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   BGH, 13.12.1972 - IV ZR 154/71   

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https://dejure.org/1972,1542
BGH, 13.12.1972 - IV ZR 154/71 (https://dejure.org/1972,1542)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1972 - IV ZR 154/71 (https://dejure.org/1972,1542)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1972 - IV ZR 154/71 (https://dejure.org/1972,1542)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 366
  • NJW 1974, 1359
  • MDR 1973, 392
  • VersR 1973, 170
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.01.1962 - II ZR 246/59

    Begriff des Abwassers - Zweck der Ausschlussklausel des § 4 Nr.I 5 Allgemeine

    Auszug aus BGH, 13.12.1972 - IV ZR 154/71
    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof Wasser, das beim Ausbaggern eines Schiffahrtkanals in einen Graben gepumpt worden war, nicht als Abwasser angesehen (Urteil vom 11. Januar 1962 - II ZR 246/59 VersR 1962, 150).
  • BGH, 02.10.1968 - IV ZR 506/68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1972 - IV ZR 154/71
    Es hat die vom erkennenden Senat in seinem Urteil vom 20. Oktober 1968 (IV ZR 506/68 - VersR 1968, 1080) offengelassene Frage, ob Regenwasser schon auf seinem - A -.
  • BGH, 26.03.2014 - IV ZR 422/12

    Betriebshaftpflichtversicherung für einen Ofenbaumeister: Haftung des

    Für diese typischen, unüberschaubaren Gefahren der Abwässer, die Anlass zu ihrer tunlichst gesicherten Ableitung geben, will auch der Haftpflichtversicherer nicht einstehen (Senatsurteil vom 13. Dezember 1972 - IV ZR 154/71, VersR 1973, 170).
  • BGH, 17.09.1975 - IV ZR 17/75

    Suchtklausel

    Risikoausschlußklauseln, durch die bestimmte, an sich in den durch die Versicherungsart gedeckten Gefahrenbereich fallende Gefahren ausgesondert werden (sogenannte sekundäre Risikobeschränkungen, vgl. hierzu BGHZ 23, 355, 359; BGH VersR 1966, 722, 723), verfolgen im allgemeinen den Zweck, ein für den Versicherer nicht überschaubares und nicht berechenbares Risiko auszuklammern, das eine vernünftige, wirtschaftliche Prämienkalkulation sehr stark erschweren oder gar unmöglich machen und sich vor allem mit dem Bestreben nicht vertragen würde, die Beiträge möglichst niedrig und damit für die Masse der in Betracht kommenden Versicherungskunden akzeptabel zu gestalten (vgl. BGH VersR 1951, 79, 80 für die Überschwemmungsklausel in § 4 Ziff. I 4 AHB; BGH VersR 1962, 341, 342 für den Ausschluß von Gesundheitsschädigungen durch Temperatur- und Witterungseinflüsse in § 2 II Nr. 2 b AUS a.F.; BGH VersR 1973, 170 und KG VersR 1960, 589 für die Abwässerklausel in § 4 Ziff. I 5 AHB; OLG München VersR 1952, 270 f zu § 4 Ziff. I 5 AHB [allmähliche Einwirkung von Feuchtigkeit]; BGH VersR 1975, 126 zur AVB für Glasversicherung, Ausschlußklauseln für Schäden, die durch innere Unruhen, insbesondere Landfriedensbruch, verursacht wurden).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.07.1995 - 9 S 239/93

    Gebäudeversicherung: zum Elementarereignis Schneedruck - zum Gebäudeschaden als

    Der letztgenannte Gesichtspunkt sowie das Bedürfnis nach Vermeidung von Abgrenzungs- und Beweisschwierigkeiten (zu diesem Auslegungsprinzip vgl. BGH, Urteil vom 13.12.1972, NJW 1973, 366 = VersR 1973, 170; ähnlich BVerwG, Urteil vom 5.9.1985, NJW 1986, 337 - verwaltungspraktische Erwägungen -) lassen es als geboten erscheinen, nicht nur Dachlawinen als von der Elementarschadensversicherung ausgeschlossen anzusehen, sondern jegliche Schäden, die dadurch entstehen, daß der gefallene Schnee auf seiner Unterlage in Bewegung geraten ist, unabhängig davon, ob es sich um ein Gleiten, Rutschen oder Stürzen handelt und ob die Bewegung für einen Beobachter überhaupt bemerkbar war.
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