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   BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84   

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BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84 (https://dejure.org/1996,1396)
BFH, Entscheidung vom 27.06.1996 - IV R 4/84 (https://dejure.org/1996,1396)
BFH, Entscheidung vom 27. Juni 1996 - IV R 4/84 (https://dejure.org/1996,1396)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1985) § 33c, § 53b Abs. 3

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zur Verfassungsmäßigkeit der Höchstbeträge für Vorsorgeaufwendungen und der Berücksichtigung eigener Einkünfte bei Unterhaltsaufwendungen an den geschiedenen Ehegatten - Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten alleinerziehender Eltern in tatsächlicher Höhe - Kein ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Alleinerziehende Eltern - Kinderbetreuungskosten - Kürzung - Zumutbare Belastung - Verfassungskonforme Auslegung der Norm

Papierfundstellen

  • BFHE 181, 31
  • BB 1996, 2290
  • BB 1996, 2605
  • DB 1996, 2209
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage mit der Maßgabe ab, "daß die angefochtenen Einkommensteuerbescheide 1975 und 1976 ... soweit sie auf § 32 a EStG i.d.F. vom 5.9.1974 (BGBl I S.2165) beruhen, gemäß dem Urteil des BVerfG vom 3.11.1982 1 BvR 620/78, 1 BvR 1335/78, 1 BvR 1104/79, 1 BvR 363/80 (BGBl I S. 1594, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717) nach § 165 AO vorläufig sind".

    a) Das BVerfG hat in seinem Urteil in BGBl I 1982, 1594, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717, 726 f. ausführlich zu den Gründen Stellung genommen, aus denen es nach Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) nicht geboten ist, das Ehegattensplitting auf die Besteuerung Alleinerziehender mit Kindern auszudehnen.

    Auf der anderen Seite hat das BVerfG in seinem Urteil in BGBl I 1982, 1594, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717 jedoch festgestellt, daß die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Alleinerziehender mit Kindern durch zwangsläufigen Betreuungsaufwand gemindert sein kann und daß die Nichtberücksichtigung dieses Aufwands verfassungswidrig ist.

    Diese Berechnungsweise steht indessen im Widerspruch zu der Entscheidung des BVerfG in BGBl I 1982, 1594, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717.

    d) Wenn auch die Kinderbetreuungskosten nach der Entscheidung des BVerfG in BGBl I 1982, 1594, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717 in tatsächlicher Höhe als Minderung des Einkommens zu berücksichtigen sind, so wird nach Ansicht des Senats gleichwohl eine Begrenzung ihres Abzugs durch Höchstbeträge, die den Umständen nach als angemessen anzusehen sind, nicht ausgeschlossen.

  • BFH, 08.03.1996 - III R 146/93

    Kinderbetreuungskosten sind nicht um die zumutbare Belastung zu kürzen

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Bei dieser Auslegung ist § 33c Abs. 1 EStG 1985 verfassungskonform (Anschluß an die BFH-Urteile vom 10. April 1992 III R 184/90, BFHE 164, 436, BStBl II 1992, 814, und vom 8. März 1996 III R 146/93, BFHE 179, 422).«.

    Um der Entscheidung des BVerfG gerecht zu werden, müßten die Betreuungskosten ohne Abzug der zumutbaren Belastung gewährt werden (BFH-Urteile vom 10. April 1992 III R 184/90, BFHE 164, 436, BStBl II 1992, 814; vom 8. März 1996 III R 146/93, BFHE 179, 422; vgl. zuvor schon Kanzler, FR 1986, 1; Lang in Tipke/Lang, Steuer und Wirtschaft - StuW 1984, 131; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 33c Rdnr. 26).

    Da sich § 33c EStG in der Weise auslegen läßt, daß beim Ansatz der Kinderbetreuungskosten auf den Abzug der zumutbaren Belastung verzichtet wird und ein solches Ergebnis der Verfassung entspricht, ist die Vorschrift in diesem Sinne anzuwenden (vgl. hierzu insbesondere BFH-Urteil in BFHE 179, 422).

  • BVerfG, 04.10.1984 - 1 BvR 789/79

    Verfassungswidrigkeit des § 33a Einkommensteuergesetz 1971

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Das BVerfG hat die Verfassungsmäßigkeit des § 33a Abs. 1 EStG a.F. in seinem Beschluß vom 4. Oktober 1984 1 BvR 789/79 (BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) geprüft.

    Wie das BVerfG (Beschlüsse in BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357, und in BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) zu den in § 33a Abs. 1 EStG vorgesehenen Höchstbeträgen entschieden hat, ist eine solche Begrenzung zulässig.

  • BVerfG, 22.02.1984 - 1 BvL 10/80

    Zwangsläufige Unterhaltsaufwendungen

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Sie dürfen nur nicht realitätsfremd niedrig sein (BVerfG-Beschluß vom 22. Februar 1984 1 BvL 10/80, BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357).

    Wie das BVerfG (Beschlüsse in BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357, und in BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) zu den in § 33a Abs. 1 EStG vorgesehenen Höchstbeträgen entschieden hat, ist eine solche Begrenzung zulässig.

  • BFH, 10.04.1992 - III R 184/90

    Kürzung von Kinderbetreuungskosten (§ 33 c Abs. 1 EStG )

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Bei dieser Auslegung ist § 33c Abs. 1 EStG 1985 verfassungskonform (Anschluß an die BFH-Urteile vom 10. April 1992 III R 184/90, BFHE 164, 436, BStBl II 1992, 814, und vom 8. März 1996 III R 146/93, BFHE 179, 422).«.

    Um der Entscheidung des BVerfG gerecht zu werden, müßten die Betreuungskosten ohne Abzug der zumutbaren Belastung gewährt werden (BFH-Urteile vom 10. April 1992 III R 184/90, BFHE 164, 436, BStBl II 1992, 814; vom 8. März 1996 III R 146/93, BFHE 179, 422; vgl. zuvor schon Kanzler, FR 1986, 1; Lang in Tipke/Lang, Steuer und Wirtschaft - StuW 1984, 131; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 33c Rdnr. 26).

  • FG Niedersachsen, 09.07.1985 - VII 624/84
    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Die Vorlage des Niedersächsischen FG (Beschluß vom 9. Juli 1985 VII 624/84, EFG 1985, 565), in der eine andere Auffassung vertreten wird, hat das BVerfG mit Beschluß vom 17. August 1995 1 BvL 17/85 (Finanz-Rundschau - FR 1995, 751, HFR 1995, 748) als unzulässig verworfen.
  • BVerfG, 17.08.1995 - 1 BvL 17/85

    Unzulässige Richtervorlage

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Die Vorlage des Niedersächsischen FG (Beschluß vom 9. Juli 1985 VII 624/84, EFG 1985, 565), in der eine andere Auffassung vertreten wird, hat das BVerfG mit Beschluß vom 17. August 1995 1 BvL 17/85 (Finanz-Rundschau - FR 1995, 751, HFR 1995, 748) als unzulässig verworfen.
  • BVerfG, 09.08.1978 - 2 BvR 831/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Nichtannahme einer Revision

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Läßt eine Norm mehrere Auslegungsmöglichkeiten zu, die teils zu einem verfassungswidrigen, teils zu einem verfassungsgemäßen Ergebnis führen, so ist die Norm verfassungsmäßig und muß verfassungskonform ausgelegt werden (vgl. BVerfG-Beschluß vom 9. August 1978 2 BvR 831/76, BVerfGE 49, 148, 157).
  • BVerfG, 08.06.1977 - 1 BvR 265/75

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Familienlastenausgleichs hinsichtlich

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Nachdem das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit Beschluß vom 8. Juni 1977 1 BvR 265/75 (BVerfGE 45, 104, BStBl II 1977, 526) die Verfassungswidrigkeit einzelner Vorschriften des EStG 1975 festgestellt und der Gesetzgeber hierauf durch Steueränderungsgesetz 1979 (StÄndG 1979) vom 30. November 1978 (BGBl I, 1849, BStBl 1 1978, 479) hinsichtlich des Kinderlastenausgleichs neue Vorschriften erlassen hatte, ergingen für die Streitjahre Abhilfebescheide, mit denen den Vorschriften des StÄndG 1979 entsprochen wurde.
  • BFH, 29.07.1986 - IX R 206/84

    Rentenversicherung - Arbeitnehmer - Werbungskosten - Sonderausgaben -

    Auszug aus BFH, 27.06.1996 - IV R 4/84
    Die Verfassungsmäßigkeit der Höchstbetragsregelung des § 10 Abs. 3 EStG ist vom Bundesfinanzhof (BFH) mehrfach bestätigt worden (BFH-Entscheidungen vom 30. Januar 1980 VI B 114/79, BFHE 129, 553, BStBl II 1980, 320; vom 29. Juli 1986 IX R 206/84, BFHE 147, 176, BStBl II 1986, 747, vgl. ferner FG Düsseldorf, Urteil vom 25. September 1991 7 K 118/85 E, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG 1992, 281, Revision als unzulässig verworfen.) Das BVerfG hat Verfassungsbeschwerden, die diese Frage betrafen, nicht zur Entscheidung angenommen.
  • BFH, 30.01.1980 - VI B 114/79

    Begrenzung des Sonderausgabenabzugs - Vorsorgeaufwendung - Selbständiger -

  • BVerfG, 28.12.1984 - 1 BvR 1472/84
  • BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 100/82
  • BVerfG, 30.11.1984 - 1 BvR 1705/83
  • BVerfG, 02.05.1978 - 1 BvR 136/78
  • FG Düsseldorf, 25.09.1991 - 7 K 118/85

    Einkommensteuer; beschränkte Abzugsfähigkeit von Vorsorgeaufwendungen

  • BVerfG, 08.03.1978 - 1 BvR 117/78

    Gewährung eines Steuererlasses aus Billigkeitsgründen - Verlust und Gewinn eines

  • BFH, 17.08.2004 - III B 121/03

    Splitting-Verfahren

    Zwischen Alleinerziehenden und ihren Kindern besteht nämlich weder wirtschaftlich noch familienrechtlich eine Gemeinschaft des Erwerbs, die zu einer anteiligen Teilhabe am Familieneinkommen führt, sondern ein bloßes Unterhaltsverhältnis (vgl. ebenfalls BFH-Urteil vom 27. Juni 1996 IV R 4/84, BFHE 181, 31, BFH/NV-BFH/R 1997, 11; die dagegen eingelegte Verfassungsbeschwerde hat das BVerfG mit Beschluss vom 21. Dezember 1996 2 BvR 2163/96, Steuer-Eildienst --StEd-- 1997, 171, nicht zur Entscheidung angenommen).

    b) Der Senat hat im Urteil in BFH/NV 1998, 439 auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Höchstbeträge in § 33c Abs. 3 EStG a.F. für die Berücksichtigung von Betreuungsaufwendungen gehabt (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 181, 31).

  • BFH, 17.10.2012 - III B 68/12

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses verwitweter Alleinerziehender aus dem

    aa) Das BVerfG und ihm folgend der BFH in ständiger Rechtsprechung haben die Vereinbarkeit des Splittingverfahrens mit dem Prinzip der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bestätigt (BVerfG-Urteil vom 3. November 1982  1 BvR 363/80, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; BFH-Urteil vom 27. Juni 1996 IV R 4/84, BFHE 181, 31; Senatsbeschlüsse vom 20. September 2002 III B 40/02, BFH/NV 2003, 157; vom 17. August 2004 III B 121/03, BFH/NV 2005, 46; vom 28. Januar 2005 III B 97/04, BFH/NV 2005, 1050, und vom 5. August 2011 III B 158/10, BFH/NV 2011, 1870).
  • BFH, 21.07.2004 - X R 72/01

    Kinderbetreuungskosten; Rentenversicherungsbeiträge keine vorweggenommenen WK

    Das BVerfG hatte mit Beschlüssen vom 20. August 1997 1 BvR 1300/89 (HFR 1997, 937) und in HFR 1998, 397 die ständige Rechtsprechung des BFH (z.B. Entscheidungen vom 27. Juni 1996 IV R 4/84, BFHE 181, 31; in BFH/NV 1999, 163) bestätigt, dass Vorsorgeaufwendungen nur im Rahmen der Höchstbeträge des § 10 Abs. 3 EStG abziehbar sind.
  • BFH, 31.07.1997 - III R 31/90

    Beschäftigung einer Haushaltshilfe

    An diesem Ergebnis ist nach wie vor festzuhalten (s. z. B. das BFH-Urteil vom 27. Juni 1996 IV R 4/84, BFHE 181, 31).

    Die insoweit in § 33c Abs. 3 EStG vorgesehenen Höchstbeträge (4.000 DM für das erste, 2.000 DM für jedes weitere Kind) sieht der Senat nicht als "realitätsfremd" im Sinne der vorstehend zitierten Rechtsprechung des BVerfG an (ebenso die BFH-Urteile in BFHE 181, 25, [BFH 26.06.1996 - XI R 15/85] BStBl II 1997, 33, [BFH 26.06.1996 - XI R 15/85] und in BFHE 181, 31 [BFH 27.06.1996 - IV R 4/84]).

    Die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil in BFHE 181, 31 [BFH 27.06.1996 - IV R 4/84] hat das BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen (s. Beschluß vom 21. Dezember 1996 2 BvR 2163/96).

  • FG Niedersachsen, 28.03.2012 - 7 V 4/12

    Ehegattensplitting oder Familiensplitting für Alleinerziehende;

    Das BVerfG und entsprechend der BFH haben nicht nur in der nach Meinung der Antragstellerin überholten Entscheidung vom 3. November 1982, sondern auch fortlaufend entschieden, dass Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 6 Abs. 1 GG es nicht gebietet, das Ehegattensplitting auf die Besteuerung von Alleinstehenden mit Kindern auszudehnen (BFH, Urteil vom 27. Juni 1996, IV R 4/84, BFHE 181, 31, hierzu BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 21. Dezember 1996, 2 BvR 2163/96, juris, BFH, Beschluss vom 20. September 2002, III B 40/02, BFH/NV 2003, 157, hierzu BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 26. Februar 2004, 2 BvR 1933/02; BFH, Beschluss vom 17. August 2004, a.a.O., BFH, Beschluss vom 28. Januar 2005, a.a.O., hierzu BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 23. September 2005, 2 BvR 726/05, juris).
  • BFH, 17.12.2003 - XI R 63/00

    Haushaltshilfe; hauswirtschaftliches Beschäftigungsverhältnis

    Diese das Splittingverfahren rechtfertigenden Gründe sind nicht auf Alleinerziehende übertragbar (BFH-Urteil vom 31. Juli 1997 III R 31/90, BFH/NV 1998, 439), weil zwischen Alleinerziehenden und ihren Kindern weder wirtschaftlich noch familienrechtlich eine Gemeinschaft des Erwerbs besteht, die zu einer anteiligen Teilhabe am Familieneinkommen führt, sondern ein Unterhaltsverhältnis (BFH-Urteil vom 27. Juni 1996 IV R 4/84, BFHE 181, 31).
  • FG Niedersachsen, 31.05.2012 - 1 K 271/10

    Buchwertfortführung bei Übertragung von Wirtschaftsgütern zwischen

    Lässt eine Norm mehrere Auslegungsmöglichkeiten zu, die teils zu einem verfassungswidrigen, teils zu einem verfassungsgemäßen Ergebnis führen, so ist die Norm verfassungsmäßig und muss verfassungskonform ausgelegt werden (vgl. BVerfG-Beschluss vom 9. August 1978 2 BvR 831/76, BVerfGE 49, 148, 157 und BFH-Urteil vom 27. Juni 1996 IV R 4/84, BFHE 181, 31).
  • FG Köln, 30.10.2002 - 12 K 5343/01

    Familienexistenzminimum 1999 und Kürzung des Vorwegabzugs

  • FG Baden-Württemberg, 25.07.2016 - 6 K 1130/12

    Verfassungsmäßigkeit des Sonderausgabenabzugs für Arbeitnehmerbeiträge zur

  • BFH, 14.05.1998 - X R 38/93

    Beiträge eines Arbeitnehmers - Gesetzliche Rentenversicherung - Vorab entstandene

  • BFH, 12.03.2003 - X B 211/01

    Vorsorgeaufwendungen; Verfassungsmäßigkeit der Rechtslage für 1989

  • BFH, 25.03.2003 - X B 212/01

    Höchstbetrag der Vorsorgeaufwendungen, Verfassungsmäßigkeit der Rechtslage 1988

  • BFH, 04.11.1999 - IV R 101/91

    Werbungskosten - Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit -

  • BFH, 05.12.1996 - III B 59/96

    Kinderbetreuungskosten bei vier Kindern und Haushaltshilfe

  • FG Schleswig-Holstein, 13.09.2000 - V 37/99

    Zum Vorwegabzug nach § 10 Abs. 3 Nr. 2 EStG bei

  • FG Sachsen, 15.11.2012 - 1 K 712/11

    Kein verfassungsrechtlicher Anspruch auf Anwendung des Splittingverfahrens für

  • FG München, 28.04.2010 - 10 K 692/09

    Keine Anwendung des Splittingtarifs auf getrennt lebende Ehegatten im Wege der

  • FG Nürnberg, 01.02.2007 - VI 263/04

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung des Abzugs von Vorsorgeaufwendungen; Umfang

  • FG Hamburg, 02.11.2001 - II 327/01

    Beschränkte Abzugsfähigkeit von Vorsorgeaufwendungen verfassungsgemäß

  • FG Niedersachsen, 22.02.2011 - 8 K 1/11

    Ehegattensplitting

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