Rechtsprechung
   BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,2583
BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93 (https://dejure.org/1995,2583)
BFH, Entscheidung vom 26.01.1995 - IV R 39/93 (https://dejure.org/1995,2583)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 1995 - IV R 39/93 (https://dejure.org/1995,2583)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,2583) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Schenkung eines Grundstücksteils als Entnahme - Eine nicht nur vorübergehende Nutzungsänderung - Behandlung eines Grundstückes im Ganzen als Betriebsvermögen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Entnahme eines landwirtschaftlich genutzten Grundstücks

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 08.07.1987 - VIII R 213/84

    Voraussetzungen für den Ansatz eines Entnahmegewinns - Anforderungen an die

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Nach ständiger Rechtsprechung führe die Bebauung eines Grundstücks zu privaten Zwecken zwangsläufig zu einer Entnahme (Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 11. März 1980 VIII R 151/76, BFHE 131, 290, BStBl II 1980, 740; vom 8. Juli 1987 VIII R 213/84, BFH/NV 1989, 289, und vom 18. Oktober 1989 X R 99/87, BFH/NV 1990, 424).

    Es bedarf auch keiner Entscheidung der Frage, ob im Streitfall die zur bilanzmäßigen Behandlung von Grundstücksteilen des notwendigen Privatvermögens entwikelen Ausnahmegrundsätze wegen des Rechtsgedankens, auf dem die Regelung des § 4 Abs. 1 Satz 4 EStG beruht (vgl. etwa Senatsurteil vom 4. November 1982 IV R 159/79, BFHE 137, 294, BStBl II 1983, 448), auch bei der Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen Anwendung finden; denn im Zeitpunkt der Nutzungsänderung konnte danach das ganze Grundstück als Betriebsvermögen behandelt werden, wenn es mehr als zur Hälfte betrieblich genutzt wurde (BFH-Urteile vom 12. Februar 1976 IV R 188/74, BFHE 118, 212, BStBl II 1976, 663; vom 1. Dezember 1976 I R 73/74, BFHE 121, 135, BStBl II 1977, 315; vom 2. Oktober 1980 IV R 42/79, BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63; vom 21. Juli 1982 I R 97/78, BFHE 136, 393, BStBl II 1983, 288, und vom 8. Juli 1987 VIII R 213/84, BFH/NV 1989, 289; Abschn. 14 Abs. 5 der Einkommensteuer- Richtlinien -- EStR -- 1975 bzw. Abschn. 14 Abs. 4 EStR 1978/1984).

    Aus den BFH-Urteilen in BFHE 131, 290, BStBl II 1980, 740, und in BFH/NV 1989, 289, auf die sich der Kläger berufen hat, ergibt sich nichts anderes.

    Im Urteil in BFHE 131, 290, BStBl II 1980, 740 ging der BFH gerade von einer Entnahme aus, weil der Kläger die private Vermietung eines Kellers und mehrerer Garagen dem FA ausdrücklich erklärt hatte, während im Urteil in BFH/NV 1989, 289 der Kläger seine Entschließung, einen zur privaten Nutzung überlassenen Grundstücksteil als Betriebsvermögen zu behandeln, durch einen Buchungsvorgang deutlich gemacht hatte.

  • BFH, 11.03.1980 - VIII R 151/76

    Der zum Betriebsvermögen gehörende Grund und Boden wird entnommen, wenn das

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Nach ständiger Rechtsprechung führe die Bebauung eines Grundstücks zu privaten Zwecken zwangsläufig zu einer Entnahme (Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 11. März 1980 VIII R 151/76, BFHE 131, 290, BStBl II 1980, 740; vom 8. Juli 1987 VIII R 213/84, BFH/NV 1989, 289, und vom 18. Oktober 1989 X R 99/87, BFH/NV 1990, 424).

    Aus den BFH-Urteilen in BFHE 131, 290, BStBl II 1980, 740, und in BFH/NV 1989, 289, auf die sich der Kläger berufen hat, ergibt sich nichts anderes.

    Im Urteil in BFHE 131, 290, BStBl II 1980, 740 ging der BFH gerade von einer Entnahme aus, weil der Kläger die private Vermietung eines Kellers und mehrerer Garagen dem FA ausdrücklich erklärt hatte, während im Urteil in BFH/NV 1989, 289 der Kläger seine Entschließung, einen zur privaten Nutzung überlassenen Grundstücksteil als Betriebsvermögen zu behandeln, durch einen Buchungsvorgang deutlich gemacht hatte.

  • BFH, 18.10.1989 - X R 99/87

    Anforderungen an ein Wirtschaftsgut des Betriebsvermögens - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Nach ständiger Rechtsprechung führe die Bebauung eines Grundstücks zu privaten Zwecken zwangsläufig zu einer Entnahme (Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 11. März 1980 VIII R 151/76, BFHE 131, 290, BStBl II 1980, 740; vom 8. Juli 1987 VIII R 213/84, BFH/NV 1989, 289, und vom 18. Oktober 1989 X R 99/87, BFH/NV 1990, 424).

    Auch das vom Kläger herangezogene BFH- Urteil in BFH/NV 1990, 424 geht von der äußerlichen Erkennbarkeit der Entnahmehandlung aus.

  • BFH, 17.01.1974 - IV R 93/70

    Nutzung eines zum Betriebsvermögen gehörenden Grundstücksteils für eigene

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Wie der Senat jedoch mit Urteil vom 17. Januar 1974 IV R 93/70 (BFHE 111, 322, BStBl II 1974, 240) entschieden hat, kann eine eindeutige Entnahmehandlung durch Nutzungsänderung nicht angenommen werden, wenn ein Grundstücksteil zwar eigenen Wohnzwecken zugeführt wird, aber Umstände vorliegen, die zweifelhaft erscheinen lassen, daß eine dauernde Nutzung zu Wohnzwecken beabsichtigt ist.

    Im Unterschied zu dem durch BFH in BFHE 111, 322, BStBl II 1974, 240 entschiedenen Fall handelt es sich im übrigen auch nicht um Wohnraum, sondern um eine Garage, für die auch eine betriebliche Nutzung denkbar erscheint.

  • BFH, 04.11.1982 - IV R 159/79

    Landwirtschaftlich genutztes Grundstück - Nutzungsänderung - Betriebsvermögen -

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, verlieren landwirtschaftlich genutzte Grundstücke ohne eindeutige Entnahmehandlung oder einen entsprechenden Rechtsvorgang (§ 4 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG) nicht ihre Eigenschaft als notwendiges Betriebsvermögen (vgl. etwa Urteile vom 4. November 1982 IV R 159/79, BFHE 137, 294, BStBl II 1983, 448; vom 12. November 1992 IV R 41/91, BFHE 170, 311, BStBl II 1993, 430, und vom 15. April 1993 IV R 12/91, BFH/NV 1994, 87).

    Es bedarf auch keiner Entscheidung der Frage, ob im Streitfall die zur bilanzmäßigen Behandlung von Grundstücksteilen des notwendigen Privatvermögens entwikelen Ausnahmegrundsätze wegen des Rechtsgedankens, auf dem die Regelung des § 4 Abs. 1 Satz 4 EStG beruht (vgl. etwa Senatsurteil vom 4. November 1982 IV R 159/79, BFHE 137, 294, BStBl II 1983, 448), auch bei der Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen Anwendung finden; denn im Zeitpunkt der Nutzungsänderung konnte danach das ganze Grundstück als Betriebsvermögen behandelt werden, wenn es mehr als zur Hälfte betrieblich genutzt wurde (BFH-Urteile vom 12. Februar 1976 IV R 188/74, BFHE 118, 212, BStBl II 1976, 663; vom 1. Dezember 1976 I R 73/74, BFHE 121, 135, BStBl II 1977, 315; vom 2. Oktober 1980 IV R 42/79, BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63; vom 21. Juli 1982 I R 97/78, BFHE 136, 393, BStBl II 1983, 288, und vom 8. Juli 1987 VIII R 213/84, BFH/NV 1989, 289; Abschn. 14 Abs. 5 der Einkommensteuer- Richtlinien -- EStR -- 1975 bzw. Abschn. 14 Abs. 4 EStR 1978/1984).

  • BFH, 15.04.1993 - IV R 12/91

    Zurechnung von Einkünften aus einem landwirtschaftlichen und

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, verlieren landwirtschaftlich genutzte Grundstücke ohne eindeutige Entnahmehandlung oder einen entsprechenden Rechtsvorgang (§ 4 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG) nicht ihre Eigenschaft als notwendiges Betriebsvermögen (vgl. etwa Urteile vom 4. November 1982 IV R 159/79, BFHE 137, 294, BStBl II 1983, 448; vom 12. November 1992 IV R 41/91, BFHE 170, 311, BStBl II 1993, 430, und vom 15. April 1993 IV R 12/91, BFH/NV 1994, 87).

    Danach liegt eine Entnahme durch einen Rechtsvorgang immer dann vor, wenn sich die Rechtszuständigkeit für das Wirtschaftsgut, wie im Falle der Grundstücksschenkung, ändert (Senatsurteile vom 5. Mai 1983 IV R 43/80, BFHE 139, 36, BStBl II 1983, 631, und in BFH/NV 1994, 87).

  • BFH, 24.05.1989 - I R 213/85

    Bewertung von Nutzungsentnahmen - Stille Reserven des Wirtschaftsguts bei

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Die dazu getroffenen Tatsachenfeststellungen des FG sind durch den neuen Bescheid nicht berührt worden (vgl. BFH-Urteil vom 3. Juni 1986 IX R 2/79, BFHE 146, 442, BStBl II 1986, 674, und vom 24. Mai 1989 I R 213/85, BFHE 157, 521, BStBl II 1990, 9).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Eine Nutzungsänderung ist zwar für sich genommen ein objektives Beweisanzeichen; ob diese Änderung der Verhältnisse nach dem Willen der Beteiligten jedoch dauerhaft sein soll, bedarf wie jede innere Tatsache der Bestätigung durch weitere äußerliche Merkmale (vgl. etwa BFH- Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751 zu C IV 3. c (2) bb) oder durch eine eindeutige Erklärung des Steuerpflichtigen.
  • BFH, 05.05.1983 - IV R 43/80

    Keine Entnahme durch Schenkung, wenn das wirtschaftliche Eigentum beim Schenker

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Danach liegt eine Entnahme durch einen Rechtsvorgang immer dann vor, wenn sich die Rechtszuständigkeit für das Wirtschaftsgut, wie im Falle der Grundstücksschenkung, ändert (Senatsurteile vom 5. Mai 1983 IV R 43/80, BFHE 139, 36, BStBl II 1983, 631, und in BFH/NV 1994, 87).
  • BFH, 30.11.1987 - VIII B 3/87

    Großbetriebsprüfungsstelle - Oberfinanzdirektion - Außenprüfung - Nichtigkeit -

    Auszug aus BFH, 26.01.1995 - IV R 39/93
    Die Kostenentscheidung hat einheitlich zu ergehen (BFH-Beschluß vom 30. November 1987 VIII B 3/87, BFHE 151, 354, BStBl II 1988, 183).
  • BFH, 12.02.1976 - IV R 188/74

    Grundstücksteil - Private Nutzung - Gewinnermittlung - Vermögensvergleich -

  • BFH, 20.11.1980 - IV R 117/79

    Teilwert - Ehegatten

  • BFH, 11.12.1987 - III R 188/81

    Zur Gewinnverwirklichung bei Ausscheiden eines Nutzungsrechts an einem Gebäude

  • BFH, 01.12.1976 - I R 73/74

    Unzulässigkeit der Änderung einzelner Besteuerungsgrundlagen im Urteilstenor

  • BFH, 03.06.1986 - IX R 2/79

    Lebenslängliche Versorgung gegen Verzicht auf Zugewinnausgleich als dauernde Last

  • BFH, 12.11.1992 - IV R 41/91

    § 28 EStG bei Gewinn aus Auflösung von fortgesetzter Gütergemeinschaft

  • BFH, 02.10.1980 - IV R 42/79

    Ehegatte - Errungenschaftsgemeinschaft - Gegenbeweis - Ehegatten als

  • BFH, 21.07.1982 - I R 97/78

    Betriebsvermögen - Privat genutztes Wohnhaus - Einbringung eines Wohnhauses in

  • FG München, 10.10.1996 - 15 K 2752/91

    Ruhender landwirtschaftlicher Betrieb; Konkludente Betriebsaufgabe; Veräußerung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 05.07.2018 - VI R 67/15

    Kein wirtschaftliches Eigentum eines Sondernutzungsberechtigten

    Eine Entnahme durch einen Rechtsvorgang liegt immer dann vor, wenn sich die Rechtszuständigkeit für das Wirtschaftsgut ändert (z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. April 1993 IV R 12/91, BFH/NV 1994, 87, und vom 26. Januar 1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 07.02.2002 - IV R 32/01

    Land- und Forstwirtschaft: Entnahme eines Mietwohngrundstücks aus dem

    Werden aber Grundstücke durch die Nutzungsänderung --wie hier-- nicht zu notwendigem Privatvermögen, so bedarf es bei Land- und Forstwirten, die ihren Gewinn nach § 4 Abs. 3 oder nach § 13a EStG ermitteln, einer unmissverständlichen, von einem entsprechenden Entnahmewillen getragenen Entnahmehandlung (Senatsbeschluss in BFH/NV 2000, 713, sowie Senatsurteil vom 26. Februar 1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873; vgl. zur Betriebsaufgabe Senatsbeschluss vom 7. Mai 1998 IV B 31/97, BFH/NV 1998, 1345).
  • BFH, 01.07.2004 - IV R 10/03

    Steuerfreie Entnahme fremdvermieteter Wohnung zum Eigenbedarf

    Denn wie der Senat mit Urteil vom 17. Januar 1974 IV R 93/70 (BFHE 111, 322, BStBl II 1974, 240, m.w.N.) entschieden hat, kann eine eindeutige Entnahmehandlung durch Nutzungsänderung nicht angenommen werden, wenn ein Grundstück zwar eigenen Wohnzwecken zugeführt wird, aber Umstände vorliegen, die zweifelhaft erscheinen lassen, dass eine dauernde Nutzung zu Wohnzwecken beabsichtigt ist (s. auch Senatsurteil vom 26. Januar 1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873 zu 2.d, und Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. April 1989 VIII R 266/84, BFHE 156, 476, BStBl II 1989, 621 unter 4.).
  • FG Münster, 20.07.2011 - 8 K 1252/10
    Bei Nichtbuchführenden könne die Entnahmehandlung in einer jeden Zweifel ausschließenden Erklärung gegenüber dem FA liegen (BFH-Urteil vom 26.01.1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873).

    Diese sei um so mehr geboten, als der Kl. bei Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen seine auf eine dauernde Nutzungsänderung gerichtete Willensentschließung jedenfalls nicht durch einen Buchungsvorgang deutlich machen könne (vgl. BFH-Urteil vom 26.01.1995 IV R 39/93 BFH/NV 1995, 873).

  • BFH, 02.12.2005 - IV B 62/04

    Entnahme - Gewinnermittlung nach § 13a EStG

    Durch die Rechtsprechung des BFH ist hinreichend geklärt, dass für eine Entnahme allein der Willensentschluss, für bisher selbst bewirtschaftete landwirtschaftliche Flächen die Nutzung auf Dauer zu ändern, den betrieblichen Zusammenhang nicht lösen kann, sondern die Entnahme dem FA ausdrücklich mitgeteilt werden muss (Senatsurteil vom 26. Januar 1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873).
  • BFH, 17.09.1997 - IV R 97/96

    Grundstück als notwendiges Betriebsvermögen bei Verpachtung

    Mit ihrer dagegen gerichteten, vom FG zugelassenen Revision rügen die Kläger die Verletzung materiellen Rechts und tragen u. a. unter Berufung auf das Urteil des Senats vom 26. Januar 1995 IV R 39/93 (BFH/NV 1995, 873) vor, im Streitfall liege eine eindeutige Entnahmehandlung durch Abgabe einer detaillierten Erläuterung des Entnahmesachverhalts und Ausbuchung des fraglichen Grundstücks vor.
  • FG Sachsen, 08.02.2000 - 2 K 686/96

    Bemessung von Grunderwerbsteuer; Einbeziehung der vom Generalunternehmer neben

    Im übrigen fallen die Kosten des Verfahrens der insoweit unterlegenen Klägerin zur Last (§ 135 Abs. 1 FGO , vgl. BFH Urteil vom 26. Januar 1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873).
  • BFH, 22.12.2003 - IV B 86/02

    Bei Gewinnermittlung nach § 13a EStG muss die Entnahme eines zum notwendigen BV

    Zudem ist durch Rechtsprechung des BFH auch geklärt, dass für eine Entnahme allein der Willensentschluss, für bisher selbst bewirtschaftete landwirtschaftliche Flächen die Nutzung auf Dauer zu ändern, den betrieblichen Zusammenhang nicht lösen kann, sondern die Entnahme dem Finanzamt (FA) ausdrücklich mitgeteilt werden muss (Senatsurteil vom 26. Januar 1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873).
  • FG München, 22.02.2005 - 13 K 1055/98

    Veränderung von Wirtschaftsgütern des gewillkürten Betriebsvermögens durch

    In diesem Zusammenhang weist das Finanzamt auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Januar 1995 IV R 39/93, BFH/NV 1995, 873 hin.
  • BFH, 15.07.2003 - IV B 34/02

    Entnahmegewinn, Unbilligkeit der Besteuerung

  • FG Baden-Württemberg, 27.06.2007 - 8 K 139/03

    Zugehörigkeit von Grundstücken zum landwirtschaftlichen Betriebsvermögen -

  • FG Niedersachsen, 17.10.1996 - XIV 106/94
  • FG Baden-Württemberg, 29.11.2001 - 2 K 165/00

    Nachträgliche Glaubhaftmachung der Entnahme eines landwirtschaftlichen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht