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   BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91   

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https://dejure.org/1993,2543
BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91 (https://dejure.org/1993,2543)
BFH, Entscheidung vom 14.01.1993 - IV R 121/91 (https://dejure.org/1993,2543)
BFH, Entscheidung vom 14. Januar 1993 - IV R 121/91 (https://dejure.org/1993,2543)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Übertragung wesentlicher Betriebsgrundlagen des Unternehmens einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) auf eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) - Realisierung eines Betriebsaufgabegewinns

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 17/85

    Einbringung eines Einzelunternehmens in eine GmbH im Wege der verdeckten Einlage

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 18. Dezember 1990 VIII R 17/85 (BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512) entschieden, daß ein Betriebsaufgabegewinn u. a. dann realisiert wird, wenn alle wesentlichen Betriebsgrundlagen eines Einzelunternehmens dadurch betriebsfremden Zwecken zugeführt werden, daß sie im Wege einer verdeckten Einlage in eine Kapitalgesellschaft eingebracht werden.

    Ein Nichtgesellschafter hätte bei Anwendung der Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Kaufmannes der GmbH auch diesen Vermögensvorteil nicht unentgeltlich eingeräumt (vgl. BFH in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512; BFH-Urteile vom 24. März 1987 I R 202/83, BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705; vom 2. September 1988 III R 117/86, BFH/NV 1990, 20).

    Die darin liegende Verwendung zu betriebsfremden Zwecken (§ 4 Abs. 1 Satz 2 EStG) hat zur Gewinnrealisierung nach § 16 Abs. 3 Satz 3 EStG geführt (BFH in BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705; in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512).

    Dieser Entscheidung, der der BFH auch in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512 und in BFH/NV 1990, 20 sowie mit Urteil vom 10. August 1989 X R 98/88 (BFH/NV 1990, 289) gefolgt ist, schließt sich der erkennende Senat an.

    Wie der BFH in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512 im einzelnen dargelegt hat, ist die Gewinnrealisierung weder nach § 7 Abs. 1 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung noch nach dem Sinn und Zweck des § 16 Abs. 3 EStG ausgeschlossen; außerdem kommt eine unmittelbare oder analoge Anwendung des § 20 Abs. 1 des Umwandlungs-Steuergesetzes (UmwStG) nicht in Betracht.

  • BFH, 24.03.1987 - I R 202/83

    Verdeckte Einlage eines Firmen- oder Geschäftswerts, der bei Veräußerung eines

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Ein Nichtgesellschafter hätte bei Anwendung der Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Kaufmannes der GmbH auch diesen Vermögensvorteil nicht unentgeltlich eingeräumt (vgl. BFH in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512; BFH-Urteile vom 24. März 1987 I R 202/83, BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705; vom 2. September 1988 III R 117/86, BFH/NV 1990, 20).

    Die darin liegende Verwendung zu betriebsfremden Zwecken (§ 4 Abs. 1 Satz 2 EStG) hat zur Gewinnrealisierung nach § 16 Abs. 3 Satz 3 EStG geführt (BFH in BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705; in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512).

    Wie der BFH in BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705 für Fälle vorliegender Art eingehend dargelegt hat, greift das Aktivierungsverbot nicht ein.

    Die Klägerinnen machen auch zu Unrecht geltend, die Versteuerung verstoße gegen den Vertrauensschutz, weil sie sich auf die Entscheidung des BFH vom 29. Januar 1975 I R 135/70 (BFHE 115, 107, BStBl II 1975, 553) hätten verlassen können, wonach ein immaterieller Firmenwert nicht Gegenstand einer verdeckten Einlage sein könne, und weil diese Rechtsprechung erst mit BFH-Urteil in BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705 geändert worden sei.

  • BFH, 10.08.1989 - X R 98/88

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand für das Finanzamt

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Dieser Entscheidung, der der BFH auch in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512 und in BFH/NV 1990, 20 sowie mit Urteil vom 10. August 1989 X R 98/88 (BFH/NV 1990, 289) gefolgt ist, schließt sich der erkennende Senat an.

    Diese Grundsätze gelten jedoch nicht, wenn die wesentlichen Betriebsgrundlagen eines Unternehmens teilentgeltlich auf eine Kapitalgesellschaft übertragen werden und hinsichtlich des unentgeltlichen Teils eine verdeckte Einlage in die Kapitalgesellschaft anzunehmen ist (vgl. BFH in BFH/NV 1990, 289).

  • BFH, 29.01.1975 - I R 135/70

    Ausländische Basisgesellschaft - Rechtsmißbrauch - Errichtung - Wirtschaftliche

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Die Klägerinnen machen auch zu Unrecht geltend, die Versteuerung verstoße gegen den Vertrauensschutz, weil sie sich auf die Entscheidung des BFH vom 29. Januar 1975 I R 135/70 (BFHE 115, 107, BStBl II 1975, 553) hätten verlassen können, wonach ein immaterieller Firmenwert nicht Gegenstand einer verdeckten Einlage sein könne, und weil diese Rechtsprechung erst mit BFH-Urteil in BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705 geändert worden sei.

    Die Finanzverwaltung hat mit dem Nichtanwendungserlaß vom 4. August 1976 (BStBl I 1976, 418) eindeutig zu erkennen gegeben, daß sie der Entscheidung des BFH in BFHE 115, 107, BStBl II 1975, 553 nicht folgt (BFH-Urteil vom 11. Januar 1991 III R 60/89, BFHE 163, 286, BStBl II 1992, 5).

  • BFH, 02.09.1988 - III R 117/86

    Definition des einkommensteuerrechtlichen Veräußerungsgewinns

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Ein Nichtgesellschafter hätte bei Anwendung der Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Kaufmannes der GmbH auch diesen Vermögensvorteil nicht unentgeltlich eingeräumt (vgl. BFH in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512; BFH-Urteile vom 24. März 1987 I R 202/83, BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705; vom 2. September 1988 III R 117/86, BFH/NV 1990, 20).

    Dieser Entscheidung, der der BFH auch in BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512 und in BFH/NV 1990, 20 sowie mit Urteil vom 10. August 1989 X R 98/88 (BFH/NV 1990, 289) gefolgt ist, schließt sich der erkennende Senat an.

  • BFH, 24.01.1990 - X B 51/89

    Steuerliche Behandlung der Einbrungung eines als Einzelunternehmen geführten

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Eine analoge Anwendung des § 20 Abs. 1 UmwStG scheidet auch aus, wenn in der Rückgewähr der Bareinlage als Kaufpreis an die GbR eine verschleierte Sachgründung zu sehen ist (BFH-Beschluß vom 24. Januar 1990 X B 51/89, BFH/NV 1990, 537; BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 I R 5/92, BFHE 169, 224, BStBl II 1993, 131).
  • BFH, 25.01.1979 - IV R 21/75

    Anschaffungskosten - Erwerb eines Unternehmens - Wettbewerbsverbot

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Der Geschäftswert wurde - wie bei Gewerbebetrieben üblich - dem Grunde und der Höhe nach ausschlaggebend durch die Gewinnaussichten des Unternehmens bestimmt, die sich losgelöst von der Person des Unternehmers aufgrund besonderer, dem Unternehmen eigener Vorteile (z. B. Ruf, Kunden-, Mitarbeiterstamm, Organisation usw.), zu einem Vermögensgegenstand verdichtet hatten, zumal ihre Realisierung durch den Betrieb des eingeführten und fortlebenden Unternehmens im ganzen gewährleistet erschien (vgl. BFH-Urteil vom 25. Januar 1979 IV R 21/75, BFHE 127, 180, BStBl II 1979, 369).
  • BFH, 01.04.1982 - IV R 3/79
    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Der Geschäftserfolg des Unternehmens beruhte nicht - wie etwa bei einer freiberuflichen Praxis - auf einem besonderen Vertrauensverhältnis zwischen dem Kunden und dem Geschäftsinhaber (vgl. BFH-Urteile vom 1. April 1982 IV R 2-3/79, BFHE 136, 83, BStBl II 1982, 620; vom 13. März 1991 I R 83/89, BFHE 164, 61, BStBl II 1991, 595 m. w. N.).
  • BFH, 10.07.1986 - IV R 12/81

    1. Gegen die rückwirkende Wiedereinfährung der sog. Geprägetheorie durch § 15

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Zwar kann der Entscheidung des BFH vom 10. Juli 1986 IV R 12/81 (BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 811) entnommen werden, daß eine gemischte Schenkung eines Gewerbebetriebs als einheitlicher Vorgang zu betrachten ist und demzufolge ein Veräußerungsgewinn nur entsteht, soweit die Gegenleistung den gesamten Netto-Buchwert übersteigt.
  • BFH, 11.01.1991 - III R 60/89

    Nichtanwendungserlaß - Nachprüfung - Rechtsprechung

    Auszug aus BFH, 14.01.1993 - IV R 121/91
    Die Finanzverwaltung hat mit dem Nichtanwendungserlaß vom 4. August 1976 (BStBl I 1976, 418) eindeutig zu erkennen gegeben, daß sie der Entscheidung des BFH in BFHE 115, 107, BStBl II 1975, 553 nicht folgt (BFH-Urteil vom 11. Januar 1991 III R 60/89, BFHE 163, 286, BStBl II 1992, 5).
  • BFH, 01.07.1992 - I R 5/92

    Unanwendbarkeit von § 20 Abs. 1 UmwStG 1977 auf verschleierte Sachgründung

  • BFH, 13.03.1991 - I R 83/89

    Zu den Voraussetzungen für AfA und Teilwertabschreibung auf einen Geschäftswert

  • BFH, 16.06.2004 - X R 34/03

    Aufdeckung stiller Reserven bei Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern eines

    Auch in der Folgezeit ist die Rechtsprechung des BFH davon ausgegangen, dass einer verdeckten Einlage aus dem Betriebsvermögen eine Entnahme zwangsläufig vorausgeht; denn es handele sich um eine Zuführung von Wirtschaftsgütern des (bisherigen) Betriebsvermögens zu außerbetrieblichen Zwecken, so dass die übergehenden stillen Reserven und ein übergehender (originärer) Geschäftswert versteuert werden müssten (vgl. BFH-Urteile vom 18. Dezember 1990 VIII R 17/85, BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512; vom 10. August 1989 X R 98/88, BFH/NV 1990, 289; vom 14. Januar 1993 IV R 121/91, BFH/NV 1993, 525, m.w.N.).
  • BFH, 25.10.1995 - I R 104/94

    Firmenwert - Einzelunternehmer

    Nach den BFH-Urteilen in BFHE 149, 25, BStBl II 1987, 455, und in BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705, durch die die frühere Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 4. Oktober 1966 I 1/64, BFHE 87, 31, BStBl III 1966, 690, und vom 29. Januar 1975 I R 135/70, BFHE 115, 107, BStBl II 1975, 553) geändert worden ist, kann der Erwerb eines Geschäftswerts Gegenstand einer verdeckten Einlage sein, wenn ein Einzelunternehmer sein Unternehmen an eine von ihm zuvor in bar gegründete GmbH verkauft und wenn sich der Kaufpreis nur nach den von dem Einzelunternehmer bilanzierten Aktiva und Passiva bemißt (siehe auch BFH-Urteile vom 2. September 1988 III R 117/86, BFH/NV 1990, 20; vom 14. Januar 1993 IV R 121/91, BFH/NV 1993, 525).

    Sie kann sich deshalb grundsätzlich ebensowenig auf ein Vertrauen in diese BFH-Rechtsprechung berufen, wie dies umgekehrt der Steuerpflichtige kann (vgl. dazu BFH-Urteile in BFH/NV 1993, 525, 527, und allgemein vom 11. Januar 1991 III R 60/89, BFHE 163, 286, BStBl II 1992, 5).

  • FG Baden-Württemberg, 19.04.2011 - 11 K 4386/08

    Betriebsaufgabe aufgrund der Einlage eines Betriebes in eine Kapitalgesellschaft

    Damit ist auch § 20 UmwStG nicht anwendbar (BFH-Urteil vom 14. Januar 1993 IV R 121/91, BFH/NV 1993, 525, BMF-Erlass vom 25. März 1998, BStBl I 1998, 268 Tz. 20.04; Schmidt/Wacker, EStG, 30. Auflage, 2011, § 16 Rz. 23; Rödder/Herlinghaus/van Lishaut, UmwStG, 2008, § 20 Rz. 132; Schmitt/Hörtnagel/Stratz, UmwStG, 5. Auflage, 2009, § 20 Rz. 211).
  • FG Niedersachsen, 10.05.2006 - 12 K 135/02

    Verpachtung; Kundenstamm; Einzelunternehmer; Ruhender Gewerbebetrieb

    So wird der Geschäftswert von Gewerbebetrieben üblicherweise dem Grunde und der Höhe nach Ausschlag gebend durch die Gewinnaussichten bestimmt, die sich losgelöst von der Person des Unternehmers aufgrund besonderer dem Unternehmen eigener Vorteile (zB. Ruf, Kundenstamm, Mitarbeiterstamm, Organisation) zu einem Vermögenswert verdichten, zumal wenn die Realisierung der Gewinnaussichten durch das - durch eine andere Person oder in anderer Rechtsform und im Übrigen unverändert fortgeführte - Betreiben des eingeführten und fortlebenden Unternehmens im Ganzen gewährleistet erscheint ( BFH-Urteil vom 14. Januar 1993 IV R 121/91 , BFH/NV 1993, 252 m.w.N.; BFH-Urteil vom 14. Januar 1998 X R 57/93 , BFH/NV 1998, 1160 m.w.N. zur Betriebsaufspaltung; BFH-Urteil vom 27. März 2001 I R 42/00 , BStBl. II 2001, 771 m.w.N.: Zuordnung des Firmenwerts bei Betriebsaufspaltung nach den Verhältnissen des Einzelfalls betr.

    In der Folgezeit hat der BFH seine Auffassung bestätigt (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1989 X R 98/88 , BFH/NV 1990, 289; BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 VIII R 17/85 , BStBl. II 1991, 512; BFH-Urteil vom 14. Januar 1993 IV R 121/91 , BFH/NV 1993, 525; BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 X R 34/03 , BFH/NV 2004, 1701 m.w,N.).

  • BFH, 23.06.2004 - X R 37/03

    Veräußerungsgeschäfte bzw. verdeckte Einlagen bei teilentgeltlicher Übertragung

    Auch in der Folgezeit ist die Rechtsprechung des BFH davon ausgegangen, dass einer verdeckten Einlage aus dem Betriebsvermögen eine Entnahme zwangsläufig vorausgeht; denn es handele sich um eine Zuführung von Wirtschaftsgütern des (bisherigen) Betriebsvermögens zu außerbetrieblichen Zwecken, so dass die übergehenden stillen Reserven und ein übergehender (originärer) Geschäftswert versteuert werden müssten (vgl. BFH-Urteile vom 18. Dezember 1990 VIII R 17/85, BFHE 163, 352, BStBl II 1991, 512; vom 10. August 1989 X R 98/88, BFH/NV 1990, 289; vom 14. Januar 1993 IV R 121/91, BFH/NV 1993, 525, m.w.N.).
  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 3460/91

    Rechtswidrigkeit von Grunderwerbsteueränderungsbescheiden; Umfang der

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  • FG Saarland, 06.02.2009 - 1 V 1480/08

    Einkommensteuer; Verdeckte Einlage des Geschäftswertes eines Einzelunternehmens

    Soweit hierfür kein Entgelt vereinbart wird, liegt - unter Verdrängung des § 5 Abs. 2 EStG - eine verdeckte Einlage vor (BFH-Urteile vom 24. März 1987 I R 202/83, BStBl II 1987, 705;vom 20. August 1986 I R 150/82, BStBl II 1987, 455;vom 18. Dezember 1990 VIII R 17/85, BStBl II 1991, 512;vom 14. Januar 1993 IV R 121/91, BFH/NV 1993, 525;vom 16. Juni 2004 X R 34/03, BFH/NV 2004, 1701;vom 20. Juli 2005 X R 22/02, BStBl II 2006, 457).
  • BFH, 24.07.1996 - I R 113/95

    Betriebserwerb durch GmbH: Bewertung der Wirtschaftsgüter

    Auch hat der IV. Senat des BFH mit Urteil vom 14. Januar 1993 IV R 121/91 (BFH/NV 1993, 525 unter Nr. 3) entgegen der sog. Einheitstheorie (vgl. BFH in BFHE 178, 110, BStBl II 1995, 770; BFH-Urteil vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 811) für einen vergleichbaren Fall entschieden, daß bei einer teilentgeltlichen Betriebsveräußerung in Höhe der auf die Kapitalgesellschaft übergehenden stillen Reserven der materiellen Wirtschaftsgüter auf der Seite der veräußernden Gesellschafter ein steuerpflichtiger Veräußerungsgewinn entsteht.
  • BFH, 29.10.1993 - XI B 95/92

    Aussetzung der Vollziehung von Steuerbescheiden - Ablehnung eines Richters wegen

    Im Unterschied dazu betrafen die Beschlüsse vom 8. Mai 1992 III B 163/92 (BFHE 167, 299, BStBl II 1992, 675), und vom 16. Juli 1992 I B 29/92 (BFH/NV 1993, 252) Fälle, in denen das Ablehnungsgesuch nach dem Nichtabhilfebeschluß gestellt worden war.
  • FG Düsseldorf, 21.12.1999 - 11 K 7837/97

    Betriebsaufspaltung; Aufgabegewinn; verdeckte Einlagen; nachträgliche

    Die darin liegende Verwendung des Grundstückes zu betriebsfremden Zwecken (vgl. § 4 Absatz 1 Satz 2 EStG ) hat zur Gewinnrealisierung nach § 16 Abs. 3 Satz 3 bei der GbR in Höhe von 1.298.675,- DM geführt (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1993 IV R 121/91, BFH/NV 1993, 525).
  • FG Rheinland-Pfalz, 03.07.2002 - 3 K 3168/98

    Aufgabegewinn aus der Übertragung von Kommandit-Anteilen

  • BFH, 14.09.1994 - I B 28/94

    Anforderungen an eine Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

  • FG Hamburg, 15.09.1997 - VI 9/95

    Wegfall des Rechtsschutzinteresses für Akteneinsicht durch Klagerücknahme und

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