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   BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79   

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https://dejure.org/1982,1119
BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79 (https://dejure.org/1982,1119)
BFH, Entscheidung vom 14.01.1982 - IV R 77/79 (https://dejure.org/1982,1119)
BFH, Entscheidung vom 14. Januar 1982 - IV R 77/79 (https://dejure.org/1982,1119)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1975 § 15 Abs. 1 Nr. 1; GewStG § 2 Abs. 1; GewStDV § 1 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Beherrschung einer Betriebspersonengesellschaft - Betriebsaufspaltung - Widerspruchsrecht - Prokurist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 325
  • BStBl II 1982, 476
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 29.07.1976 - IV R 145/72

    Rechtsgrundsätze der Betriebsaufspaltung - Rechtsform einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79
    Der Senat hat eine solche Ausnahmegestaltung in einem Fall angenommen, in dem nicht fachkundige Ehefrauen einen bisher von ihren Ehemännern geführten Betrieb übernahmen, diese aber das Anlagevermögen zurückbehielten und dem Betrieb verpachteten und außerdem aufgrund von als Anstellungsverträgen bezeichneten Vereinbarungen auch weiterhin die Geschäfte des Unternehmens führten (BFH-Urteil vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, BStBl II 1976, 750).
  • BFH, 02.08.1972 - IV 87/65

    Zur Frage des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens im Falle der

    Auszug aus BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79
    Handelt es sich bei der Betriebsgesellschaft um eine Kapitalgesellschaft, so ist für die Annahme einer Betriebsaufspaltung in der Regel erforderlich und ausreichend, daß die das Besitzunternehmen beherrschende Gruppe über die Mehrheit der Anteile und damit der Stimmrechte in der Kapitalgesellschaft verfügt (vgl. BFH-Urteile vom 2. August 1972 IV 87/65, BFHE 106, 325, BStBl II 1972, 796; vom 20. September 1973 IV R 41/69, BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869; vom 28. November 1979 I R 141/75, BFHE 129, 279, BStBl II 1980, 162).
  • BFH, 28.11.1979 - I R 141/75

    Betriebsaufspaltung - Beherrschung der Betriebs-GmbH - Besitzgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79
    Handelt es sich bei der Betriebsgesellschaft um eine Kapitalgesellschaft, so ist für die Annahme einer Betriebsaufspaltung in der Regel erforderlich und ausreichend, daß die das Besitzunternehmen beherrschende Gruppe über die Mehrheit der Anteile und damit der Stimmrechte in der Kapitalgesellschaft verfügt (vgl. BFH-Urteile vom 2. August 1972 IV 87/65, BFHE 106, 325, BStBl II 1972, 796; vom 20. September 1973 IV R 41/69, BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869; vom 28. November 1979 I R 141/75, BFHE 129, 279, BStBl II 1980, 162).
  • BFH, 20.09.1973 - IV R 41/69

    Einstellung der eigenen Produktion - Überlassen der Herstellung - Überlassen des

    Auszug aus BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79
    Handelt es sich bei der Betriebsgesellschaft um eine Kapitalgesellschaft, so ist für die Annahme einer Betriebsaufspaltung in der Regel erforderlich und ausreichend, daß die das Besitzunternehmen beherrschende Gruppe über die Mehrheit der Anteile und damit der Stimmrechte in der Kapitalgesellschaft verfügt (vgl. BFH-Urteile vom 2. August 1972 IV 87/65, BFHE 106, 325, BStBl II 1972, 796; vom 20. September 1973 IV R 41/69, BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869; vom 28. November 1979 I R 141/75, BFHE 129, 279, BStBl II 1980, 162).
  • BFH, 27.02.1980 - I R 196/77

    Mitunternehmerschaft i. S. des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG

    Auszug aus BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79
    Sofern die Grundstückseigentümer nicht neben ihrem Vater und ihren Ehefrauen Mitunternehmer der KG und die Grundstücksanteile deshalb Sonderbetriebsvermögen waren (vgl. BFH-Urteil vom 27. Februar 1980 I R 196/77, BFHE 131, 462, BStBl II 1981, 210), werden für die Klägerin Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung festzustellen sein.
  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79
    Hierzu ist erforderlich, daß die Personen, die das Besitzunternehmen beherrschen, ihren Willen auch in der Betriebsgesellschaft durchsetzen können (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63).
  • BFH, 16.07.1970 - IV-87/65
    Auszug aus BFH, 14.01.1982 - IV R 77/79
    Handelt es sich bei der Betriebsgesellschaft um eine Kapitalgesellschaft, so ist für die Annahme einer Betriebsaufspaltung in der Regel erforderlich und ausreichend, daß die das Besitzunternehmen beherrschende Gruppe über die Mehrheit der Anteile und damit der Stimmrechte in der Kapitalgesellschaft verfügt (vgl. BFH-Urteile vom 2. August 1972 IV 87/65, BFHE 106, 325, BStBl II 1972, 796; vom 20. September 1973 IV R 41/69, BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869; vom 28. November 1979 I R 141/75, BFHE 129, 279, BStBl II 1980, 162).
  • BFH, 30.07.1985 - VIII R 263/81

    Keine Betriebsaufspaltung beim sog. "Wiesbadener Modell"

    Der BFH hat vielmehr ausdrücklich offengelassen, wie in diesem Fall - sog. Wiesbadener Modell - zu verfahren wäre (Urteile vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, 466, BStBl II 1976, 750, vom 14. Januar 1982 IV R 77/79, BFHE 135, 325, 326, BStBl II 1982, 476).
  • BFH, 07.12.1999 - VIII R 50/96

    Betriebsaufspaltung: Personelle Verflechtung bei Einstimmigkeitsgebot

    bb) Im Streitfall beherrschte U zwar das Betriebsunternehmen, die GmbH, da sie als Alleingesellschafterin gemäß § 47 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) über sämtliche Stimmrechte und damit über die Mehrheit verfügte (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 14. Januar 1982 IV R 77/79, BFHE 135, 325, BStBl II 1982, 476).
  • BFH, 09.11.1983 - I R 174/79

    Keine Betriebsaufspaltung bei mehrheitlicher Beteiligung, wenn

    Die Erbengemeinschaft P kann danach zwar ihr unerwünschte Beschlüsse verhindern, sie kann aber nicht ihre eigenen Vorstellungen gegen den Willen der Gesellschafterin Frau MS durchsetzen (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1982 IV R 77/79, BFHE 135, 325, BStBl II 1982, 476).
  • BFH, 26.07.1984 - IV R 11/81

    Zum Merkmal der engen personellen Verflechtung bei der Betriebsaufspaltung

    Wie der Senat mehrfach entschieden hat, sind die Person oder die Personen, die das Besitzunternehmen beherrschen, in der Regel dann in der Lage, ihren Willen in der Betriebsgesellschaft durchzusetzen (mit der Folge, daß ein einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille der hinter den beiden Unternehmen stehenden Personen zu bejahen ist), wenn sie kraft ihrer (unmittelbaren oder mittelbaren) gesellschaftsrechtlichen Beteiligung an der Betriebs (Kapital-) gesellschaft bei dieser über die Stimmenmehrheit verfügen, weil in diesem Falle das Gesellschaftsrecht den das Besitzunternehmen beherrschenden Personen die Möglichkeit vermittelt, auch bei der Betriebsgesellschaft ihren geschäftlichen Betätigungswillen im gewünschten Umfange zur Geltung zu bringen (z. B. Senats-Urteile vom 28. Januar 1982 IV R 100/78, BFHE 135, 330, 331, BStBl II 1982, 479; vom 14. Januar 1982 IV R 77/79, BFHE 135, 325, 326, BStBl II 1982, 476).
  • BFH, 07.12.1999 - VIII R 51/96

    Unternehmensverpachtung - Gewerbliche Tätigkeit - Betriebsaufspaltung -

    bb) Im Streitfall beherrschte U zwar das Betriebsunternehmen, die GmbH, da sie als Alleingesellschafterin gemäß § 47 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) über sämtliche Stimmrechte und damit über die Mehrheit verfügte (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 14. Januar 1982 IV R 77/79, BFHE 135, 325, BStBl II 1982, 476).
  • FG Münster, 12.12.2002 - 5 K 2831/99

    Personelle Verflechtung bei der Betriebsaufspaltung

    Zwar liegt eine Betriebsaufspaltung wegen fehlender personeller Verflechtung in der Regel nicht vor, wenn an der Betriebsgesellschaft - wie im Streitfall - nicht alle Gesellschafter der Besitzpersonengesellschaft beteiligt sind und die Beschlüsse der Besitzpersonengesellschaft - nach Gesetz oder Gesellschaftsvertrag - einstimmig gefasst werden müssen (ständige BFH-Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 14.1.1982 IV R 77/79, BStBl. II 1982, 476; 9.11.1983 I R 174/79, BStBl. II 1984, 212; 29.10.1987 VIII R 5/87, BStBl. II 1989, 96; 10.12.1991 VIII R 71/87, BFH/NV 1992, 551; BFH-Beschluss vom 12.2.1998 VIII B 22/97, BFH/NV 1998, 852; BFH-Urteile vom 21.1.1999 IV R 96/96, HFR 1999, 477, BStBl. II 2002, 771; 11.5.1999 VIII R 72/96, HFR 1999, 796; 7.12.1999 VIII R 50, 51/96, BFH/NV 2000, 601.
  • FG Düsseldorf, 12.04.1996 - 14 K 5291/92

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsaufspaltung; Anforderungen an die

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