Fahrlässigkeit nicht kennt (vgl. die Urteile vom 24. April 1959 - BVerwG VI C 91.57 - in BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271], vom 12. Mai 1960 - BVerwG III C 97.59 - in BVerwGE 10, 308 [309] und vom 19. Dezember 1963 - BVerwG III C 72.62 - in BVerwGE 17, 335 [337] sowie § 44 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 VwVfG).
  • BVerwG, 28.04.1964 - I C 64.62

    Rechtsanspruch auf Erteilung einer Bodenverkehsgenehmigung; Geordnete

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Sollte eine solche Anforderung nach jenen Grundsätzen bestehen, würde sie bei Bodenverkehrsgenehmigungen durch die Regelung der §§ 19 ff. BBauG überlagert werden: Soweit im Bodenverkehrsrecht bestimmte Zwecke eine Rolle spielen und ihretwegen eine Bindungswirkung nach § 21 Abs. 1 BBauG eintreten kann, ist das Bodenverkehrsrecht durch seine Schutzfunktion, d.h. dadurch gekennzeichnet, daß es ein bestimmtes Vertrauen ermöglichen und den Schutz dieses Vertrauens gewährleisten will (siehe etwa die Urteile vom 28. April 1964 - BVerwG I C 64.62 - in BVerwGE 18, 242 [245 f.] und vom 30. Juni 1964 - BVerwG I C 82.62 - in BVerwGE 19, 79 [80]), und zwar unmittelbar durch den Erlaß des betreffenden Verwaltungsaktes.
  • BVerwG, 30.06.1964 - I C 82.62
    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Sollte eine solche Anforderung nach jenen Grundsätzen bestehen, würde sie bei Bodenverkehrsgenehmigungen durch die Regelung der §§ 19 ff. BBauG überlagert werden: Soweit im Bodenverkehrsrecht bestimmte Zwecke eine Rolle spielen und ihretwegen eine Bindungswirkung nach § 21 Abs. 1 BBauG eintreten kann, ist das Bodenverkehrsrecht durch seine Schutzfunktion, d.h. dadurch gekennzeichnet, daß es ein bestimmtes Vertrauen ermöglichen und den Schutz dieses Vertrauens gewährleisten will (siehe etwa die Urteile vom 28. April 1964 - BVerwG I C 64.62 - in BVerwGE 18, 242 [245 f.] und vom 30. Juni 1964 - BVerwG I C 82.62 - in BVerwGE 19, 79 [80]), und zwar unmittelbar durch den Erlaß des betreffenden Verwaltungsaktes.
  • BVerwG, 07.07.1966 - III C 219.64
    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Zu verneinen ist die Schutzwürdigkeit ferner, wenn der Verwaltungsakt durch Angaben erwirkt wurde, die in wesentlicher Beziehung unrichtig oder unvollständig waren (Urteile vom 7. Juli 1966 - BVerwG III C 219.64 - in BVerwGE 24, 294 [299 f.] und vom 29. April 1968 - BVerwG VIII C 61.64 - in BVerwGE 29, 323 [332], ferner § 44 Abs. 2 Satz 3 Nr. 2 VwVfG).
  • BVerwG, 26.04.1968 - VII C 103.66

    Widerruf mit Wirkung ex tunc einer Stiftungsgenehmigung nach § 80 BGB durch die

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74
    Nach diesen allgemeinen Grundsätzen kann bei Bodenverkehrsgenehmigungen als Hindernis ihrer Rücknehmbarkeit namentlich der Eintritt einer privatrechtsgestaltenden Wirkung praktisch werden (dazu Urteil vom 26. April 1968 - BVerwG VII C 103.66 - in BVerwGE 29, 314 [316 f.]).
  • BVerwG, 29.04.1968 - VIII C 61.64

    Gewährung der Einkommensteuervergünstigung - Bescheinigung - Grundsätze des

  • BVerwG, 14.02.1969 - IV C 39.68
  • BVerwG, 19.03.1970 - III C 124.67

    Berechtigung zur Betreibung einer Schadensfeststellung bei der Abtretung von

  • BVerwG, 06.05.1970 - IV C 28.68

    Erteilung einer Bodenverkehrsgenehmigung - Voraussetzungen einer

  • BVerwG, 26.08.1971 - VIII C 44.70
  • BVerwG, 12.05.1960 - III C 97.59

    Rechtsmittel

  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 25/15 R

    Krankenversicherung - Antrag auf Krankenbehandlung (hier Psychotherapie) -

    Auch eine fingierte Genehmigung - wie jene des Klägers - bleibt wirksam, solange und soweit sie nicht zurückgenommen, widerrufen, anderweitig aufgehoben oder durch Zeitablauf oder auf andere Weise erledigt ist (vgl § 39 Abs. 2 SGB X; vgl hierzu bei nicht fingierter Genehmigung zB BSG SozR 4-2500 § 55 Nr. 2 RdNr 24; rechtsähnlich BVerwGE 48, 87, 90, 92 ff zu § 19 Abs. 4 S 3 BBauG vom 23.6.1960, BGBl I 341).
  • BVerwG, 08.04.1997 - 3 C 6.95

    Verfassungsrecht - Gleichbehandlung bei Vertrauensschutz in das Fortbestehen von

    Ein solches Vertrauen setzt jedoch außer einer adäquaten Vertrauensbetätigung des Betroffenen eine Schutzwürdigkeit dieser Vertrauensbetätigung (vgl. dazu etwa Urteil vom 28. Februar 1975 - BVerwG 4 C 77.74 - BVerwGE 48, 87 (92 f.) [BVerwG 28.02.1975 - IV C 77/74]) voraus.
  • BVerwG, 22.01.1993 - 8 C 46.91

    Bebauungsplan mit unbestimmtem Zeitraum zur Umsetzung und Entstehen einer

    Dieses Gebot erwiese sich nämlich, falls es einschlägig sein sollte, als deshalb unergiebig, weil es nicht durchgreift, sofern ein "etwaiges Vertrauen nach Lage der Dinge nicht schutzwürdig ist" (Urteil vom 28. Februar 1975 - BVerwG IV C 77.74 - BVerwGE 48, 87 [BVerwG 28.02.1975 - IV C 77/74]).
  • BGH, 29.04.2022 - BLw 5/20

    BGH hebt Entscheidung zum Verkauf von brandenburgischen Ackerflächen durch

    Bereits vor der Kodifizierung des Verwaltungsverfahrensrechts war anerkannt, dass rechtswidrige staatliche Genehmigungen auch dann zurückgenommen werden können, wenn sie privatrechtsgestaltende Wirkung haben (vgl. BVerwGE 48, 87, 92 f.; 54, 257, 262 ff.).

    Ein konkret bestehendes, schutzwürdiges Vertrauen Dritter in den Bestand der Grundbucheintragung kann bei der Entscheidung über die Rücknahme mit Blick auf die privatrechtsgestaltende Wirkung des Verwaltungsakts einzubeziehen sein (vgl. BVerwGE 48, 87, 92; 54, 257, 260 f.).

  • BVerwG, 17.10.1975 - IV C 66.72

    Baugenehmigungsbehörde - Nachbarschützendes Baurecht - Verwaltungsrechtliche

    Nach ihnen ist die Rücknahme zwar grundsätzlich in das Ermessen der Behörde gestellt, regelmäßig aber dann ausgeschlossen, wenn ein schutzwürdiges Vertrauen des Begünstigten in den Fortbestand des Verwaltungsaktes zu Ausnahmen führt (vgl.Urteil vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - in BVerwGE 38, 290 [294];Urteil vom 28. Februar 1975 - BVerwG IV C 77.74 - in DVBl. 1975, 512 [514]; ebenso der Entwurf eines Verwaltungsverfahrensgesetzes, Bundestagsdrucksache 7/910).

    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Betroffene die Rechtswidrigkeit des ergangenen Verwaltungsaktes kannte oder infolge grober Fahrlässigkeit nicht kannte (vgl.Urteil vom 28. Februar 1975 - BVerwG IV C 77.74 - in DVBl. 1975, 512).

  • BVerwG, 26.01.1996 - 8 C 14.94

    Erschließungsbeitragsrecht: Nachforderung von erschließungsbeiträgen

    Ein solches Vertrauen setzt jedoch außer einer adäquaten Vertrauensbetätigung des Betroffenen und der Schutzwürdigkeit dieser Vertrauensbetätigung (vgl. dazu etwa Urteil vom 28. Februar 1975 - BVerwG IV C 74.74 - BVerwGE 48, 87 (93) [BVerwG 28.02.1975 - IV C 77/74]) voraus, daß im Zuge der bei Vorliegen dieser Voraussetzungen gebotenen Abwägung der Interessen die Interessen des Betroffenen die Interessen der Allgemeinheit überwiegen (vgl. in diesem Zusammenhang u.a. Urteil vom 12. Juli 1968 - BVerwG VII C 48.66 - a.a.O., S. 134).
  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 30.73

    Umdeutung gebundener Verwaltungsakte; Flächennutzungsplan als öffentlicher Belang

    Nach seiner eigenen Darstellung hat er die Genehmigung von Anfang an für rechtswidrig gehalten und ist - dies, wie der Senat in dem am heutigen Tage zum Aktenzeichen BVerwG IV C 77.74 ergangenen Urteil näher dargelegt hat, zu Recht - davon ausgegangen, daß die fingierte Genehmigung bezüglich der Möglichkeit ihrer Rücknahme nicht anders als eine mit diesem Inhalt ausdrücklich erteilte Genehmigung zu behandeln sei.
  • BVerwG, 21.09.1984 - 4 C 24.81

    Umfang des Vertrauensschutzes im Bodenverkehrsrecht

    Auszugehen ist nämlich von den besonderen Grundsätzen, die der erkennende Senat gerade für die Rücknahme von Bodenverkehrsgenehmigungen aufgestellt hat (vgl. BVerwGE 48, 87 [93, 94] und 54, 257 [259]).

    Diese Gewährleistung schließt aus, die Schutzwürdigkeit eines Vertrauens im Einzelfall noch zusätzlich davon abhängig zu machen, daß dieses Vertrauen in einer zumutbar nicht mehr rückgängig zu machenden Weise betätigt wurde" (BVerwGE 48, 87 [93]).

    Etwas anderes könnte allenfalls dann gelten, wenn ein etwaiges Vertrauen nach Lage der Dinge - von vornherein - nicht schutzwürdig gewesen wäre (BVerwGE 48, 87 [92]).

    Darauf kommt es hier nicht an; entscheidend ist allein, daß auch eine fingierte Genehmigung im Sinne des § 19 Abs. 4 BBauG 1960 Bindungswirkung entfaltet (BVerwGE 31, 274 [276]) und von daher Vertrauen begründet (BVerwGE 48, 87 [92]).

  • OVG Sachsen, 18.01.2006 - 1 B 444/05

    Mädlerpassage bleibt uneingeschränkt zugänglich

    Aus denselben Gründen kann eine nach § 19 Abs. 3 Satz 6 Bundesbaugesetz - BBauG - als erteilt geltende Teilungsgenehmigung nach § 48 VwVfG zurückgenommen werden (BVerwG, Urt. v. 28.2.1975, BVerwGE 48, 87; BayVGH, Urt. v. 22.7.1991, NVwZ 1992, 992).
  • BVerwG, 21.11.1986 - 4 C 37.84

    Fehlende Bindungswirkung eines Bescheids der höheren Verwaltungsbehörde über die

    Zwar hat der Senat auch der als erteilt geltenden Genehmigung eine Bindungswirkung im Sinne des § 21 Abs. 1 BBauG zugesprochen, die bei Vorliegen von Versagungsgründen allenfalls durch Rücknahme der - fingierten - Genehmigung beseitigt werden kann (vgl. Urteil vom 28. Februar 1975 - BVerwG 4 C 77.74 - m.w.Nachw.).

    So hat der Senat in dem schon erwähnten Urteil vom 28. Februar 1975 (a.a.O. S. 4) betont, die Wirkung des § 19 Abs. 4 Satz 3 BBauG 1960 erschöpfe sich in der Fiktion des Vorgangs der Genehmigungserteilung; eine über diese verfahrensrechtliche Funktion hinausgehende Bedeutung komme ihr nicht zu.

  • BVerwG, 18.03.1988 - 8 C 115.86

    Erhebungspflicht von Erschließungsbeiträgen; Voraussetzungen für die Annahme von

  • BVerwG, 10.09.1992 - 5 C 39.88

    Fiktion der Zustimmung der Hauptfürsorgestelle zur außerordentlichen Kündigung

  • BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Überraschungsentscheidung;

  • BVerwG, 17.09.1976 - 4 CB 27.76

    Bestätigung einer Abweisung des Hauptantrags durch das Berufungsgericht bei

  • VG Hamburg, 26.07.2019 - 7 K 5423/17

    Antrag auf Feststellung der denkmalschutzrechtlichen Genehmigungsfiktion nach den

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2003 - 2 S 446/02

    Erschließungsbeitrag - Abschnittsbildung - Buchgrundstücksbegriff

  • BVerwG, 15.01.1982 - 4 C 94.79

    Genehmigung für die Erstellung eines Wohnhauses - Folgen der Stellung eines

  • BVerwG, 12.08.1977 - 4 C 20.76

    Pflichten bei Rücknahme einer rechtswidrigen Auflassungsgenehmigung

  • LSG Baden-Württemberg, 13.03.2018 - L 11 KR 3154/17

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Genehmigungsfiktion - eigener Anspruch

  • BVerwG, 09.05.1979 - 4 B 93.79

    Rüge einer Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts -

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2004 - 3 M 269/03

    Elternbeiträge, Benutzungsgebühren, Rechtsschutz, vorläufiger, Nacherhebung,

  • BVerwG, 28.10.1983 - 8 C 91.82

    Vertriebene - Vertriebenenausweis - Entziehung - Voraussetzungen

  • BVerwG, 09.04.1976 - IV C 75.74

    Antrags- und Klagebefugnis der Käufers auf Bodenverkehrsgenehmigung;

  • SG Berlin, 19.10.2016 - S 89 KR 2036/15

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Genehmigungsfiktion - Zuordnung von

  • BVerwG, 09.03.1990 - 4 B 145.88

    Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung nach Erteilung einer fiktiven

  • BVerwG, 09.04.1976 - 4 C 21.75

    Teilungsvorgang einer Bodenverkehrsgenehmigung - Haftung für die Bebaubarkeit

  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.03.2005 - 4 M 701/04

    Nach-Erhebung von Beiträgen nach Kommunalabgabenrecht zulässig

  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1995 - 2 S 2947/94

    Nacherhebung von Verwaltungsgebühren wegen nicht ausgeschöpften Gebührenrahmens

  • VG Cottbus, 10.04.2014 - 1 K 917/13
  • BVerwG, 16.06.1989 - 8 C 39.87

    Der satzungsrechtliche Baulandbegriff - Erhebung eines Kanalanschlussbeitrages -

  • BVerwG, 12.08.1977 - 4 C 48.75

    Bodenverkehrsrecht - Rücknahme einer Bodenverkehrsgenehmigung - Bindungswirkung

  • BGH, 24.06.1980 - KVR 6/79

    Vertrauensschutz gegenüber Unwirksamkeitserklärung eines Rabattkartellvertrags

  • VGH Bayern, 30.07.2001 - 2 B 99.1323

    Verwaltungsverfahrensrecht: Anwendbarkeit des § 5 Abs. 4 BauGB -MaßnG auf

  • VG Magdeburg, 07.05.2020 - 4 B 220/19

    Rücknahme eines baurechtlichen Fiktionszeugnisses; Begriff des Aufenthaltsraums

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.09.2010 - 4 L 138/10

    Aufklärungspflichtverletzung und Darlegungsanforderungen bei der Geltendmachung

  • VGH Hessen, 20.12.2011 - 10 A 201/11

    Bestimmung der sozialrechtlichen Entgeltgeringfügigkeitsgrenze

  • BVerwG, 13.04.1976 - 4 B 184.75

    "Analoge" Anwendung der Rechtsprechung zur schwebend unwirksamen Auflassung auf

  • VGH Hessen, 06.08.1992 - 3 UE 1576/91

    Zum Transit-Shop in der Nähe eines Wohngebiets; zur Rücknahme des gemeindlichen

  • BVerwG, 24.10.1984 - 6 C 19.83

    Gewissensfreiheit - Kriegsdienstverweigerung - Anerkennung - Rücknahme - Widerruf

  • BVerwG, 17.03.1981 - 4 B 191.80

    Rücknahme einer Genehmigung nach Maßgabe der allgemeinen Grundsätze über die

  • VG Köln, 13.01.2015 - 7 K 1226/12

    Anforderungen an die Änderung von Nebenwirkungsangaben bei einem Arzneimittel

  • BVerwG, 24.06.1983 - 4 B 69.83

    Rechtsmittel

  • VG Bayreuth, 17.10.2012 - B 4 K 11.463

    Erschließungsbeitragsrecht; Bestandskraft, Ausschöpfungsgebot, Nacherhebung;

  • VG Gera, 03.08.1998 - 4 E 1285/98

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; Baugenehmigung;

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