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   BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90   

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https://dejure.org/1991,7125
BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90 (https://dejure.org/1991,7125)
BFH, Entscheidung vom 08.01.1991 - IV S 11/90 (https://dejure.org/1991,7125)
BFH, Entscheidung vom 08. Januar 1991 - IV S 11/90 (https://dejure.org/1991,7125)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 09.12.1988 - VI S 10/88

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts für eine beabsichtige

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Seit der Einführung des Vertretungszwanges vor dem BFH hat dieser als Prozeßgericht für die durchzuführende Revision bzw. Nichtzulassungsbeschwerde über die Beiordnung zu entscheiden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381, und vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).

    Der Kläger hat nicht - wie erforderlich - glaubhaft gemacht, daß er eine gewisse Anzahl von zur Vertretung vor dem BFH befugte Pesonen vergeblich um die Übernahme des Mandates gebeten hat (BFH-Beschluß in BFH/NV 1989, 381).

    Voraussetzung wäre insoweit, wie für die Beiordnung eines Notanwalts, daß der Kläger zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem BFH befugte Personen nachweisbar vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383, und in BFH/NV 1989, 381).

  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Seit der Einführung des Vertretungszwanges vor dem BFH hat dieser als Prozeßgericht für die durchzuführende Revision bzw. Nichtzulassungsbeschwerde über die Beiordnung zu entscheiden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381, und vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).

    Aus der Begründung des Klägers ist nicht - wie erforderlich - ansatzweise erkennbar (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 123, 430, BStBl II 1978, 57, und vom 29. Oktober 1986 VII S 15/86, BFH/NV 1987, 519), daß die wegen wesentlicher Mängel des Verfahrens vor dem FG erhobene Revision als zulassungsfreie Revision gemäß § 116 FGO zulässig sein könnte.

  • BFH, 03.12.1971 - III R 44/68

    Streit über Prozeßfähigkeit - Behandlung als prozeßfähig - Prozeßunfähigkeit

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Für die Wirksamkeit des gestellten Antrags kommt es zunächst nicht darauf an, ob der Kläger prozeßfähig i. S. von § 58 der Finanzgerichtsordnung (FGO) ist (vgl. BFH-Urteil vom 3. Dezember 1971 III R 44/68, BFHE 105, 230, BStBl II 1972, 541).
  • BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89

    Antrag auf Beiordnung eines vor dem Bundesfinanzhof (BFH) vertretungsberechtigten

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Seit der Einführung des Vertretungszwanges vor dem BFH hat dieser als Prozeßgericht für die durchzuführende Revision bzw. Nichtzulassungsbeschwerde über die Beiordnung zu entscheiden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381, und vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 11.08.1987 - VII R 121/84

    Erlaß von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis: Zu den Voraussetzungen, die

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Das gilt ebenso hinsichtlich des Rechtssatzes, daß bestandskräftig festgesetzte Steuern im Billigkeitsverfahren nur dann nachgeprüft werden können, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig unrichtig ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich und nicht zumutbar war, sich gegen die Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zu wenden (BFH-Urteil vom 11. August 1987 VII R 121/84, BFHE 150, 502, BStBl II 1988, 512).
  • BFH, 17.11.1977 - VII R 17/77

    Ordnungsgemäß eingelegte Revision - Ordnungsgemäße Begründung - Unzulässigkeit -

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Aus der Begründung des Klägers ist nicht - wie erforderlich - ansatzweise erkennbar (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 123, 430, BStBl II 1978, 57, und vom 29. Oktober 1986 VII S 15/86, BFH/NV 1987, 519), daß die wegen wesentlicher Mängel des Verfahrens vor dem FG erhobene Revision als zulassungsfreie Revision gemäß § 116 FGO zulässig sein könnte.
  • BFH, 17.03.1987 - VII R 26/84

    Versagung eines Billigkeitserweises auf Grund verspäteter Antragstellung

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Im übrigen entspricht es der ständigen Rechtsprechung des BFH, daß ein unverhältnismäßig spät gestellter Antrag auf Erstattung gezahlter Steuern aus Billigkeitsgründen schon mit Rücksicht auf den Zeitablauf zwischen Zahlung und Antragstellung abgelehnt werden kann (BFH-Urteil vom 17. März 1987 VII R 26/84, BFH/NV 1987, 620, m. w. N.).
  • BFH, 29.10.1986 - VII S 15/86

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines Rechtsanwaltes - Erzielung von Einnahmen

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Aus der Begründung des Klägers ist nicht - wie erforderlich - ansatzweise erkennbar (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 123, 430, BStBl II 1978, 57, und vom 29. Oktober 1986 VII S 15/86, BFH/NV 1987, 519), daß die wegen wesentlicher Mängel des Verfahrens vor dem FG erhobene Revision als zulassungsfreie Revision gemäß § 116 FGO zulässig sein könnte.
  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Der Zulassungsgrund der Abweichung von einer Entscheidung des BFH liegt nur dann vor, wenn das FG in einer Rechtsfrage eine andere Auffassung als der BFH vertritt (BFH-Beschluß vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211).
  • BFH, 27.01.1988 - VIII S 12/87
    Auszug aus BFH, 08.01.1991 - IV S 11/90
    Voraussetzung wäre insoweit, wie für die Beiordnung eines Notanwalts, daß der Kläger zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem BFH befugte Personen nachweisbar vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383, und in BFH/NV 1989, 381).
  • BFH, 19.02.1998 - VI S 1/98

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Voraussetzung für die Beiordnung eines Prozeßvertreters ist nach ständiger Rechtsprechung, daß der Beteiligte zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung befugten Personen nachweisbar vergeblich um die Übernahme des Mandats gebeten hat (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381; vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 8. Januar 1991 IV S 11/90, BFH/NV 1992, 471; vom 24. August 1995 VIII S 1-2/95, BFH/NV 1996, 221).

    Die Wiedereinsetzung setzt nämlich voraus, daß der Antragsteller innerhalb der Monatsfrist für die Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde den Antrag auf Bewilligung von PHK mit den nach § 117 Abs. 2 und 4 ZPO erforderlichen Erklärungen über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse einreicht (BFH- Beschlüsse in BFH/NV 1992, 471; vom 29. Oktober 1991 VIII S 15/90, BFH/NV 1992, 623; in BFH/NV 1996, 221).

  • BFH, 20.12.2005 - IV S 13/05

    NZB - Antrag auf Terminsverlegung; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Seit der Einführung des Vertretungszwanges vor dem Bundesfinanzhof (BFH) hat dieser als Prozessgericht für die durchzuführende Revision bzw. Nichtzulassungsbeschwerde über die Beiordnung zu entscheiden (vgl. Senatsbeschluss vom 8. Januar 1991 IV S 11/90, BFH/NV 1992, 471, m.w.N.).
  • BFH, 25.11.1998 - IV S 8/98

    Notanwalt, Beiordnung

    Seit der Einführung des Vertretungszwanges vor dem Bundesfinanzhof (BFH) hat dieser als Prozeßgericht für die durchzuführende Revision bzw. Nichtzulassungsbeschwerde über die Beiordnung zu entscheiden (vgl. Senatsbeschluß vom 8. Januar 1991 IV S 11/90, BFH/NV 1992, 471, m.w.N.).
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