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   BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78   

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https://dejure.org/1978,859
BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78 (https://dejure.org/1978,859)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1978 - IV ZB 43/78 (https://dejure.org/1978,859)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1978 - IV ZB 43/78 (https://dejure.org/1978,859)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beginn der Beschwerdefrist bei ohne Zustellung erfolgter, lediglich formloser Bekanntgabe eines Urteils - Anwendbarkeit der Vorschriften über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit in Elternsachen - Spezialitätsverhältnis der Vorschriften der ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233; ZPO § 621 a Abs. 1; ZPO § 621 e Abs. 3; FGG § 22 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 109
  • MDR 1979, 213
  • FamRZ 1979, 30
  • VersR 1979, 157
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.01.1978 - IV ZB 81/77

    Berufung - Zivilprozeß-Abteilung - Wiedereinsetzung - Gerichtszuständigkeit

    Auszug aus BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78
    Eine Klärung dieser Frage hat erst die Anfang des Jahres 1978 einsetzende Rechtsprechung des Senats (BGH FamRZ 1978, 330 Nr. 251 = NJW 1979, 1112 = VersR 1978, 447; FamRZ 1978, 330 Nr. 252; FamRZ 1978, 329 = NJW 1978, 891) gebracht.

    Angesichts der Unklarheiten, die nach dem Erlaß des 1. EheRG für den Rechtsmittelzug in Familienrechtssachen entstanden waren, hat es der Senat selbst einem Anwalt nicht als Verschulden angerechnet, wenn er infolge unrichtiger Beurteilung der Rechtslage das Rechtsmittel bei einem falschen Gericht eingereicht hat (Senatsbeschluß vom 25. Januar 1978 - IV ZB 81/77 - FamRZ 1978, 231).

  • BVerwG, 27.09.1978 - 1 C 48.77

    Griechischer Kürschner - Aufenthaltserlaubnis

    Auszug aus BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78
    Eine Klärung dieser Frage hat erst die Anfang des Jahres 1978 einsetzende Rechtsprechung des Senats (BGH FamRZ 1978, 330 Nr. 251 = NJW 1979, 1112 = VersR 1978, 447; FamRZ 1978, 330 Nr. 252; FamRZ 1978, 329 = NJW 1978, 891) gebracht.
  • BGH, 08.02.1978 - IV ZB 80/77

    Zulässigkeit einer Beschwerde in Familiensachen bei Einlegung beim Amtsgericht -

    Auszug aus BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78
    Diesem Erfordernis ist jedoch nicht nur dann Genüge getan, wenn der Beschwerdeführer die Beschwerdeschrift unmittelbar dem Beschwerdegericht zuleitet, sondern auch dann, wenn das Amtsgericht die bei ihm eingereichte Beschwerde an das Oberlandesgericht weiterleitet; fristwahrend ist in diesem Falle allerdings erst der Eingang beim Oberlandesgericht (Senatsbeschluß vom 8. Februar 1978 - IV ZB 80/77 - FamRZ 1978, 232).
  • BGH, 11.05.1954 - I ZR 178/52

    Cupresa, Cupresa/Kunstseide

    Auszug aus BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78
    Zur ordnungsmäßigen Begründung einer Beschwerde genügt - ebenso wie zur Begründung einer Berufung oder Revision - auch eine Bezugnahme auf einen bereits bei den Akten befindlichen Schriftsatz (BGHZ 13, 244; vgl. auch BGH VersR 1966, 1138).
  • BGH, 15.02.1978 - IV ZB 76/77

    Scheidung einer Ehe wegen Ehebruchs - Zuständigkeit eines Gerichts - Entscheidung

    Auszug aus BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78
    Der Antrag auf Abänderung des vormundschaftsgerichtlichen Beschlusses vom 3. Mai 1976 ist vor dem 1. Juli 1977 beim Amtsgericht eingegangen; er war daher nach dem Grundsatz der perpetuatio fori auch nach dem Inkrafttreten des 1. EheRG weiterhin vom Vormundschaftsrichter zu bearbeiten, obwohl er eine Familiensache i.S. des § 621 Nr. 1 ZPO betraf (Sedemund-Treiber DRiZ 1977, 103 unter I. 1; Jauernig DRiZ 1977, 206, 207; BGH FamRZ 1978, 405 unter IV. 2).
  • BGH, 08.11.1977 - IX ZB 64/75

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78
    Diesem Erfordernis ist jedoch nicht nur dann Genüge getan, wenn der Beschwerdeführer die Beschwerdeschrift unmittelbar dem Beschwerdegericht zuleitet, sondern auch dann, wenn das Amtsgericht die bei ihm eingereichte Beschwerde an das Oberlandesgericht weiterleitet; fristwahrend ist in diesem Falle allerdings erst der Eingang beim Oberlandesgericht (Senatsbeschluß vom 8. Februar 1978 - IV ZB 80/77 - FamRZ 1978, 232).
  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 18.10.1978 - IV ZB 43/78
    Soweit die Rechtsprechung für das Berufungs- und Revisionsverfahren verlangt hat, daß der in Bezug genommene Schriftsatz von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein muß (BGH NJW 1953, 259; AnwBl 1959, 86), kann sie auf das Erstbeschwerdeverfahren gemäß § 621 e Abs. 1 und 3 ZPO nicht übertragen werden, da für dieses Verfahren kein Anwaltszwang besteht.
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 593/80

    Organisation der Fristenkontrolle in einem Anwaltsbüro in Ehe-und Familiensachen;

    Für die Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Frist zur Einlegung und Begründung der Beschwerde des § 621 e ZPO sind die Vorschriften der Zivilprozeßordnung maßgebend (BGH Beschluß vom 18. Oktober 1978 - IV ZB 43/78 - NJW 1979, 109 = FamRZ 1979, 30).
  • BGH, 06.10.2010 - XII ZB 22/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Gewährung der Wiedereinsetzung ohne

    Weil damit die versäumten Handlungen nachgeholt waren und eine unverschuldete Fristversäumung glaubhaft gemacht war, durfte das Oberlandesgericht nicht mehr auf einen fehlenden Antrag abstellen, sondern musste von Amts wegen auch über das Wiedereinsetzungsgesuch hinsichtlich der versäumten Berufungsbegründungsfrist und der Wiedereinsetzungsfrist entscheiden (vgl. Senatsbeschluss vom 5. März 2008 - XII ZB 182/04 - FamRZ 2008, 1063 Rn. 7 und BGH, Beschluss vom 18. Oktober 1978 - IV ZB 43/78 - FamRZ 1979, 30, 31).
  • BayObLG, 22.10.2003 - 3Z BR 197/03

    Rechtsmittel gegen Entscheidungen des Registergerichts im Rahmen des § 66 Abs. 5

    Letzteres war bereits vor Behebung des Hindernisses eingelegt worden (vgl. BGH NJW 1979, 109/110).
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