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   BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97   

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BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97 (https://dejure.org/1998,982)
BGH, Entscheidung vom 27.05.1998 - IV ZR 166/97 (https://dejure.org/1998,982)
BGH, Entscheidung vom 27. Mai 1998 - IV ZR 166/97 (https://dejure.org/1998,982)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Trennungsprinzip und Bindungswirkung bei der Vertrauensschadensversicherung - Gesetzliches Treuhandverhältnis zur Notarkammer - Abtretung der Forderung der Notarkammer gegenüber dem Vertrauensschadenversicherers - Haftpflichtversicherung - Allgemeine Vorschriften (§ 149 VVG ...

  • Judicialis

    VVG § 75; ; BNotO § 67 Abs. 2 Nr. 3

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 75; BNotO § 67 Abs. 2 Nr. 3
    Für Notarversicherung gelten Trennungsprinzip und Bindungswirkung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 75; BNotO § 67 Abs. 2 Nr. 3
    Verhältnis von Haftpflicht und Deckungsprozeß bei der Vertrauensschadensversicherung der Notare; Verhältnis des Geschädigten zur Notarkammer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 139, 52
  • NJW 1998, 2537
  • MDR 1998, 1056
  • DNotZ 1999, 129
  • VersR 1998, 1016
  • WM 1998, 1540
  • BB 1998, 1661 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 240/85

    Rechtsnatur einer Kfz-Sammelversicherung

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97
    In diesem Fall würde der Versicherer rechtsmißbräuchlich handeln, wenn er sich darauf beriefe, daß der Geschädigte im allgemeinen nicht legitimiert ist, den Anspruch gegen den Versicherer geltend zu machen (vgl. BGH, aaO; Urteile vom 4. Mai 1983 - IVa ZR 106/81 - VersR 1983, 823; vom 11. März 1987 - IVa ZR 240/85 - BGHR WG § 75 Abs. 1 Satz 1 Klagebefugnis 1).
  • BGH, 04.05.1964 - II ZR 153/61

    Betriebshaftpflichtversicherung

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97
    Für den Versicherer kann es eine erhebliche Belastung bedeuten, wenn er nach Eintritt eines Schadens mit einer ganzen Reihe verschiedener, ihm unbekannter Personen einzeln verhandeln, die Ansprüche gesondert bescheiden und den hierbei eingenommenen Standpunkt unter Umständen in mehreren Prozessen verteidigen müßte (vgl. BGHZ 41, 327, 329 f. für eine Betriebshaftpflichtversicherung).
  • BGH, 18.03.1992 - IV ZR 51/91

    Rechtsschutzversicherung; Eintrittspflicht

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97
    Gerade in den Fällen der Voraussetzungsidentität, wie sie auch hier vorliegt, sind Bindungswirkung und Trennungsprinzip zu beachten (vgl. BGHZ 117, 345, 350 f.).
  • BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 106/81

    Versicherungsschutz aus einem Haftpflichtversicherungsvertrag -

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97
    In diesem Fall würde der Versicherer rechtsmißbräuchlich handeln, wenn er sich darauf beriefe, daß der Geschädigte im allgemeinen nicht legitimiert ist, den Anspruch gegen den Versicherer geltend zu machen (vgl. BGH, aaO; Urteile vom 4. Mai 1983 - IVa ZR 106/81 - VersR 1983, 823; vom 11. März 1987 - IVa ZR 240/85 - BGHR WG § 75 Abs. 1 Satz 1 Klagebefugnis 1).
  • BGH, 30.09.1992 - IV ZR 314/91

    Bindungswirkung und Trennungsprinzip im Haftpflichtprozeß - Interessenwahrung bei

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97
    Dennoch gilt auch für die Vertrauensschadenversicherung der Grundsatz, daß der vorangegangene Haftpflichtprozeß zwischen dem Geschädigten und dem Schädiger Bindungswirkung im nachfolgenden Deckungsprozeß zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherer entfaltet, wie es der Senat für die Haftpflichtversicherung entschieden hat (BGHZ 119, 276, 278).
  • BGH, 12.12.1990 - IV ZR 213/89

    Rechtsnatur der Vertrauensschadensversicherung

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - IV ZR 166/97
    Das hat der Senat bereits mit seinem Urteil vom 12. Dezember 1990 (BGHZ 113, 151, 152) entschieden.
  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 75/09

    Erhebung von Sanierungsgeldern durch Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

    Die Vertrauensschadensversicherung dient in erster Linie dem Schutz der Geschädigten, außerdem der Wahrung des Ansehens des Notarstandes (Senatsurteil vom 12. Dezember 1990 - IV ZR 213/89, VersR 1991, 299 unter I 3 a); vom 27. Mai 1998 - IV ZR 166/97, VersR 1998, 1016 unter 1; vom 30. September 1998 - IV ZR 323/97, VersR 1998, 1504 unter II 2).

    Die Ausgestaltung als Pflichtversicherung dient nach ständiger Rechtsprechung in erster Linie der Schadloshaltung des Geschädigten (Senatsurteile vom 12. Dezember 1990 aaO; vom 27. Mai 1998 aaO; vom 30. September 1998 aaO; BGH, Urteil vom 29. Juli 1991 - NotZ 25/90, NJW 1992, 2423 unter II 1 c aa; ebenso: Wolff, VersR 1993, 272, 273; MünchKomm-VVG/Dageförde, 1. Aufl. § 43 Rn. 21; a.A. Zimmermann, DNotZ 1982, 90, 91).

    Eine wirksame Ergänzung der Haftpflichtversicherung des Notars, die einen der Staatshaftung vergleichbaren Schutz gewährleistet, setzt voraus, dass die Vertrauensschadenversicherung in ihrer Handhabung den Regeln der Haftpflichtversicherung folgt (Senatsurteile vom 27. Mai 1998 aaO unter 1; vom 30. September 1998 aaO); die Vertrauensschadenversicherung hat die Funktion einer Haftpflichtversicherung, die das Risiko vorsätzlicher Pflichtverletzungen des Notars in den Versicherungsschutz einschließt (Senatsurteile vom 27. Mai 1998 aaO und 30. September 1998 aaO).

  • KG, 24.11.2006 - 6 U 122/06

    Notarhaftung: Anspruch des Geschädigten gegen die Notarkammer auf treuhänderische

    Zwar wären die Kläger wegen der Weigerung der Beklagten, entsprechende Ansprüche geltend zu machen, auch berechtigt, nunmehr direkt gegen den Versicherer vorzugehen (vgl. BGH NJW 1998, 2537, 2538).

    C) Bei der Vertrauensschadenversicherung gilt ebenfalls der Grundsatz, dass der vorangegangene Haftpflichtprozess zwischen dem Geschädigten und dem Schädiger Bindungswirkung im nachfolgenden Deckungsprozess zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherer entfaltet (vgl. BGH NJW 1998, 2537 m. w. Nachw.).

    Die Beklagte kann sich nicht mit Erfolg darauf berufen, dass der Bundesgerichtshof in der Entscheidung vom 27. Mai 1998 (vgl. NJW 1998, 2537) eine Bindungswirkung des Haftpflichturteils angenommen hat, in dem eine vorsätzliche Amtspflichtverletzung des Notars bei einem Treuhandauftrag angenommen wurde, obwohl nur ein fahrlässiges Verhalten zur Begründung der Haftung des Notars hätte festgestellt werden müssen.

    Denn der Bundesgerichtshof hat in der genannten Entscheidung lediglich zur Bindungswirkung des Haftpflichturteils ausgeführt, dass die Schuldform des Vorsatzes bei der Frage der Haftung des Schädigers identisch ist mit der Definition des Versicherungsfalls, wie ihn § 1 der Bedingungen über die Vertrauensschadenversicherung regelt (vgl. BGH NJW 1998, 2537).

    Zwischen der oben genannten und von der Beklagten angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH NJW 1998, 2537) und dessen Entscheidung vom 18. Februar 2004 (NJW-RR 2004, 676) besteht deshalb auch kein Widerspruch, denn die Entscheidungen betreffen andere Sachverhaltskonstellationen.

  • OLG Frankfurt, 14.07.2010 - 4 U 41/10

    Vertrauensschadenversicherung der Notarkammern: Anspruch der vorleistenden

    Dieser Anspruch gegen die Notarkammer ist jedoch nicht auf Zahlung sondern lediglich darauf gerichtet, dass die Notarkammer die Leistungen aus der Vertrauensschadensversicherung einzieht und an die geschädigte C-Versicherung auskehrt (BGHZ 113, 151; 139, 52, 57; Sandkühler, a. a. O., § 19 a Rn. 20).

    Der Geschädigte kann nicht verlangen, dass die Notarkammer ihm ihre Leistungen aus der Versicherung abtritt (BGHZ 139, 52, 57).

    Durch das beschriebene gesetzliche Treuhandverhältnis hat die Klägerin als Geschädigte einen auch einklagbaren Anspruch gegen die Notarkammer auf Geltendmachung ihres Schadens bei der Vertrauensschadensversicherung (BGHZ 139, 52, 58; KG Berlin, VersR 2008, 211 ff).

    Daher ist die Anwendung von Trennungsprinzip und Bindungswirkung wie in der Haftpflichtversicherung auch auf die Vertrauensschadensversicherung geboten (BGHZ 139, 52 ff - zitiert nach JURIS Rn. 10).

  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 180/10

    Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur Vorleistungspflicht der

    Die Vertrauensschadenversicherungen der Notarkammern dienen in erster Linie der Schadloshaltung des Geschädigten (Senatsurteile vom 12. Dezember 1990 - IV ZR 213/89, VersR 1991, 299 unter I 3 a; vom 27. Mai 1998 - IV ZR 166/97, VersR 1998, 1016 unter 1; vom 30. September 1998 - IV ZR 323/97, VersR 1998, 1504, unter II 2; BGH, Urteil vom 29. Juli 1991 - NotZ 25/90, NJW 1992, 2423 unter II 1 c aa; ebenso: Wolff, VersR 1993, 272, 273; MünchKomm-VVG/Dageförde, 1. Aufl. § 43 Rn. 21; a.A. Zimmermann, DNotZ 1982, 90, 91).
  • BGH, 30.09.1998 - IV ZR 323/97

    Leistungsfreiheit des Versicherers in der Vertrauensschadensversicherung der

    Die in § 1 IV der Vertragsbedingungen zum Ausdruck gebrachte gegenteilige Auffassung vermag an dem Rechtscharakter als Fremdversicherung nichts zu ändern (Senatsurteil vom 27. Mai 1998 - IV ZR 166/97 - VersR 1998, 1016 unter 2 b, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).

    Soll also die Vertrauensschadenversicherung nach dem Willen des Gesetzgebers die Haftpflichtversicherung des Notars wirksam ergänzen, dann muß sie in ihrer Handhabung auch den Regeln der Haftpflichtversicherung folgen (Senatsurteil vom 27. Mai 1998, aaO unter 1).

  • OLG Frankfurt, 14.07.2010 - 4 U 22/10

    Notarrecht: Aufwendungsersatzanspruch nach § 19a II 4 BNotO

    Es kann deshalb dahin gestellt bleiben, ob die Feststellung der Wissentlichkeit im Deckungsprozess zwischen der Klägerin und der ... auch für den Vertrauensschadensversicherer bindend ist, wie dies im Verhältnis zwischen Haftpflichtprozess und Deckungsprozess bei Voraussetzungsidentität anerkannt ist (vgl. BGH NJW 1998, 2537).

    Bei einer solchen Versicherung kann die versicherte Person, der Geschädigte, von der Notarkammer allein Einziehung und Weiterleitung der Versicherungsleistung beanspruchen (vgl. BGHZ 113, 151; BGHZ 139, 52, 58; KG VersR 2008, 211 ; Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 6. Aufl., § 19a Rz. 20; Gräfe/Brügge, Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung, Kap. A. Rz. 210 ff.).

  • OLG Frankfurt, 06.10.2010 - 4 U 291/09

    Notarrecht: Aufwendungsersatzanspruch nach § 19 a II 4 BNotO

    Dass die Vertrauensschadensversicherung im Sinne von § 67 Abs. 3 Ziff. 3 BNotO als Schadensversicherung anzusehen sei, die den Regeln der Haftpflichtversicherung folge, ergebe sich aus zwei Urteilen des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1998 (VersR 1998, 1016; VersR 1998, 1504).

    Dieser Anspruch gegen die Notarkammer ist jedoch nicht auf Zahlung, sondern lediglich darauf gerichtet, dass die Notarkammer die Leistungen aus der Vertrauensschadensversicherung einzieht und an die geschädigte Bank auskehrt (BGHZ 113, 151; 139, 52, 57; Sandkühler in Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 6. Auflage, § 19 a Rn. 20).

    Der Geschädigte kann nicht verlangen, dass die Notarkammer ihm ihre Leistungen aus der Versicherung abtritt (BGHZ 139, 52, 57).

  • OLG Frankfurt, 13.05.2009 - 7 U 165/08

    Deckungsprozess einer Vertrauensschadensversicherung gegen die

    Zwar ist es in der Rechtsprechung (vgl. BGHZ 115, 275; 139, 52) anerkannt, dass der Versicherte dann selbst über den Anspruch verfügen kann, wenn der Versicherer die Regulierung ablehnt und der Versicherungsnehmer zu erkennen gibt, dass er seinerseits von seinem Verfügungsrecht keinen Gebrauch machen will.

    Da von der Beklagten zu 2) auch nicht erwartet werden kann, dass sie kumulativ gegen beide Versicherer vorgeht, obwohl feststeht, dass ein Anspruch nur alternativ besteht, kommt diese auch nicht "ohne billigenswerte Gründe" (vgl. hierzu BGHZ 139, 52) ihrer Verpflichtung zur Geltendmachung des Anspruchs nicht nach.

  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 291/10

    Haftpflichtversicherung der Notare: Aufwendungsersatzanspruch des

    Die Vertrauensschadensversicherung dient in erster Linie dem Schutz der Geschädigten, außerdem der Wahrung des Ansehens des Notarstandes (Senatsurteile vom 12. Dezember 1990 aaO unter I 3 a; vom 27. Mai 1998 - IV ZR 166/97, VersR 1998, 1016 unter 1; vom 30. September 1998 - IV ZR 323/97, VersR 1998, 1504 unter II 2; BGH, Urteil vom 29. Juli 1991 - NotZ 25/90, NJW 1992, 2423 unter II 1 c aa; ebenso: Wolff, VersR 1993, 272, 273; MünchKomm-VVG/Dageförde, § 43 Rn. 21).
  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 131/09

    Vertrauensschadensversicherung der Notarkammern: Anspruch der

    Die Vertrauensschadensversicherung dient in erster Linie dem Schutz der Geschädigten, außerdem der Wahrung des Ansehens des Notarstandes (Senatsurteil vom 12. Dezember 1990 - IV ZR 213/89, VersR 1991, 299 unter I 3 a); vom 27. Mai 1998 - IV ZR 166/97, VersR 1998, 1016 unter 1; vom 30. September 1998 - IV ZR 323/97, VersR 1998, 1504 unter II 2).

    Eine wirksame Ergänzung der Haftpflichtversicherung des Notars, die einen der Staatshaftung vergleichbaren Schutz gewährleistet, setzt voraus, dass die Vertrauensschadensversicherungen in ihrer Handhabung den Regeln der Haftpflichtversicherung folgen (Senatsurteile vom 27. Mai 1998 aaO; vom 30. September 1998 aaO); die Vertrauensschadenversicherung hat die Funktion einer Haftpflichtversicherung, die das Risiko vorsätzlicher Pflichtverletzungen des Notars in den Versicherungsschutz einschließt (Senatsurteile vom 27. Mai 1998 aaO und 30. September 1998 aaO).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.08.2005 - 1 Sa 171/05

    Arbeitnehmer - Anspruch auf Auszahlung der Rentenleistungen einer privaten

  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 209/10

    Berufshaftpflichtversicherung der Notare: Umfang der Vorleistungspflicht;

  • OLG Köln, 13.11.2001 - 9 U 14/00

    Ersatz durch die Haftpflichtversicherung wegen einer vorsätzlicher Handlung des

  • OLG München, 17.12.2009 - 1 U 1984/08

    Notarhaftung: Amtspflichtverletzungen eines Urkundsnotars im Zusammenhang mit der

  • OLG Düsseldorf, 13.04.2022 - 18 U 31/21

    Schadensersatzansprüche wegen Beschädigung von Umzugsgut

  • OLG Celle, 29.04.2016 - 8 U 22/16

    Kaskoversicherung für fremde Rechnung - Prozessführungsbefugnis Versicherter

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Rechtsprechung
   BGH, 16.07.1997 - IV ZR 166/97   

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https://dejure.org/1997,6391
BGH, 16.07.1997 - IV ZR 166/97 (https://dejure.org/1997,6391)
BGH, Entscheidung vom 16.07.1997 - IV ZR 166/97 (https://dejure.org/1997,6391)
BGH, Entscheidung vom 16. Juli 1997 - IV ZR 166/97 (https://dejure.org/1997,6391)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abtretung eines Leistungsanspruches - Bestimmung der Beschwer

  • rechtsportal.de

    ZPO § 6
    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Abtretung von Leistungsansprüchen gegeneinen Vertrauensschadenversicherer

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1562
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Karlsruhe, 01.12.2005 - 15 W 43/05

    Gebührenstreitwert einer Klage auf Abtretung einer Forderung

    a) Das Landgericht hat bei seiner Wertfestsetzung zutreffend auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, NJW-RR 1997, 1562) hingewiesen, wonach sich der Wert einer Klage auf Verurteilung zur Abtretung einer Forderung nach dem Betrag der abzutretenden Forderung richte.
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