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   BFH, 21.09.2000 - IV R 77/99   

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BFH, 21.09.2000 - IV R 77/99 (https://dejure.org/2000,2497)
BFH, Entscheidung vom 21.09.2000 - IV R 77/99 (https://dejure.org/2000,2497)
BFH, Entscheidung vom 21. September 2000 - IV R 77/99 (https://dejure.org/2000,2497)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    EStG 1990 § 15 Abs. 3 Nr. 2, § 15a, § 52 Abs. 19 Satz 2 Nr. 3 und Satz 3 Nr. 2; AO 1977 § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Einkünfte einer Obergesellschaft - Gewerbliche Einkünfte - Gewerbliche Verlustanteile - Abzugsbeschränkung des § 15a EStG

  • Judicialis

    EStG 1990 § 15 Abs. 3 Nr. 2; ; EStG 1990 § 15a; ; EStG 1990 § 52 Abs. 19 Satz 2 Nr. 3; ; EStG 1990 § 52 Abs. 19 Satz 3 Nr. 2; ; AO 1977 § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einkünftefeststellung bei Zebragesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 52 Abs 19 S 2 Nr 3, EStG § 15 a, AO 1977 § 180 Abs 1 Nr 2a
    Feststellung; Verlustausgleich; Zebragesellschaft; Zuständigkeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 193, 311
  • BB 2001, 85
  • DB 2001, 72
  • NZG 2001, 707
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 11.12.1997 - III R 14/96

    Einkünftefeststellung bei Zebragesellschaften

    Auszug aus BFH, 21.09.2000 - IV R 77/99
    Der Senat sieht sich durch das Urteil des III. Senats vom 11. Dezember 1997 III R 14/96 (BFHE 185, 177, BStBl II 1999, 401) jedenfalls insoweit in seiner Auffassung bestätigt.

    Dort hat der III. Senat erkennen lassen, dass in offenkundigen Fällen einer Umqualifizierung (z.B. bei der Beteiligung einer Kapitalgesellschaft) oder wenn von dem Gesellschafter selbst nicht bestritten wird, dass die Einkünfte umzuqualifizieren seien, über Art und Höhe der Einkünfte im Feststellungsverfahren zu befinden sei (Urteil in BFHE 185, 177, BStBl II 1999, 401, unter II. 1. c unter Hinweis auf das BMF-Schreiben vom 29. April 1994, BStBl I 1994, 282, Tz. 3 a.E.; in diesem Sinne auch Kohlhaas, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1998, 1458, 1460; Söffing, Der Betrieb --DB-- 1998, 896, 899).

  • BFH, 14.02.1989 - IV B 33/88

    Zum Geltungsbereich der Übergangsregelung zu § 15 a EStG für den sozialen

    Auszug aus BFH, 21.09.2000 - IV R 77/99
    Mit dieser Übergangsregelung, die ursprünglich am 31. Dezember 1989 auslaufen sollte, durch das Steuerreformgesetz 1990 (BGBl I 1988, 1093, BStBl I 1988, 244) aber um weitere fünf Jahre verlängert wurde, sollte dem besonderen Bedürfnis Rechnung getragen werden, die im sozialen Wohnungsbau zwangsläufig anfallenden Verluste vorerst noch nicht den Verlustausgleichsbeschränkungen zu unterwerfen (vgl. Senatsbeschluss vom 14. Februar 1989 IV B 33/88, BFHE 156, 167, BStBl II 1989, 516, m.w.N.).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 21.09.2000 - IV R 77/99
    Grundsätzlich ist im Rahmen dieser Feststellung auch über die Art der erzielten Einkünfte zu entscheiden, die sich in erster Linie durch die Tätigkeit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit bestimmt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3. a).
  • BFH, 11.07.1996 - IV R 103/94

    Umqualifizierung der Einkünfte einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 21.09.2000 - IV R 77/99
    Zu der Frage, ob die Umqualifizierung der Einkünfte eines betrieblich Beteiligten im Rahmen der einheitlichen und gesonderten Feststellung der Einkünfte oder aber erst im Rahmen der Einkommensteuerfestsetzung für den Gesellschafter vorzunehmen ist, hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 11. Juli 1996 IV R 103/94 (BFHE 181, 45, BStBl II 1997, 39) Stellung genommen und ausgeführt, dass die Zuordnung der Einkünfte und ihre Ermittlung nach den maßgebenden Gewinnermittlungsvorschriften im Rahmen der gesonderten Feststellung zu erfolgen habe.
  • BFH, 11.04.2005 - GrS 2/02

    Gesonderte und einheitliche Feststellung bei Beteiligung an einer sog.

    Nach Auffassung des I. und des IV. Senats sind die Einkünfte des betrieblich an einer vermögensverwaltenden Gesellschaft beteiligten Gesellschafters im Rahmen der gesonderten Feststellung der Einkünfte der Personengesellschaft anteilig in Einkünfte aus Gewerbebetrieb umzuqualifizieren (Urteile vom 31. Juli 1990 I R 3/90, BFH/NV 1991, 285; vom 28. Januar 1975 I R 106/73, BFHE 115, 271, BStBl II 1975, 516; Beschluss vom 4. Oktober 2001 I B 53/01, BFH/NV 2002, 308, sowie Urteile vom 17. Januar 1985 IV R 106/81, BFHE 143, 68, BStBl II 1985, 291; vom 7. Februar 1985 IV R 31/83, BFHE 143, 280, BStBl II 1985, 372; vom 18. Mai 1995 IV R 125/92, BFHE 178, 63, BStBl II 1996, 5; vom 11. Juli 1996 IV R 103/94, BFHE 181, 45, BStBl II 1997, 39; vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, BFHE 193, 85, BStBl II 2001, 162, und vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFHE 193, 311, BFH/NV 2001, 254).

    Nach diesen Vorschriften sind insbesondere die von einer Personengesellschaft erzielten Einkünfte sowie deren Verteilung auf die Gesellschafter im Wege der gesonderten und einheitlichen Feststellung zu erfassen (BFH-Urteil in BFHE 193, 311, BFH/NV 2001, 254, m.w.N.).

    Die einkommensteuerrechtliche Qualifizierung der Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft hängt grundsätzlich davon ab, welche Einkunftsart durch die Tätigkeit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit, mithin durch die Tätigkeit der Gesellschaft verwirklicht wird (BFH-Beschluss vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3. a; BFH-Urteil in BFHE 193, 311, BFH/NV 2001, 254).

  • BFH, 30.10.2002 - IX R 80/98

    Einkünftequalifizierung bei Zebra-Gesellschaften

    Auch im Urteil vom 21. September 2000 IV R 77/99 (BFHE 193, 311) hat der IV. Senat ausgeführt, dass die Umqualifizierung der Einkünfte eines betrieblich Beteiligten im Rahmen der gesonderten und einheitlichen Feststellung zu erfolgen habe.

    Der Rechtsprechung des III. Senats (grundlegend: BFH-Urteil in BFHE 185, 177, BStBl II 1999, 401) und des IV. Senats (BFH-Urteile in BFHE 181, 45, BStBl II 1997, 39, und in BFHE 193, 311) wird in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung zugestimmt (FG Köln, Urteil vom 8. Februar 2001 13 K 2732/96, EFG 2001, 1472; FG Münster, Urteil vom 22. September 2000 11 K 6162/97 E,G,EW, EFG 2001, 194; FG Münster, Urteil vom 23. August 2000 10 K 2637/97 F, EFG 2002, 173; FG des Saarlandes, Urteil vom 15. Mai 2000 1 K 291/95, EFG 2000, 944; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. Dezember 1998 14 K 373/94, EFG 1999, 338; FG Nürnberg, Urteil vom 15. September 1994 VI 233/92, EFG 1995, 219; a.A. noch FG Düsseldorf, Beschluss vom 28. Dezember 1998 11 V 6660/98 A (E), EFG 1999, 291, aufgehoben durch BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 827).

    Nach diesen Vorschriften sind insbesondere die von einer Personengesellschaft erzielten Einkünfte sowie deren Verteilung auf die Gesellschafter im Wege der gesonderten und einheitlichen Feststellung zu erfassen (BFH-Urteil vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFH/NV 2001, 254, m.w.N.).

    Die einkommensteuerrechtliche Qualifizierung der Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft hängt grundsätzlich davon ab, welche Einkunftsart durch die Tätigkeit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit, mithin durch die Tätigkeit der Gesellschaft verwirklicht wird (BFH-Beschluss in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3. a; BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 254).

  • BFH, 05.12.2002 - IV R 58/01

    Gewerblicher Grundstückshandel

    Das Feststellungs-FA wäre im Streitfall identisch mit dem für die Einkommensteuerfestsetzung zuständigen FA, so dass die unterschiedlichen Rechtsauffassungen zur Zuständigkeit für die Qualifizierung der Einkünfte betrieblich beteiligter Gesellschafter insoweit ohne Bedeutung sind (vgl. BFH-Urteile vom 11. Dezember 1997 III R 14/96, BFHE 185, 177, BStBl II 1999, 401, und vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFHE 193, 311; BMF-Schreiben vom 29. April 1994, BStBl I 1994, 282, und vom 27. Dezember 1996, BStBl I 1996, 1521).
  • BFH, 18.09.2002 - X R 4/02

    Gewerblicher Grundstückshandel; Umqualifizierung von Vermietungseinkünften in

    Nach diesen Vorschriften sind insbesondere die von einer Personengesellschaft erzielten Einkünfte sowie deren Verteilung auf die Gesellschafter im Wege der gesonderten und einheitlichen Feststellung zu erfassen (BFH-Urteil vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFH/NV 2001, 254, m.w.N.).

    a) Die einkommensteuerrechtliche Qualifizierung der Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft hängt grundsätzlich davon ab, welche Einkunftsart durch die Tätigkeit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit, mithin durch die Tätigkeit der Gesellschaft verwirklicht wird (BFH-Beschluss in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3. a; BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 254).

  • FG Baden-Württemberg, 13.04.2010 - 4 K 379/09

    Aussetzung des Verfahrens zur materiell-rechtlich eigenständigen

    Die einkommensteuerrechtliche Qualifizierung der Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft hänge grundsätzlich davon ab, welche Einkunftsart durch die Tätigkeit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit, mithin durch die Tätigkeit der Gesellschaft verwirklicht werde (Beschluss des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3. a; Urteil des BFH vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFH/NV 2001, 254).

    Die einkommensteuerrechtliche Qualifizierung der Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft hängt grundsätzlich davon ab, welche Einkunftsart durch die Tätigkeit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit, mithin durch die Tätigkeit der Gesellschaft verwirklicht wird (Beschluss des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3. a; Urteil des BFH vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFH/NV 2001, 254).

  • BFH, 17.08.2005 - X R 58/01

    Sog. Zebra-Gesellschaft - gesonderte und einheitliche Feststellung

    Nach diesen Vorschriften sind insbesondere die von einer Personengesellschaft erzielten Einkünfte sowie deren Verteilung auf die Gesellschafter im Wege der gesonderten und einheitlichen Feststellung zu erfassen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFH/NV 2001, 254, m.w.N.).

    a) Die einkommensteuerrechtliche Qualifizierung der Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft hängt grundsätzlich davon ab, welche Einkunftsart durch die Tätigkeit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit, mithin durch die Tätigkeit der Gesellschaft verwirklicht wird (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3. a; BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 254).

  • FG Münster, 12.04.2016 - 5 K 3838/13

    Ausgleich des einem Kommanditisten zuzurechnenden Anteils am Verlust der KG weder

    Die Umqualifizierung der Einkünfte der KG an der GbR ist, wovon die Beteiligten ebenfalls übereinstimmend ausgehen, zu Recht im Rahmen der einheitlichen und gesonderten Feststellung der Einkünfte erfolgt (vgl. BFH-Urteile vom 11.07.1996 IV R 103/94, BStBll II 1997, 39 und vom 21.09.2000 IV R 77/99, BFH/NV 2001, 254).
  • FG Niedersachsen, 16.03.2005 - 2 K 835/01

    Anwendbarkeit des § 15 Abs. 3 Nr. 2 Einkommensteurrgesetz (EStG) bei Beteiligung

    Bestehen unterschiedliche Einkunftsermittlungsmethoden wie z.B. bei sog. Zebragesellschaften (vgl. BFH v. 21. September 2000, IV R 77/99, DStR 2001, 21ff.), kann eine doppelte Ermittlung der Einkünfte erforderlich werden.
  • FG Köln, 08.02.2001 - 13 K 2732/96

    Zur Umqualifizierung im Rahmen sog. Zebragesellschaften erzielter

    Der Senat schließt sich insoweit der mittlerweile gefestigten Rechtsprechung des BFH an, wonach bei sog. Zebragesellschaften die Umrechnung der gewerblichen Einkünfte des betrieblich beteiligten Gesellschafters nach Maßgabe der §§ 4 Abs. 1 und 5 Abs. 1 EStG (vgl. BFH-Beschluß vom 25.6.1984 GrS 4/82, BStBl II 1984, 751 ) auf jeden Fall von dem zuständigen Gesellschaftsfinanzamt im Rahmen des Feststellungsverfahrens vorzunehmen ist (vgl. BFH-Urteile vom 11.7.1996 IV R 103/94, BStBl II 1997, 39 , vom 11.12.1997 III R 14/96, BStBl II 1999, 401 , vom 10.12.1998 III R 61/97, BStBl II 1999, 390 , und vom 21.9.2000 IV R 77/99, DB 2001, 72 , sowie BFH-Beschlüsse vom 4.11.1999 XI B 25/99, BFH/NV 2000, 306 und vom 13.12.1999 III B 15/99, BFH/NV 2000, 827 ).

    Da Feststellungsbescheide, die den gewerblichen Besonderheiten der Klägerin Rechnung tragen, nicht erlassen wurden, kann im Streitfall offen bleiben, ob der "Einkünfteumrechnung durch das Gesellschaftsfinanzamt eine vorherige Umqualifizierung durch das Gesellschafterfinanzamt auch vorausgehen muß, wenn eine Körperschaft an einer Zebragesellschaft beteiligt ist, oder ob in solch "offenkundigen" Fällen die Einkünftezuordnung ausnahmsweise unmittelbar im einheitlich und gesonderten Feststellungsverfahren durch das Gesellschaftsfinanzamt getroffen werden kann (vgl. BFH-Urteil IV R 77/99, a. a. O.).

  • BFH, 04.10.2001 - I B 53/01

    Umqualifizierung von Einkünften - Zebragesellschaft - Einkommensteuer -

    Das Gesellschafter-FA ist nicht berechtigt, hiervon abzuweichen (vgl. BFH-Urteile vom 11. Juli 1996 IV R 103/94, BFHE 181, 45, BStBl II 1997, 39; vom 11. Dezember 1997 III R 14/96, BFHE 185, 177, BStBl II 1999, 401; vom 10. Dezember 1998 III R 61/97, BFHE 187, 526, BStBl II 1999, 390; vom 21. September 2000 IV R 77/99, BFHE 193, 311; vom 26. April 2001 IV R 14/00, BFH/NV 2001, 1186, Deutsches Steuerrecht 2001, 1428; Beschlüsse vom 4. November 1999 XI B 25/99, BFH/NV 2000, 306; vom 13. Dezember 1999 III B 15/99, BFH/NV 2000, 827).
  • FG Hamburg, 20.07.2006 - 7 K 232/04

    Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) USA, Abgabenordnung: Umqualifizierung von

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