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   BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94   

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https://dejure.org/1994,223
BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94 (https://dejure.org/1994,223)
BFH, Entscheidung vom 24.03.1994 - IV S 1/94 (https://dejure.org/1994,223)
BFH, Entscheidung vom 24. März 1994 - IV S 1/94 (https://dejure.org/1994,223)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 173, 420
  • BB 1994, 829
  • DB 1994, 1402
  • BStBl II 1994, 398
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 31.07.1991 - VIII R 24/89

    Revisionsrechtliche Rüge der Verletzung des Rechtlichen Gehörs aufgrund der

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    In der Rechtsprechung des BFH ist anerkannt, daß auch Geschäfte zwischen Personengesellschaften mit denselben Gesellschaftern zu Gewinn und Verlust wie bei Verträgen zwischen fremden Dritten führen können (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. März 1983 IV R 123/80, BFHE 138, 337, BStBl II 1983, 598, und vom 31. Juli 1991 VIII R 24/89, BFH/NV 1992, 308; m. w. N.).
  • BFH, 11.12.1990 - VIII R 8/87

    Einlage eines Kommanditisten durch Banküberweisung erst mit Gutschrift auf dem

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Dadurch sei es nach den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 11. Dezember 1990 VIII R 8/87 (BFHE 165, 27, BStBl II 1992, 232) noch nicht zu einer Einlage bei der D-KG gekommen.
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 18/85

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Einkommensteuerbescheids wegen

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Eine unbillige und nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte liegt vor, wenn dem Steuerpflichtigen durch die Vollziehung des angefochtenen Verwaltungsakts wirtschaftliche Nachteile drohen, die nicht oder nur schwer gutzumachen sind oder wenn die Vollziehung zu einer Gefährdung seiner wirtschaftlichen Existenz führen würde (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 19. November 1985 VIII R 18/85, BFH/NV 1987, 277; vom 1. August 1986 V B 79/84, BFH/NV 1988, 335; m. w. N.).
  • BFH, 24.03.1983 - IV R 123/80

    Personenhandelsgesellschaft - Typisches Fremdgeschäft - Gewinnermittlung -

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    In der Rechtsprechung des BFH ist anerkannt, daß auch Geschäfte zwischen Personengesellschaften mit denselben Gesellschaftern zu Gewinn und Verlust wie bei Verträgen zwischen fremden Dritten führen können (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. März 1983 IV R 123/80, BFHE 138, 337, BStBl II 1983, 598, und vom 31. Juli 1991 VIII R 24/89, BFH/NV 1992, 308; m. w. N.).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Ernstliche Zweifel i. S. des § 69 Abs. 2, 3 FGO an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts sind nach der ständigen Rechtsprechung des BFH seit dem Beschluß vom 10. Februar 1967 III B 9/66 (BFHE 87, 477, BStBl III 1967, 182) anzunehmen, wenn neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Gründen Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen bewirken oder Unsicherheit in der Beurteilung von Tatfragen auslösen.
  • BFH, 01.08.1986 - V B 79/84

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit der angefochtenen

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Eine unbillige und nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte liegt vor, wenn dem Steuerpflichtigen durch die Vollziehung des angefochtenen Verwaltungsakts wirtschaftliche Nachteile drohen, die nicht oder nur schwer gutzumachen sind oder wenn die Vollziehung zu einer Gefährdung seiner wirtschaftlichen Existenz führen würde (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 19. November 1985 VIII R 18/85, BFH/NV 1987, 277; vom 1. August 1986 V B 79/84, BFH/NV 1988, 335; m. w. N.).
  • BFH, 21.02.1980 - I R 95/76

    Keine Unternehmenseinheit zwischen Personengesellschaften bei der Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Denn nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG gilt als Gewerbebetrieb (in vollem Umfang) die mit Einkünfteerzielungsabsicht unternommene Tätigkeit einer OHG, einer KG oder einer anderen Personengesellschaft, die (auch) eine gewerbliche Tätigkeit i. S. des § 15 Abs. 1 Nr. 1 EStG ausübt (vgl. auch BFH-Urteil vom 21. Februar 1980 I R 95/76, BFHE 130, 403, BStBl II 1980, 465).
  • BFH, 09.05.1969 - III B 4/67

    Einheitswert - Forstwirtschaftlicher Betrieb - Hauptfeststellung -

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Geht es um die Aussetzung der Vollziehung eines Grundlagenbescheides, so ist auf die Wirkungen der Vollziehung der Folgebescheide abzustellen (BFH-Beschluß vom 9. Mai 1969 III B 4/67, BFHE 96, 117, BStBl II 1969, 547).
  • BFH, 19.04.1968 - IV B 3/66

    Statthaftigkeit einer Anschlussbeschwerde im finanzgerichtlichen Verfahren und

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Eine Aussetzung der Vollziehung wegen unbilliger Härte kommt indes nur in Betracht, wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts nicht ausgeschlossen werden können (Senatsbeschluß vom 19. April 1968 IV B 3/66, BFHE 92, 314, BStBl II 1968, 538).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 24.03.1994 - IV S 1/94
    Die KG, auch in der Ausgestaltung als GmbH & Co. KG, ist indes keine Kapitalgesellschaft, sondern eine Personengesellschaft (vgl. BFH-Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751 - Leitsatz 1 -, 757 ff.).
  • FG Niedersachsen, 02.02.2015 - 15 V 207/14

    Anfechtung einer gegenüber dem anderen Ehegatten als Schuldner ergangene

    Die Vollziehung eines Bescheides ist für den Steuerpflichtigen unbillig hart, wenn ihm dadurch wirtschaftliche Nachteile drohen, die über die eigentliche Zahlung hinausgehen und die nicht oder nur sehr schwer wieder gutzumachen wären, oder wenn sogar die wirtschaftliche Existenz gefährdet wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 24. März 1994 IV S 1/94, BFHE 173, 420, BStBl II 1994, 398).
  • FG Niedersachsen, 02.09.2004 - 10 V 52/04

    Zulässigkeit der Hinzuschätzung weiterer Einnahmen bei Nichtvorlage der Bücher

    Die Vollziehung eines - noch nicht bestandskräftigen - Steuerbescheides ist für den Steuerpflichtigen unbillig hart, wenn ihm dadurch wirtschaftliche Nachteile drohen, die über die eigentliche Zahlung hinausgehen und die nicht oder nur sehr schwer wiedergutzumachen wären, oder wenn sogar die wirtschaftliche Existenz gefährdet wäre (vgl. Beschluss des BFH vom 24. März 1994 IV S 1/94, BStBl II 1994, 398).
  • BFH, 02.11.2004 - XI S 15/04

    Verlust-Feststellungsbescheid; Feststellungsverjährung

    Eine AdV wegen unbilliger Härte kommt allerdings nur in Betracht, wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes nicht ausgeschlossen werden können (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 24. März 1994 IV S 1/94, BFHE 173, 420, BStBl II 1994, 398, m.w.N.).
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