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Rechtsprechung
   BFH, 20.09.1990 - IV R 300/84   

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https://dejure.org/1990,498
BFH, 20.09.1990 - IV R 300/84 (https://dejure.org/1990,498)
BFH, Entscheidung vom 20.09.1990 - IV R 300/84 (https://dejure.org/1990,498)
BFH, Entscheidung vom 20. September 1990 - IV R 300/84 (https://dejure.org/1990,498)
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Volltextveröffentlichungen (4)

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 162, 86
  • NJW 1991, 718
  • BB 1990, 2481
  • BB 1991, 322
  • DB 1991, 211
  • BStBl II 1991, 82
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus BFH, 20.09.1990 - IV R 300/84
    Von diesem Grundsatz geht der Beschluß des Großen Senats des BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86 (BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348) aus.

    Diese Eigenschaft kommt Nutzungen nach dem Beschluß des Großen Senats in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 nicht zu.

    Diese Möglichkeit besteht nach der Entscheidung des Großen Senats in BFHE 151, 523, 534, 535, BStBl II 1988, 348, 353, 354 nicht mehr, weil auch mittels Einlage und Abschreibung eines Nutzungsrechts Erträge nicht der Besteuerung entzogen und Ausgaben eines Dritten nicht gewinnmindernd geltend gemacht werden dürfen.

  • BFH, 19.04.1989 - X R 2/84

    Zur Abzugsberechtigung bei Versicherungsbeiträgen als Sonderausgaben

    Auszug aus BFH, 20.09.1990 - IV R 300/84
    Zwar können Zuwendungen des Einkommensteuerpflichtigen an Angehörige seine Einkünfte nicht schmälern (§ 12 Nr. 2 EStG); daraus folgt aber nicht, daß Zuwendungen des Angehörigen beim Empfänger einkommensmindernd zu berücksichtigen sind (BFH-Urteil vom 19. April 1989 X R 2/84, BFHE 157, 101, BStBl II 1989, 683).

    Hier bilden Ausgaben eines Dritten für Versicherungsleistungen, die dem Steuerpflichtigen zugute kommen, keine diesen belastenden Aufwendungen, die als Sonderausgaben geltend gemacht werden könnten (vgl. BFH in BFHE 157, 101, BStBl II 1989, 683).

  • BFH, 12.02.1988 - VI R 141/85

    AfA für häusliches Arbeitszimmer bei Miteigentum

    Auszug aus BFH, 20.09.1990 - IV R 300/84
    Etwas anderes folgt auch nicht aus dem BFH-Urteil vom 12. Februar 1988 VI R 141/85 (BFHE 152, 491, BStBl II 1988, 764).

    Der Senat folgt daher nicht der Auffassung des Hessischen FG (Urteil vom 26. Oktober 1989 10 K 333/83, Entscheidungen der Finanzgerichte 1990, 166), daß sich aus dem Urteil in BFHE 152, 491, BStBl II 1988, 764 eine Erweiterung des Betriebsvermögens der Klägerin ergebe; deshalb kann auch nicht angenommen werden, sie habe ihren Anteil an den Vorauszahlungen allein für die Herstellung der Praxisräume entrichtet.

  • BFH, 23.08.1999 - GrS 2/97

    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

    Sind die finanziellen Beiträge der Eheleute unterschiedlich hoch, dann hat sowohl zivilrechtlich (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 6. Dezember 1965 II ZR 137/63, Neue Jursistische Wochenschrift --NJW-- 1966, 542, und vom 17. Mai 1983 IX ZR 14/82, NJW 1983, 1845) als auch steuerrechtlich der Ehegatte, der aus eigenen Mitteln mehr als der andere beigesteuert hat, das Mehr seinem Ehegatten mit der Folge zugewendet, daß jeder von ihnen so anzusehen ist, als habe er die seinem Anteil entsprechenden Anschaffungskosten selbst getragen (BFH-Urteile vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82, zu 2; vom 12. Februar 1988 VI R 141/85, BFHE 152, 491, BStBl II 1988, 764; vom 17. Juli 1985 II R 64/83, BFHE 144, 173, BStBl II 1985, 592, zu laufenden Zinszahlungen; Spindler, 16. Deutscher Steuerberatungstag 1993, Protokoll, S. 133, 142).

    Nach dem BFH-Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84 (BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82, zu 2.c; ferner Tipke/Lang, Steuerrecht, 16. Auflage, § 9 Rz. 223) bedeutet Abkürzung des Zahlungsweges die Zuwendung eines Geldbetrags an den Steuerpflichtigen in der Weise, daß der Zuwendende im Einvernehmen mit dem Steuerpflichtigen dessen Schuld tilgt (vgl. § 267 Abs. 1 BGB), statt ihm den Geldbetrag unmittelbar zu geben.

    Das ist die Überlassung zur Nutzung nicht (BFH-Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82, BFH-Beschluß vom 9. Juli 1992 IV R 115/90, BFHE 169, 56, 66, BStBl II 1992, 948, 953), auch nicht teilweise.

    So hat der BFH auch bisher laufende Aufwendungen des Eigentümers nicht dem unentgeltlich Nutzenden zugerechnet (vgl. BFH-Urteile vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82; vom 31. März 1992 IX R 245/87, BFHE 168, 248, BStBl II 1992, 890, zu 2.b; vgl. ferner zum Bruttonießbrauch BFH-Urteil vom 13. Mai 1980 VIII R 128/78, BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299, zu 1.a, a.E.).

  • BFH, 06.12.2017 - VI R 41/15

    Werbungskostenabzug bei beruflicher Nutzung einer im Miteigentum von Ehegatten

    Sind die finanziellen Beiträge der Eheleute unterschiedlich hoch, dann hat sowohl zivilrechtlich (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs vom 6. Dezember 1965 II ZR 137/63, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1966, 542, und vom 17. Mai 1983 IX ZR 14/82, NJW 1983, 1845) als auch steuerrechtlich der Ehegatte, der aus eigenen Mitteln mehr als der andere beigesteuert hat, das Mehr seinem Ehegatten mit der Folge zugewandt, dass jeder von ihnen so anzusehen ist, als habe er die seinem Anteil entsprechenden Anschaffungskosten selbst getragen (BFH-Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82; Senatsurteil vom 12. Februar 1988 VI R 141/85, BFHE 152, 491, BStBl II 1988, 764; Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782).

    Abkürzung des Zahlungswegs bedeutet die Zuwendung eines Geldbetrags an den Steuerpflichtigen in der Weise, dass der Zuwendende im Einvernehmen mit dem Steuerpflichtigen dessen Schuld trägt, statt ihm den Geldbetrag unmittelbar zu geben (BFH-Urteil in BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82).

  • BFH, 30.01.1995 - GrS 4/92

    Berücksichtigung des Angehörigen durch die unentgeltliche Nutzungsüberlassung

    Nach ebenfalls gefestigter Rechtsprechung und jahrzehntelanger Verwaltungspraxis ist ein selbständiger Gebäudeteil wiederum in so viele Wirtschaftsgüter aufzuteilen, wie Gebäudeeigentümer vorhanden sind (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 26. Januar 1978 IV R 160/73, BFHE 124, 335, BStBl II 1978, 299; vom 21. Februar 1990 X R 174/87, BFHE 160, 173, BStBl II 1990, 578; vom 8. März 1990 IV R 60/89, BFHE 160, 443, BStBl II 1994, 559; vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82, und vom 7. November 1991 IV R 57/90, BFHE 165, 545, BStBl II 1992, 141; s. weiter Abschn. 14 Abs. 2 Beispiel C EStR bis 1987, R 13 Abs. 4 Satz 2 und Abs. 7 Satz 5 EStR 1993).
  • BFH, 09.07.1992 - IV R 115/90

    Drittaufwand bei unentgeltlicher Nutzungsüberlassung durch Angehörige

    Abzug von Aufwendungen der Ehefrau als Drittaufwand 1. Behandlung des Problems bis zum Senatsurteil vom 20. September 1990 IV R 300/84 (BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82).

    Das Senatsurteil in BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82 Der Senat führte in diesem Urteil aus, daß die Erfolgsermittlung im Einkommensteuerrecht subjektbezogen sei.

    Einwendungen gegen das Urteil in BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82 a) Es wird die Auffassung vertreten, der IV. Senat sei vom Arbeitszimmerurteil des VI. Senats in BFHE 152, 491, BStBl II 1988, 764 abgewichen (L. Schmidt, DStR 1990, 766; Kemmer, KFR F. 3 EStG § 4, 4/91, 57; Paus StRK-Anm., Einkommensteuergesetz 1975, § 4, Gewinnermittlung, Rechtsspruch 34; Dickgießer, Die Information über Steuer und Wirtschaft - Inf - 1991, 393, 394; B. Meyer, FR 1991, 677; Schmidt/Heinicke, a. a. O., § 4 Anm. 96 e).

    Auffassung des vorlegenden Senats Der Senat hält an seiner im Urteil in BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82 vertretenen Auffassung mit der dort gegebenen Begründung fest.

    Wenn auch der vorlegende Senat die Meinung vertritt, daß sein Urteil in BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82 wegen der bei den Gewinneinkünften bestehenden Besonderheiten in der Behandlung von teilweise betrieblich genutzten Wirtschaftsgütern nicht vom "Arbeitszimmerurteil" des VI. Senats (BFHE 152, 491, BStBl II 1988, 764) abweicht, so ist es doch wenig einleuchtend, warum die AfA für im gemeinsam genutzten Wohngebäude eingerichtete Arbeitsräume unterschiedlich behandelt werden soll, je nachdem, ob der diese Räume Nutzende Einkünfte aus selbständiger oder aus unselbständiger Tätigkeit erzielt.

  • BFH, 16.07.2015 - III R 33/14

    Kein Betriebsausgabenabzug bei Nutzung eines nach der sog. 1 %-Regelung

    Demgemäß hat der Steuerpflichtige seinen Gewinn durch Gegenüberstellung der ihm zugeflossenen, seine persönliche Leistungsfähigkeit erhöhenden Einnahmen und der von ihm geleisteten, seine persönliche Leistungsfähigkeit mindernden Ausgaben zu ermitteln (BFH-Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82, unter 2.c; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 23. August 1999 GrS 2/97, BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782, unter C.IV.1.b; Söhn, in: Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 4 Rz E 171).
  • BFH, 12.12.2000 - VIII R 22/92

    Bürgschaft des Ehegatten des GmbH-Gesellschafters

    Die Klägerin könne die Aufwendungen ihres Ehemannes auch nicht als sog. Drittaufwand geltend machen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82).
  • BFH, 07.06.2000 - III R 82/97

    Drittaufwand; Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Nach dem BFH-Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84 (BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82, zu 2. c; ferner Tipke/Lang, Steuerrecht, 16. Aufl., § 9 Rz. 223) bedeutet die Abkürzung des Zahlungsweges die Zuwendung eines Geldbetrags an den Steuerpflichtigen in der Weise, dass der Zuwendende im Einvernehmen mit dem Steuerpflichtigen dessen Schuld tilgt (vgl. § 267 Abs. 1 BGB), statt ihm den Geldbetrag unmittelbar zu geben.
  • BFH, 09.11.1995 - IV R 60/92

    Kein Abzug von "Drittaufwand" für ein betrieblich genutztes Arbeitszimmer in

    Enthält ein beiden Ehegatten gehörendes Einfamilienhaus ein betriebliches Arbeitszimmer des Ehemannes und haben beide Eheleute das Bauvorhaben jeweils zur Hälfte finanziert, kann der Ehemann nur die Hälfte der auf das Arbeitszimmer entfallenden AfA in Anspruch nehmen (Bestätigung des Senatsurteils vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82).

    Hiergegen richtet sich die vom Senat zugelassene Revision des FA, mit der es geltend macht, daß nach Auffassung des erkennenden Senats das vom FG herangezogene Urteil im Falle von Gewinneinkünften keine Anwendung finde (BFH-Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82).

    a) Errichten Eheleute gemeinsam ein Gebäude, dessen einen Teil sie als Familienwohnung benutzen und dessen anderer Teil für die freiberufliche Arztpraxis eines Ehegatten verwendet wird, so kann der freiberuflich tätige Ehegatte nach der Rechtsprechung des Senats AfA nur für seinen Hälfteanteil an den als selbständiges Wirtschaftsgut anzusehenden Praxisräumen absetzen, weil sie nur insoweit Bestandteil seines Betriebsvermögens geworden sind (BFH-Urteil in BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82; BFH-Beschluß vom 9. Juli 1992 IV R 115/90, BFHE 169, 56, BStBl II 1992, 948).

  • BFH, 14.07.1993 - X R 74/90

    1. Zur Frage der einheitlichen unentgeltlichen Betriebsübertragung - 2. Zum

    b) Das Einkommensteuerrecht gibt nicht einmal bei Angehörigen einen Anhaltspunkt dafür, daß vom Grundsatz der subjektbezogenen Einkunftsermittlung abgegangen werden müßte oder dürfte (z. B. BFH-Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84, BFHE 162, 86, 88, BStBl II 1991, 82).
  • BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95

    Bei einer doppelten Haushaltsführung kein Werbungskostenabzug der Miete für die

    Der IV. Senat des BFH hat mit Urteil vom 23. November 1995 IV R 50/94 (Deutsches Steuerrecht 1996, 298) unter Hinweis auf seinen Vorlagebeschluß vom 9. Juli 1992 IV R 150/90 (BFHE 169, 56, BStBl II 1992, 948) und sein Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84 (BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82) daran festgehalten, daß von diesem Grundsatz auch für Ehegatten keine Ausnahme gilt.
  • BFH, 31.03.1992 - IX R 245/87

    Relevanz von Einnahmen-Verteilungs-Abrede zwischen Angehörigen

  • BFH, 05.09.1991 - IV R 40/90

    1. Aufwendungen eines Freiberuflers für Dachreparatur an einem der Mutter

  • BFH, 23.11.1995 - IV R 50/94

    Bei einem im Miteigentum von Ehegatten stehenden Betriebsgebäude darf der

  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 75/91

    Keine Absetzungen für Substanzverringerung bei Bodenschätzen, die im

  • BFH, 10.11.1992 - VIII R 98/90

    Zulässigkeit des Abzugs nachträglicher Werbungskosten - Refinanzierungskosten für

  • FG Niedersachsen, 26.04.2001 - 14 K 498/97

    Liebhaberei bei Vermietung von neun Ferienwohnungen, die sich in einem Gebäude

  • FG Berlin-Brandenburg, 18.06.2014 - 11 K 11055/11

    Nur hälftiger Werbungskostenabzug hinsichtlich der grundstücksorientierten

  • BFH, 07.11.1991 - IV R 57/90

    Erwerb eines gemischt genutzten Grundstücks mit Eigen- und Fremdmitteln

  • FG München, 25.06.1997 - 1 K 278/95

    Bestimmung des Begriffs "Wohnung" im Sinne des Einkommensteuergesetz; Steuerliche

  • BFH, 10.03.1993 - I R 116/91

    Abschreibungen bei immateriellen Wirtschaftsgütern - Bemessung des Wertes

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.05.2000 - 6 K 1421/97

    Nachträgliche Anschaffungskosten einer aufgelösten Gesellschaftsbeteiligung eines

  • BFH, 19.10.1995 - IV R 136/90
  • FG München, 07.02.1996 - 5 K 3136/92

    Zulässigkeit des Abzugs von Finanzierungskosten als Werbungskosten bei den

  • BFH, 16.12.1992 - X R 15/91

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die steuerrechtliche Behandlung von

  • BFH, 20.12.1990 - XI R 4/86

    Rechtmäßigkeit der Beurteilung des Erwerbs eines Grundstücks als voll

  • FG Baden-Württemberg, 29.01.1997 - 10 K 191/96

    Abzugsfähigkeit von Zinsaufwendungen und Kosten der Darlehenssicherung als

  • BFH, 14.07.1993 - X R 75/90

    Geschenktes Wirtschaftsgut - Betriebsvermögen - Einlage zum Teilwert - Zeitpunkt

  • FG Baden-Württemberg, 26.02.1998 - 6 K 218/96

    Verzinsung hinterzogener Steuern; Rückdatierung der Beitrittserklärung zu einer

  • FG München, 04.03.1997 - 7 V 94/97

    Ansatz und Bewertung von aktiven wie passiven Wirtschaftsgütern in der Bilanz;

  • FG Baden-Württemberg, 23.10.1997 - 6 K 213/95

    Steuerliche Geltendmachung eines Verlusts aus selbständiger Steuerberatung durch

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Rechtsprechung
   BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,1354
BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84 (https://dejure.org/1989,1354)
BFH, Entscheidung vom 26.01.1989 - IV R 300/84 (https://dejure.org/1989,1354)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 1989 - IV R 300/84 (https://dejure.org/1989,1354)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 7 Abs. 1, § 9 Abs. 1 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Konkurs - Bauunternehmer - Vorauszahlungen - Ausfall

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 155, 552
  • NJW 1989, 2080 (Ls.)
  • NJW 1989, 2980
  • BB 1989, 836
  • BB 1989, 894
  • DB 1989, 906
  • BStBl II 1989, 411
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 24.03.1987 - IX R 31/84

    Beweissicherungsverfahren - Konkurs - Herstellungskosten - Gebäude -

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Er sieht sich an dieser einheitlichen Beurteilung für beide Einkunftsarten jedoch durch das Urteil des IX. Senats vom 24. März 1987 IX R 31/84 (BFHE 149, 552, BStBl II 1987, 695) gehindert; der IX. Senat hat einer Abweichung von dieser Entscheidung nicht zugestimmt.

    Mit diesen Grundsätzen läßt sich die Entscheidung des IX. Senats in BFHE 149, 552, BStBl II 1987, 695 nach der Auffassung des vorlegenden Senats nicht vereinbaren.

    Die vom IX. Senat vertretene unterschiedliche Begrenzung der Herstellungskosten im Bereich der Gewinneinkünfte und der Überschußeinkünfte läßt sich entgegen den Ausführungen in BFHE 149, 552, BStBl II 1987, 695 auch nicht mit dem für das Bilanzsteuerrecht geltenden Realisations- oder Imparitätsprinzip rechtfertigen; diese Prinzipien haben für die Abgrenzung der Herstellungskosten keine Bedeutung.

  • BFH, 09.09.1980 - VIII R 44/78

    Einkommensteuer - Konkurs - Hausbau

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Bleiben sie ohne Gegenleistung und können sie vom Empfänger nicht zurückerlangt werden, müssen sie als Werbungskosten i.S. von § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG behandelt werden (BFH-Urteile vom 14. Februar 1978 VIII R 9/76, BFHE 125, 153, BStBl II 1978, 455; vom 9. September 1980 VIII R 44/78, BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418).

    Dies ist mit der Formulierung gemeint, die Aufwendungen müßten wertbestimmend in das hergestellte Gebäude eingegangen sein (Urteile in BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418; vom 29. November 1983 VIII R 96/81, BFHE 140, 208, BStBl II 1984, 303; vom 29. November 1983 VIII R 173/81, BFHE 140, 212, BStBl II 1984, 306).

    Dagegen sind Aufwendungen aufgrund von Anzahlungen, die nicht zum Verbrauch von Gütern oder zur Inanspruchnahme von Diensten geführt haben, nicht als Herstellungskosten angesehen worden, und zwar selbst dann nicht, wenn das Gebäude später von einem anderen Unternehmer errichtet worden ist (BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418); hatte der in Konkurs geratene Unternehmer nur einzelne bei der späteren Fertigstellung verwendete Arbeiten ausgeführt, sind nur die darauf entfallenden Aufwendungen zu den Herstellungskosten gerechnet worden (BFH-Urteil vom 25. Juli 1978 VIII R 42/76, BFHE 126, 18, BStBl II 1979, 14, i.V.m. Urteil in BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418).

  • BFH, 29.11.1983 - VIII R 96/81

    Vergebliche Planungskosten gehören nur dann nicht zu den Herstellungskosten eines

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Dies ist mit der Formulierung gemeint, die Aufwendungen müßten wertbestimmend in das hergestellte Gebäude eingegangen sein (Urteile in BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418; vom 29. November 1983 VIII R 96/81, BFHE 140, 208, BStBl II 1984, 303; vom 29. November 1983 VIII R 173/81, BFHE 140, 212, BStBl II 1984, 306).

    Dies ist vor allem hinsichtlich nicht realisierter Planungsleistungen streitig geworden (vgl. die Urteile in BFHE 140, 208, BStBl II 1984, 303; BFHE 140, 212, BStBl II 1984, 306, jeweils m.w.N.), ebenso auch hinsichtlich der Kosten für den Abbruch eines Gebäudes mit dem Ziel der anschließenden Neuerrichtung (Beschluß in BFHE 125, 516, BStBl II 1978, 620).

  • BFH, 29.11.1983 - VIII R 173/81

    Zu den Herstellungskosten eines Einfamilienhauses gehören grundsätzlich auch die

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Dies ist mit der Formulierung gemeint, die Aufwendungen müßten wertbestimmend in das hergestellte Gebäude eingegangen sein (Urteile in BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418; vom 29. November 1983 VIII R 96/81, BFHE 140, 208, BStBl II 1984, 303; vom 29. November 1983 VIII R 173/81, BFHE 140, 212, BStBl II 1984, 306).

    Dies ist vor allem hinsichtlich nicht realisierter Planungsleistungen streitig geworden (vgl. die Urteile in BFHE 140, 208, BStBl II 1984, 303; BFHE 140, 212, BStBl II 1984, 306, jeweils m.w.N.), ebenso auch hinsichtlich der Kosten für den Abbruch eines Gebäudes mit dem Ziel der anschließenden Neuerrichtung (Beschluß in BFHE 125, 516, BStBl II 1978, 620).

  • BFH, 12.06.1978 - GrS 1/77

    Steuerrechtliche Behandlung von Restbuchwert und Abbruchkosten bei Abbruch eines

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Von dieser Übereinstimmung ist der Große Senat in seinen Beschlüssen vom 26. November 1973 GrS 5/71 (BFHE 111, 242, BStBl II 1974, 132) und vom 12. Juni 1978 GrS 1/77 (BFHE 125, 516, BStBl II 1978, 620) ausgegangen.

    Dies ist vor allem hinsichtlich nicht realisierter Planungsleistungen streitig geworden (vgl. die Urteile in BFHE 140, 208, BStBl II 1984, 303; BFHE 140, 212, BStBl II 1984, 306, jeweils m.w.N.), ebenso auch hinsichtlich der Kosten für den Abbruch eines Gebäudes mit dem Ziel der anschließenden Neuerrichtung (Beschluß in BFHE 125, 516, BStBl II 1978, 620).

  • BFH, 25.07.1978 - VIII R 42/76

    Vergebliche Aufwendung - Anschaffungskosten - Herstellungskosten - Abnutzbare

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Dagegen sind Aufwendungen aufgrund von Anzahlungen, die nicht zum Verbrauch von Gütern oder zur Inanspruchnahme von Diensten geführt haben, nicht als Herstellungskosten angesehen worden, und zwar selbst dann nicht, wenn das Gebäude später von einem anderen Unternehmer errichtet worden ist (BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418); hatte der in Konkurs geratene Unternehmer nur einzelne bei der späteren Fertigstellung verwendete Arbeiten ausgeführt, sind nur die darauf entfallenden Aufwendungen zu den Herstellungskosten gerechnet worden (BFH-Urteil vom 25. Juli 1978 VIII R 42/76, BFHE 126, 18, BStBl II 1979, 14, i.V.m. Urteil in BFHE 131, 479, BStBl II 1981, 418).
  • BFH, 24.03.1987 - IX R 61/84
    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Der IX. Senat hat seine Auffassung in einer weiteren Entscheidung zu einem gleichartigen Sachverhalt bestätigt (Urteil vom 24. März 1987 IX R 61/84, nicht veröffentlicht - NV -) und darüber hinaus auch im Konkurs des Bauunternehmers angefallene Gerichts- und Anwaltskosten des Bestellers zu den Herstellungskosten gerechnet (Urteile vom 24. März 1987 IX R 28/86, NV; vom 24. März 1987 IX R 39/86, BFH/NV 1987, 763); er hat auch in Zahlungen, die vom Architekten unterschlagen wurden, Herstellungskosten des Bauwerks gesehen (Urteil vom 24. März 1987 IX R 59/84, BFH/NV 1988, 23).
  • BFH, 09.04.1987 - IV R 332/84

    Ermittlung des Gewinns aus der Veräußerung eines landwirtschaftlichen Betriebes -

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Der IX. Senat hat seine Auffassung in einer weiteren Entscheidung zu einem gleichartigen Sachverhalt bestätigt (Urteil vom 24. März 1987 IX R 61/84, nicht veröffentlicht - NV -) und darüber hinaus auch im Konkurs des Bauunternehmers angefallene Gerichts- und Anwaltskosten des Bestellers zu den Herstellungskosten gerechnet (Urteile vom 24. März 1987 IX R 28/86, NV; vom 24. März 1987 IX R 39/86, BFH/NV 1987, 763); er hat auch in Zahlungen, die vom Architekten unterschlagen wurden, Herstellungskosten des Bauwerks gesehen (Urteil vom 24. März 1987 IX R 59/84, BFH/NV 1988, 23).
  • BFH, 24.03.1987 - IX R 39/86

    Aufwendungen aus Vermietung und Verpachtung als vergebliche Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Der IX. Senat hat seine Auffassung in einer weiteren Entscheidung zu einem gleichartigen Sachverhalt bestätigt (Urteil vom 24. März 1987 IX R 61/84, nicht veröffentlicht - NV -) und darüber hinaus auch im Konkurs des Bauunternehmers angefallene Gerichts- und Anwaltskosten des Bestellers zu den Herstellungskosten gerechnet (Urteile vom 24. März 1987 IX R 28/86, NV; vom 24. März 1987 IX R 39/86, BFH/NV 1987, 763); er hat auch in Zahlungen, die vom Architekten unterschlagen wurden, Herstellungskosten des Bauwerks gesehen (Urteil vom 24. März 1987 IX R 59/84, BFH/NV 1988, 23).
  • BFH, 24.03.1987 - IX R 59/84

    Erfolgsaussichten einer Beschwerde wegen fehlender Anerkennung von Einkünften aus

    Auszug aus BFH, 26.01.1989 - IV R 300/84
    Der IX. Senat hat seine Auffassung in einer weiteren Entscheidung zu einem gleichartigen Sachverhalt bestätigt (Urteil vom 24. März 1987 IX R 61/84, nicht veröffentlicht - NV -) und darüber hinaus auch im Konkurs des Bauunternehmers angefallene Gerichts- und Anwaltskosten des Bestellers zu den Herstellungskosten gerechnet (Urteile vom 24. März 1987 IX R 28/86, NV; vom 24. März 1987 IX R 39/86, BFH/NV 1987, 763); er hat auch in Zahlungen, die vom Architekten unterschlagen wurden, Herstellungskosten des Bauwerks gesehen (Urteil vom 24. März 1987 IX R 59/84, BFH/NV 1988, 23).
  • BFH, 24.03.1987 - IX R 28/86
  • BFH, 29.09.1955 - IV 326/53 U

    Behandlung einer Kaufpreisrente für ein Mietwohngrundstück - Ermittlung der

  • BFH, 16.05.1973 - I R 186/71

    Anzahlungen - Vorleistungen auf schwebende Verträge - Bilanzstichtag -

  • BFH, 14.02.1978 - VIII R 9/76

    Miete - Pacht - Einkünfte - Vergebliche Aufwendung - Abnutzbares Wirtschaftsgut

  • BFH, 15.11.1985 - III R 110/80

    Teilherstellungskosten als Aufwendungen, die dem Bauherrn durch den tatsächlichen

  • BFH, 09.12.1982 - IV R 54/80

    Einbeziehung von erstatteten Mehrkosten für beschleunigte Ersatzbeschaffung in

  • BFH, 29.04.1982 - IV R 95/79

    Vorschußweise geleistete Honorare sind auch zugeflossen, wenn im Zeitpunkt der

  • BFH, 31.08.1972 - IV R 93/67

    Wegfall einer Kaufpreisrentenverpflichtung bei der Gewinnermittlung nach § 4 Abs.

  • BFH, 06.03.1975 - IV R 146/70

    Errichtung eines Gebäudes - Zweckbestimmung - Beabsichtigte Planung -

  • BFH, 26.11.1973 - GrS 5/71

    Keine gesonderte AfA für Heizungs- und Fahrstuhlanlagen usw. bei Gebäuden des

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 1/89

    Vorauszahlungen und Bauunternehmerkonkurs

    Der IV. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat mit Beschluß vom 26. Januar 1989 IV R 300/84 (BFHE 155, 552, BStBl II 1989, 411) dem Großen Senat gemäß § 11 Abs. 3 - hilfsweise gemäß 11 Abs. 4 der Finanzgerichtsordnung (FGO) - die folgende Rechtsfrage zur Entscheidung vorgelegt:.
  • BFH, 24.02.2000 - IV R 75/98

    Kein Drittaufwand bei Dauerschuldverhältnissen

    Nach der vom Großen Senat (in BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782 zu C. IV. 1. c, aa) gebilligten Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 26. Januar 1989 IV R 300/84, BFHE 155, 552, BStBl II 1989, 411) wird unter einem abgekürzten Zahlungsweg die Zuwendung eines Geldbetrags an den Steuerpflichtigen in der Weise verstanden, dass der Zuwendende im Einvernehmen mit dem Steuerpflichtigen dessen Schuld tilgt, statt ihm den Geldbetrag unmittelbar zu überlassen.
  • BFH, 20.09.1990 - IV R 300/84

    Drittaufwand von Angehörigen regelmäßig keine Betriebsausgabe

    Der erkennende Senat hat deswegen den Großen Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) angerufen (Beschluß vom 26. Januar 1989 IV R 300/84, BFHE 155, 552, BStBl II 1989, 411).
  • FG Hessen, 14.09.2005 - 13 K 1332/04

    Vorweggenommene Werbungskosten; Schuldzinsen; Sonstige Einkünfte;

    Nach der vom Großen Senat ( in BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782 zu C. IV. 1. c, aa) gebilligten Rechtsprechung des 4. BFH-Senates (Urteil vom 26. Januar 1989 IV R 300/84, BFHE 155, 552, BStBl II 1989, 411 ) wird unter einem abgekürzten Zahlungsweg die Zuwendung eines Geldbetrages an den Steuerpflichtigen in der Weise verstanden, dass der Zuwendende im Einvernehmen mit dem Steuerpflichtigen dessen Schuld tilgt, statt ihm den Geldbetrag unmittelbar zu überlassen.
  • BFH, 13.02.1990 - IX R 334/87

    Antrag gem. § 68 FGO im Revisionsverfahren bei noch nicht bestandskräftiger

    Hinsichtlich der vergeblichen Aufwendungen für Schreinerarbeiten wird auf den Vorlagebeschluß des IV. Senats an den Großen Senat vom 26. Januar 1989 IV R 300/84 (BFHE 155, 552, BStBl II 1989, 411 ) hingewiesen.
  • FG Düsseldorf, 19.12.2000 - 11 K 4260/96

    Nicht berücksichtigungsfähiger Drittaufwand; Finanzierung einer Leibrente durch

    Nach der vom Großen Senat ( in BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782 zu C. IV. 1. c, aa ) gebilligten Rechtsprechung des 4. BFH-Senates (Urteil vom 26. Januar 1989 IV R 300/84, BFHE 155, 552, BStBl II 1989, 411 ) wird unter einem abgekürzten Zahlungsweg die Zuwendung eines Geldbetrages an den Steuerpflichtigen in der Weise verstanden, dass der Zuwendende im Einvernehmen mit dem Steuerpflichtigen dessen Schuld tilgt, statt ihm den Geldbetrag unmittelbar zu überlassen.
  • BFH, 13.07.1989 - IV R 137/88

    Pflicht zur Aktivierung von auf fremdem Grund und Boden durchgeführten

    Gebäude und Baumaßnahmen müssen im Bereich der Gewinneinkünfte und der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung nach gleichen Grundsätzen behandelt werden (BFH-Beschluß vom 26. November 1973 GrS 5 /71, BFHE 111, 242, BStBl II 1974, 132); auch der Umfang der Anschaffungs- und Herstellungskosten stimmt überein (vgl. Beschluß vom 26. Januar 1989 IV R 300 /84, BFHE 155, 552, BStBl II 1989, 411).
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