Rechtsprechung
   BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,4741
BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93 (https://dejure.org/1994,4741)
BFH, Entscheidung vom 05.04.1994 - IV S 7/93 (https://dejure.org/1994,4741)
BFH, Entscheidung vom 05. April 1994 - IV S 7/93 (https://dejure.org/1994,4741)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,4741) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewinne aus Veräußerung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes als Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft - Ermittlung des Aufgabegewinns

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 23.01.1991 - II S 15/90

    Rechtsmittel, das zum erstrebten Erfolg führen kann, bei Prüfung des

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Aber für den beim BFH als Prozeßgericht zu stellenden Antrag auf PKH selbst besteht kein Vertretungszwang (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386, und vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123 [BFH 23.01.1991 - II S 15/90], BStBl II 1991, 366, und II S 17/90, BFH/NV 1991, 338).

    Da der Antrag somit wirksam innerhalb der Revisionsfrist gestellt worden ist, hat der erkennende Senat bei der Prüfung der Prozeßaussichten von dem Rechtsmittel auszugehen, das zu dem vom Antragsteller erstrebten Erfolg führen kann (BFH-Beschluß in BFHE 163, 123 [BFH 23.01.1991 - II S 15/90], BStBl II 1991, 366).

    Da der nicht durch eine postulationsfähige Person vertretene Kläger überfordert wäre, wenn er in seinem Gesuch auf Bewilligung von PKH ein Mindestmaß an Begründung zur Durchführung eines Revisions- oder Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens geben müßte (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 163, 123 [BFH 23.01.1991 - II S 15/90], BStBl II 1991, 366, und in BFH/NV 1991, 338), hat der Senat anhand der Vorentscheidung summarisch zu prüfen, ob die vom Kläger beabsichtigte Rechtsverfolgung eine gewisse Wahrscheinlichkeit für sich hat.

  • BFH, 23.01.1991 - II S 17/90

    Zulässigkeit eines Antrags auf Prozesskostenhilfe im Falle einer Nichtvertretung

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Aber für den beim BFH als Prozeßgericht zu stellenden Antrag auf PKH selbst besteht kein Vertretungszwang (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1976 V S 2/76, BFHE 118, 300, BStBl II 1976, 386, und vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123 [BFH 23.01.1991 - II S 15/90], BStBl II 1991, 366, und II S 17/90, BFH/NV 1991, 338).

    Da der nicht durch eine postulationsfähige Person vertretene Kläger überfordert wäre, wenn er in seinem Gesuch auf Bewilligung von PKH ein Mindestmaß an Begründung zur Durchführung eines Revisions- oder Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens geben müßte (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 163, 123 [BFH 23.01.1991 - II S 15/90], BStBl II 1991, 366, und in BFH/NV 1991, 338), hat der Senat anhand der Vorentscheidung summarisch zu prüfen, ob die vom Kläger beabsichtigte Rechtsverfolgung eine gewisse Wahrscheinlichkeit für sich hat.

  • BFH, 05.11.1986 - IV S 7/86

    Prozesskostenhilfe - Beschwerde - Erklärung über persönliche Verhältnisse -

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Obwohl der Kläger bei der ausdrücklich so bezeichneten Revision weder durch eine postulationsfähige Person i. S. des Art. 1 Nr. 1 Satz 1 BFHEntlG vertreten war, noch bislang eine Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision erhoben worden ist, kann er, was die beabsichtigte Rechtsverfolgung und die insoweit einzuhaltenden Fristen angeht, bis zur Entscheidung über den PKH-Antrag als ohne sein Verschulden an der wirksamen Einlegung des Rechtsmittels verhindert angesehen werden, wenn damit zu rechnen ist, daß dem Kläger wegen unverschuldeter Versäumung der Revisions- bzw. Beschwerdefrist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 Abs. 1 FGO) zu gewähren ist (Senatsbeschluß vom 5. November 1986 IV S 7/86, IV B 49/86, BFHE 148, 13, BStBl II 1987, 62).

    Auch wenn man davon ausgeht, daß der Kläger infolge seiner Mittellosigkeit verhindert gewesen war, die gesetzlich vorgesehene Frist von einem Monat (§ 120 Abs. 1 Satz 1, § 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) nach Zustellung des FG-Urteils zur Einlegung der Revision oder Erhebung der Beschwerde durch eine postulationsfähige Person einzuhalten und auch alles ihm Zumutbare getan hat, um das in seiner Mittellosigkeit bestehende Hindernis zu beseitigen (Senatsbeschluß in BFHE 148, 13, BStBl II 1987, 62), weil er in seinem Schriftsatz vom 22. Dezember 1993 ausreichend Aufschluß über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gegeben hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1986 III S 2/86, BFH/NV 1986, 558, und vom 28. April 1993 I S 2/93, BFH/NV 1994, 55), kann ihm PKH nicht gewährt werden.

  • BFH, 08.08.1991 - IV R 56/90

    1. Übergang von der Schätzung nach Richtsätzen zur Gewinnermittlung durch

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Danach kann der Landwirt zwar nicht gezwungen werden, seinen Viehbestand mit den Durchschnittswerten der Finanzverwaltung zu bewerten, sondern ist frei, seinen Viehbestand mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, ggf. vermindert um Absetzungen für Abnutzung, oder mit dem Teilwert anzusetzen (BFH-Urteile vom 8. August 1991 IV R 56/90, BFHE 166, 120, BStBl II 1993, 272; vom 1. Oktober 1992 IV R 97/91, BFHE 169, 180, BStBl II 1993, 284, und IV R 98/91, Steuerrechtliche Entscheidungen zur Land- und Forstwirtschaft 1992, Nr. 21, S. 81, und vom 4. Juni 1992 IV R 101/90, BFHE 169, 397, BStBl II 1993, 287).

    Aber im Streitfall kann der Kläger dieses Bewertungswahlrecht nicht mehr ausüben, weil die Einkommensteuerveranlagungen der Vorjahre bestandskräftg sind (BFH-Urteil in BFHE 166, 120, BStBl II 1993, 272).

  • BFH, 10.09.1991 - VIII R 26/87

    Anforderungen an Aufgabe des Gewerbebetriebs nach dem Einkommensteuergesetz

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Der Unterschied zwischen diesen Werten ergibt -- abzüglich etwaiger Aufgabe- und Veräußerungskosten -- den Aufgabegewinn (vgl. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1983 I R 76/79, BFHE 140, 182, BStBl II 1984, 294; vom 2. Februar 1990 III R 173/86, BFHE 159, 505, BStBl II 1990, 497, und vom 10. September 1991 VIII R 26/87, BFH/NV 1992, 232; vgl. auch Senatsurteil vom 26. Januar 1989 IV R 86/87, BFHE 156, 141, BStBl II 1989, 456).
  • BFH, 02.02.1990 - III R 173/86

    Gemeiner Wert von Grundstücken, die im Rahmen einer Betriebsaufgabe in das

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Der Unterschied zwischen diesen Werten ergibt -- abzüglich etwaiger Aufgabe- und Veräußerungskosten -- den Aufgabegewinn (vgl. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1983 I R 76/79, BFHE 140, 182, BStBl II 1984, 294; vom 2. Februar 1990 III R 173/86, BFHE 159, 505, BStBl II 1990, 497, und vom 10. September 1991 VIII R 26/87, BFH/NV 1992, 232; vgl. auch Senatsurteil vom 26. Januar 1989 IV R 86/87, BFHE 156, 141, BStBl II 1989, 456).
  • BFH, 24.07.1962 - I 280/61 U

    Zurechnung von Wirtschaftsgütern bei der Ermittlung des Veräußerungswertes zu dem

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Als Wert des Betriebsvermögens i. S. von § 16 Abs. 2 EStG sei auch bei einer Betriebsaufgabe, da vom Erwerber keine betrieblichen Verbindlichkeiten übernommen worden seien, nur die Summe der Aktiva anzusetzen (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. Juli 1962 I 280/61 U, BFHE 75, 414, BStBl III 1962, 418, und Beschluß vom 26. März 1991 VIII R 315/84, BFHE 166, 7, BStBl II 1992, 472 unter B III 3., und Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 16 EStG Anm. 225), diese Summe entspräche damit grundsätzlich dem nach § 4 Abs. 1 und § 5 EStG ermittelten Eigenkapital; sie sei mangels Mitwirkung des Klägers auf insgesamt ca. 152 000 DM zu schätzen.
  • BFH, 26.01.1989 - IV R 86/87

    Aufgabegewinn durch Schulderlaß im Zusammenhang mit Betriebsaufgabe

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Der Unterschied zwischen diesen Werten ergibt -- abzüglich etwaiger Aufgabe- und Veräußerungskosten -- den Aufgabegewinn (vgl. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1983 I R 76/79, BFHE 140, 182, BStBl II 1984, 294; vom 2. Februar 1990 III R 173/86, BFHE 159, 505, BStBl II 1990, 497, und vom 10. September 1991 VIII R 26/87, BFH/NV 1992, 232; vgl. auch Senatsurteil vom 26. Januar 1989 IV R 86/87, BFHE 156, 141, BStBl II 1989, 456).
  • BFH, 13.10.1983 - I R 76/79

    Aufgabegewinn - Betriebsaufgabe - Wert des eigengewerblich genutzten

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Der Unterschied zwischen diesen Werten ergibt -- abzüglich etwaiger Aufgabe- und Veräußerungskosten -- den Aufgabegewinn (vgl. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1983 I R 76/79, BFHE 140, 182, BStBl II 1984, 294; vom 2. Februar 1990 III R 173/86, BFHE 159, 505, BStBl II 1990, 497, und vom 10. September 1991 VIII R 26/87, BFH/NV 1992, 232; vgl. auch Senatsurteil vom 26. Januar 1989 IV R 86/87, BFHE 156, 141, BStBl II 1989, 456).
  • BFH, 28.04.1993 - I S 2/93

    Voraussetzungen der Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im

    Auszug aus BFH, 05.04.1994 - IV S 7/93
    Auch wenn man davon ausgeht, daß der Kläger infolge seiner Mittellosigkeit verhindert gewesen war, die gesetzlich vorgesehene Frist von einem Monat (§ 120 Abs. 1 Satz 1, § 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) nach Zustellung des FG-Urteils zur Einlegung der Revision oder Erhebung der Beschwerde durch eine postulationsfähige Person einzuhalten und auch alles ihm Zumutbare getan hat, um das in seiner Mittellosigkeit bestehende Hindernis zu beseitigen (Senatsbeschluß in BFHE 148, 13, BStBl II 1987, 62), weil er in seinem Schriftsatz vom 22. Dezember 1993 ausreichend Aufschluß über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gegeben hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1986 III S 2/86, BFH/NV 1986, 558, und vom 28. April 1993 I S 2/93, BFH/NV 1994, 55), kann ihm PKH nicht gewährt werden.
  • BFH, 01.10.1992 - IV R 97/91

    Änderung der Gewinnermittlungsmethode bei Landwirten

  • BFH, 25.03.1976 - V S 2/76

    Bewilligung des Armenrechts - Rechtsmittelinstanz - Vorlage des Armutszeugnisses

  • BFH, 04.06.1992 - IV R 101/90

    Bewertung des Viehbestands bei Einführung der Buchführung

  • BFH, 17.01.1989 - VIII R 370/83

    Zur Behandlung der Umsatzsteuer bei der Ermittlung eines Veräußerungsgewinns

  • BFH, 25.03.1986 - III S 2/86

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe

  • BFH, 26.03.1991 - VIII R 315/84

    Wirkt die Inanspruchnahme des Betriebsveräußerers aus einem Grundpfandrecht

  • BFH, 01.10.1992 - IV R 98/91
  • BFH, 29.06.1994 - IV S 2/94
    Den gleichzeitig gestellten Antrag auf Bewilligung von PKH für das beabsichtigte Rechtsmittelverfahren gegen das Urteil des FG vom 26. Oktober 1993 wies der erkennende Senat durch Beschluß vom 5. April 1994 IV S 7/93 als unbegründet zurück.

    Der Senat nimmt zur Vermeidung von Wiederholungen auf seinen Beschluß vom 5. April 1994 IV S 7/93, NV Bezug.

  • BFH, 27.01.2003 - II S 2/01

    PKH-Antrag einer nicht postulationsfähigen Person

    Angesichts des somit innerhalb der Rechtsmittelfrist wirksam eingereichten Antrags hat der Senat bei der Prüfung der Prozessaussichten von demjenigen Rechtsmittel auszugehen, das zu dem vom Antragsteller erstrebten Erfolg führen kann (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123, BStBl II 1991, 366, und vom 5. April 1994 IV S 7/93, BFH/NV 1995, 31).
  • BFH, 26.01.2006 - II S 13/05

    PKH - Erfolgsaussichten

    Angesichts des somit innerhalb der Rechtsmittelfrist wirksam eingereichten Antrags hat der Senat bei der Prüfung der Prozessaussichten von demjenigen Rechtsmittel auszugehen, das zu dem vom Kläger erstrebten Erfolg führen kann (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123, BStBl II 1991, 366, und vom 5. April 1994 IV S 7/93, BFH/NV 1995, 31).
  • BFH, 07.07.1994 - VIII S 1/94

    Unwahrscheinliches Obsiegen in Verbindung mit einem Antrag auf Prozesskostenhilfe

    Zu den Anforderungen an die Darlegung im PKH-Antrag durch eine nicht rechtskundig vertretene Partei hinsichtlich der Voraussetzungen für die Zulassung der Revision bestehen zwar Meinungsunterschiede innerhalb der Senate des BFH, ob Zulassungsgründe mindestens laienhaft dargelegt sein müssen (so die BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1990, 450; vom 8. August 1990 X S 18/90, BFH/NV 1991, 185 sowie vom 20. August 1993 X S 6/93, NV) oder ob die Erfolgsaussichten auch summarisch anhand der vorhandenen Unterlagen, insbesondere der Vorentscheidung und des FG- Sitzungsprotokolls, zu überprüfen sind (so BFH-Beschlüsse vom 12. November 1987 V S 17/87, BFH/NV 1988, 264; vom 7. November 1990 III S 7/90, BFH/NV 1991, 337; vom 23. Januar 1991 II S 17/90, BFH/NV 1991, 338, und vom 5. April 1994 IV S 7/93, NV sowie Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 142 Tz. 14 m. w. N.).
  • BFH, 15.05.2003 - XI S 4/03

    Abgrenzung freiberuflicher von gewerblicher Tätigkeit bereits geklärt

    Der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH) für die bereits eingelegte Revision --aber auch für eine gegebenenfalls noch einzulegende Nichtzulassungsbeschwerde (BFH-Beschluss vom 5. April 1994 IV S 7/93, BFH/NV 1995, 31)-- ist jedoch unbegründet.
  • BFH, 03.12.1996 - IV S 2/96

    Berücksichtigung von Unterstützungsleistungen an Angehörige als außergewöhnliche

    Aber auch wenn ein mittelloser Rechtsuchender nicht dadurch überfordert werden darf, daß er in seinem Gesuch auf Bewilligung von PKH ein Mindestmaß an Begründung zur Durchführung eines Revisions- oder Zulassungsverfahrens geben müßte (vgl. Senatsbeschluß vom 5. April 1994 IV S 7/93, BFH/NV 1995, 31), so ergibt doch die summarische Prüfung anhand der Vorentscheidung, daß die vom Kläger beabsichtigte Rechtsverfolgung nicht die erforderliche gewisse Wahrscheinlichkeit für sich hat.
  • BFH, 13.09.1995 - II S 15/95

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Denn weder eine durch eine postulationsfähige Person einzulegende allenfalls denkbare zulassungsfreie Revision (§ 116 FGO) noch eine Nichtzulassungsbeschwerde (§ 115 FGO) versprechen bei der im PKH- Verfahren anhand der Vorentscheidung vorzunehmenden summarischen Prüfung durch den erkennenden Senat (vgl. BFH- Beschluß vom 5. April 1994 IV S 7/93, BFH/NV 1995, 31) hinreichende Aussicht auf Erfolg.
  • BFH, 23.08.1995 - II S 16/95
    Beschlüsse vom 23. Januar 1991 II S 15/90 und vom 5. April 1994 IV S 7/93.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht