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Rechtsprechung
   BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54   

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BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54 (https://dejure.org/1955,161)
BGH, Entscheidung vom 04.05.1955 - IV ZR 185/54 (https://dejure.org/1955,161)
BGH, Entscheidung vom 04. Mai 1955 - IV ZR 185/54 (https://dejure.org/1955,161)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 17, 181
  • NJW 1955, 1027
  • MDR 1955, 468
  • DB 1955, 552
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 23.01.1926 - I 152/25

    Wettbewerbsverbot; Vertragsstrafe

    Auszug aus BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54
    Es ist allgemein anerkannt, daß diese Vorschrift ergänzend für das Recht der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts nach §§ 705 ff anzuwenden ist (RGZ 112, 361 f [367]; Oertmann Recht d. Schuldverh. 5. Aufl. § 709 Anm. 2 a.E.; Staudinger BGB 10. Aufl. § 709 Anm. 8; Planck 4. Aufl. § 744 Anm. 4; RGR 10. Aufl. § 709 Anm. 2; Geiler bei Dühringer-Hachenburg HGB Bd. II Teil 1 Anm. 107 a.E. auf S. 136; Enneccerus-Lehmann Schuldrecht 13. Bearb § 178 A I 1).

    Zu Unrecht zieht der Berufungsrichter die Entscheidung des Reichsgerichts in RGZ 112, 361 für den von ihm angenommenen Standpunkt an.

  • RG, 27.11.1914 - II 305/14

    Klagerecht der Gesellschafter

    Auszug aus BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54
    Die offene Handelsgesellschaft ist, worauf in RGZ 86, 66 [69] hingewiesen wird, gerade mit Rücksicht auf den Geschäftsverkehr im Interesse der Rechtssicherheit besonders straff organisiert.

    Auch wenn daher der Gesellschafter der offenen Handelsgesellschaft abweichend von der Regel (RGZ 86, 66; JW 1929, 1373 Nr. 9; JW 1935, 3296 Nr. 5) unter der Voraussetzung des § 744 Abs. 2 BGB das Recht hat, Klage auf Leistung an die Gesellschaft zu erheben, dann kann es von ihm nur eigenen Namens geltend gemacht werden.

  • RG, 22.05.1911 - I 501/09

    Sachlegitimation im Patentstreite

    Auszug aus BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54
    Auch das Reichsgericht hat demgemäss in RGZ 76, 298 [299] nur ausgesprochen, daß zum Zwecke der Erhaltung des gemeinschaftlichen Gegenstandes auch der einzelne Teilhaber für sich als Prozeßpartei auftreten könne und insoweit zu Verfügungshandlungen berechtigt sei.
  • BGH, 09.02.1951 - V ZR 1/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54
    Dies hat der Bundesgerichtshof in dem Urteil vom 8. Juli 1953 VI ZR 241/52 (LM Nr. 2 zu § 683 BGB) in Ablehnung der gegenteiligen Meinung von Baur in JZ 1952, 328 zutreffend ausgeführt (vgl. auch das Urteil vom 9. Februar 1951 V ZR 1/50 bei LM Nr. 1 zu § 177 = JZ 1951, 268 [BGH 09.02.1951 - V ZR 1/50] = MDR 1951, 280 [BGH 09.02.1951 - V ZR 1/50] = NJW 1951, 398).
  • BGH, 08.07.1953 - VI ZR 241/52
    Auszug aus BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54
    Dies hat der Bundesgerichtshof in dem Urteil vom 8. Juli 1953 VI ZR 241/52 (LM Nr. 2 zu § 683 BGB) in Ablehnung der gegenteiligen Meinung von Baur in JZ 1952, 328 zutreffend ausgeführt (vgl. auch das Urteil vom 9. Februar 1951 V ZR 1/50 bei LM Nr. 1 zu § 177 = JZ 1951, 268 [BGH 09.02.1951 - V ZR 1/50] = MDR 1951, 280 [BGH 09.02.1951 - V ZR 1/50] = NJW 1951, 398).
  • RG, 20.04.1907 - I 416/06

    Kommanditgesellschaft auf Aktien. Vertretung.

    Auszug aus BGH, 04.05.1955 - IV ZR 185/54
    Die Kosten sind dem Gesellschafter D. aufzuerlegen, da er zur Vertretung der Klägerin nicht befugt ist (RGZ 66, 37 [39]; RG bei Gruch 46, 1170; Gruch 49, 664; JW 1918, 361 ff; Rosenberg Lehrb d ZPR 6. Aufl. § 49 II 4 d [S. 211]; Jaeger, Festgabe der Leipz. Juristenfakultät 1915 S. 28 a.A. Stein-Jonas-Schönke ZPO § 56 Anm. IV 2, § 91 Anm. V).
  • BGH, 26.06.2018 - II ZR 205/16

    Notgeschäftsführungsrecht bei Maßnahmen zur Erhaltung eines bestimmten

    Die analoge Anwendung des § 744 Abs. 2 BGB auf die Geschäftsführung für die Gesellschaft durch einen Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als möglich anerkannt (vgl. BGH, Beschluss vom 23. September 2014 - II ZB 4/14, NJW 2014, 3779 Rn. 15; Urteil vom 17. Juli 2000 - II ZR 39/99, NJW 2000, 3272; Urteil vom 10. Januar 1963 - II ZR 95/61, BGHZ 39, 14, 20; Urteil vom 4. Mai 1955 - IV ZR 185/54, BGHZ 17, 181, 183).

    Das Notgeschäftsführungsrecht analog § 744 Abs. 2 BGB erfasst bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts über diesen Wortlaut hinaus nicht nur Maßnahmen zur Erhaltung eines bestimmten Gegenstandes des Gesamthandvermögens sondern greift auch dann ein, wenn der Gesellschaft selbst eine akute Gefahr droht und zu ihrer Abwendung rasches Handeln erforderlich ist (vgl. BGH, Beschluss vom 23. September 2014 - II ZB 4/14, NJW 2014, 3779, Rn. 15; BGH, Urteil vom 4. Mai 1955 - IV ZR 185/54, BGHZ 17, 181, 183; BayObLG DB 1990, 2468, 2469).

    Das Notgeschäftsführungsrecht berechtigt den Notgeschäftsführer zur Wahrnehmung der Rechte im eigenen Namen (BGH, Urteil vom 4. Mai 1955 - IV ZR 185/54, BGHZ 17, 181, 186 f.) und damit auch zur Beschlussanfechtung.

  • BGH, 25.01.2011 - II ZR 122/09

    Wirtschaftliche Schieflage einer Publikumspersonengesellschaft: Pflicht der nicht

    Ein dem Vorgehen des Klägers entgegenstehender Wille seiner Ehefrau ist in entsprechender Anwendung von § 744 Abs. 2 BGB (vgl. dazu BGH, Urteil vom 4. Mai 1955 - IV ZR 185/54, BGHZ 17, 181, 183; Staudinger/Habermeier, BGB, Neubearb.
  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 255/68

    Mehrheitsbeschluß in der Erbengemeinschaft

    Aus dem Urteil des IV. Zivilsenats vom 4. Mai 1955 (BGHZ 17, 181, 184) [BGH 04.05.1955 - IV ZR 185/54] ist Gegenteiliges nicht herzuleiten; es betrifft, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, eine von einem einzelnen Gesellschafter gemäß § 744 Abs. 2 BGB getroffene Erhaltungsmaßregel, also kein Handeln auf Grund eines Mehrheitsbeschlusses.
  • BGH, 23.09.2014 - II ZB 4/14

    Notgeschäftsführerbestellung für eine BGB-Gesellschaft

    Jeder Gesellschafter hat entsprechend § 744 Abs. 2 BGB die Befugnis zu den Maßnahmen, die zur Erhaltung eines zum Gesellschaftsvermögen gehörenden Gegenstandes oder der Gesellschaft selbst notwendig sind (vgl. BGH, Urteil vom 4. Mai 1955 - IV ZR 185/54, BGHZ 17, 181, 183).
  • BFH, 16.12.1997 - VII R 30/97

    Drittwirkung der Steuerfestsetzung gegen GbR-Gesellschafter

    Nach dieser Vorschrift aus dem Recht der Gemeinschaft, die im Gesellschaftsrecht entsprechende Anwendung findet (vgl. Karsten Schmidt, Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch -- MünchKomm--, 2. Aufl., §§ 744, 745 Rdnr. 41; Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 4. Mai 1955 IV ZR 185/54, BGHZ 17, 181, 183; BFH-Urteil vom 10. August 1989 V R 36/84, BFH/NV 1990, 386, 387), kann jeder Teilhaber (Gesellschafter) die zur Erhaltung des gemeinschaftlichen Gegenstandes notwendigen Maßregeln ohne Zustimmung der anderen Teilhaber treffen; er hat einen (klagbaren) Anspruch darauf, daß diese ihre Einwilligung zu einer solchen Maßregel im voraus erteilen.

    Das Notgeschäftsführungsrecht umfaßt im Rahmen des gesetzlich bestimmten Umfangs auch die Befugnis, Rechte der Gesellschaft im eigenen Namen (gerichtlich) geltend zu machen; Vertretungsmacht für die Gesellschaft ist damit nicht verbunden (Ulmer, MünchKomm, § 709 Rdnr. 21; BGH in BGHZ 17, 181, 183, 184, 187; BFH in BFH/NV 1990, 386, 387).

    Wie der BGH in BGHZ 17, 181, 187 ausgeführt hat, sollte die für die entsprechende Anwendung des § 744 Abs. 2 BGB in vielen Fällen streitige und zweifelhafte Frage, ob eine Klage zur Erhaltung des gemeinschaftlichen Gegenstandes oder der Gesellschaft selbst notwendig ist, zunächst unter den Gesellschaftern, ggf. in einem Rechtsstreit ausgetragen werden.

    War --wie im Streitfall-- eine solche alleinige Anfechtungsbefugnis des anschließend in Anspruch genommenen Haftungsschuldners nicht gegeben, so konnte auch sein Bemühen um die Mitwirkung der anderen Gesellschafter, das ggf. erst im Klageverfahren hätte durchgesetzt werden müssen (vgl. oben 2 c, unter Hinweis auf BGHZ 17, 181, 187), innerhalb der Rechtsmittelfrist von einem Monat (§ 355 Abs. 1 AO 1977) regelmäßig nicht zu einer zulässigen Anfechtung des Steuerbescheides führen.

  • BGH, 10.01.1963 - II ZR 95/61

    Maurermeister - §§ 432, 709 BGB, Geltendmachung von Gesellschaftsforderungen,

    Diese Bestimmung berechtigt zwar unter Umständen einen Teilhaber, eine zur Gemeinschaft gehörende Forderung im eigenen Namen einzuklagen (vgl. BGHZ 17, 181, 185 [BGH 04.05.1955 - IV ZR 185/54]; RGZ 112, 361, 367; 158, 302, 311).
  • OLG Stuttgart, 08.02.2006 - 14 U 62/04

    BGB-Gesellschaft: Klage auf Zustimmung zu einer Geschäftsführungsmaßnahme in

    Im rechtlichen Ausgangspunkt besteht eine Zustimmungspflicht zu Geschäftsführungsmaßnahmen nur, wenn es sich um eine notwendige Geschäftsführungsmaßnahme im Sinne von § 744 Abs. 2 BGB handelt (BGHZ 17, 181, 187) oder wenn sich der betroffene Gesellschafter weigert, obwohl der Gesellschaftszweck und das Interesse der Gesellschaft es erfordern und eine Verweigerung der Zustimmung unvertretbar ist (BGH NJW 1972, 862, 863; BGH NJW 1986, 844; OLG München NJW 2001, 613, 614) oder wenn die Maßnahme im Interesse der Gesellschaft geboten ist und den Geschäftsführern keinerlei Entscheidungsspielraum zusteht (Münchener Kommentar-Ulmer § 709 BGB Rn. 42; Staudinger-Habermeier § 709 BGB Rn. 41).
  • BayObLG, 10.06.1980 - BReg. 3 Z 71/77

    Streit um die Kostentragung im Hinblick auf den Antrag eines Kommanditisten auf

    In Rechtsprechung und Schrifttum ist allerdings anerkannt daß in besonderen Ausnahmefällen auch einem nicht zur Geschäftsführung berechtigten Gesellschafter einer Personengesellschaft das Recht zusteht, zur Erhaltung des Gesellschaftsvermögens oder der Gesellschaft selbst notwendige Maßnahmen auch ohne Zustimmung der anderen Gesellschafter zu treffen; auch ein Klagerecht wird insoweit - mit unterschiedlichen Begründungen - bejaht (vgl. BGHZ 17, 181/183 und 39, 14/20 = NJW 1963, 641/644 [BGH 10.01.1963 - II ZR 95/61] mit Anm. von Ganssmüller; Baumbach/Duden HGB 23. Aufl. § 114 Anm. 1 D, § 124 Anm. 1 H; Fischer in Großkomm. HGB 3. Aufl. § 115 RdNrn.

    Wie jedoch das Landgericht zutreffend angenommen hat, kann ein weder zur Geschäftsführung noch zur Vertretung der Gesellschaft berechtigter Gesellschafter in den Ausnahmefallen, in welchen er befugt ist, ein Recht der Gesellschaft geltend zu machen, nur im eigenen Namen, nicht als Vertreter der Gesellschaft handeln, obgleich die Maßnahmen der Gesellschaft zugute kommen sollen (BGHZ 17/181/184/186 f.; Baumbach/Duden, Heymann/Kötter, Palandt/Thomas, Staudinger/Kessler, je a.a.O.; Soergel/Schultze-v. Lasaulx BGB 10. Aufl. 705 RdNr. 62, § 744 RdNrn. 5, 6; a.A. Jauernig/Stürner BGB § 743 bis 748 Anm. 3 a für außergerichtliches Handeln; offengelassen von Ganssmüller a.a.O. S. 862).

    Das wäre nicht erträglich (vgl. BGHZ 17, 181/187).

    Zur Geltendmachung von Rechten der Gesellschaft mit Wirkung für alle Gesellschafter ist deshalb der einzelne Gesellschafter nur berechtigt, wenn er deren Zustimmung erhalten oder sie in einem gerichtlichen Verfahren erstritten hat (vgl. § 744 Abs. 2 BGB ; BGHZ 17, 181/184; Palandt/Thomas § 744 Anm. 2).

  • BGH, 26.10.1967 - VII ZR 86/65

    Maßgebliches Recht für die Beurteilung der internationalen Zuständigkeit

    Mit diesen Erörterungen ist über den Umfang der Vertretungsmacht eines gesetzlichen Vertreters nichts ausgesagt (vgl. dazu BGHZ 17, 181, 183 ff) [BGH 04.05.1955 - IV ZR 185/54].
  • BGH, 17.09.1991 - XI ZR 256/90

    Haftung bei Übernahme eines vollkaufmännischen Handelsgeschäfts - Haftung bei

    Der einzelne Gesellschafter kann Rechte der KG weder im eigenen Namen geltend machen, noch hat er - sofern nicht die Voraussetzungen des § 744 Abs. 2 BGB vorliegen (BGHZ 17, 181, 186 f.) - ein Recht zur Klage auf Leistung an die Gesellschaft (vgl. BGHZ 10, 91, 102 [BGH 17.06.1953 - II ZR 205/52] - zur OHG; BGH, Urteil vom 23. April 1964 - II ZR 222/61, WM 1964, 651; Urteil vom 2. Juli 1973 - II ZR 94/71, NJW 1973, 2198; BGHZ 100, 190, 194; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 522 [OLG Düsseldorf 08.08.1985 - 8 U 181/84]; Fischer in GroßKomm.
  • BGH, 06.06.2003 - V ZR 320/02

    Geltendmachung von Grundbuchberichtigungsansprüchen in Prozeßstandschaft einer

  • OLG Düsseldorf, 15.05.2012 - 24 U 250/11

    Geltendmachung von Forderungen einer BGB -Gesellschaft durch einen Gesellschafter

  • BFH, 21.05.1992 - IV R 146/88

    Fortbestand einer handelsrechtlich voll beendeten Personengesellschaft im

  • BGH, 25.05.1964 - II ZR 42/62

    Alleinvertretungsbefugnis des verbleibenden persönlich haftenden Gesellschafters

  • BGH, 24.01.1972 - II ZR 3/69

    Zustimmung zur Belastung eines Grundstücks - Bewilligung und Beantragung der

  • BGH, 18.11.1982 - III ZR 113/79

    Einlegung der Revision durch einen dazu nicht mandatierten Rechtsanwalt -

  • AG Pfaffenhofen/Ilm, 16.02.2018 - 1 C 804/16

    Haus im Gemeinschaftseigentum - Tragung von Sanierungskosten und

  • BGH, 04.12.1974 - VIII ZB 30/74

    Anforderungen an die Vorlage einer Prozessvollmacht im Zivilverfahren -

  • BGH, 22.07.2008 - IX ZB 209/07

    Kostentragung durch den vollmachtlosen Vertreter

  • BGH, 07.05.1965 - Ib ARZ 207/64

    Negativer Kompetenzkonflikt mit Arbeitsgericht

  • BGH, 27.05.1957 - II ZR 317/55

    Rechtsmittel

  • OLG Düsseldorf, 18.12.2013 - 2 W 37/13

    Prozessführungsbefugnis des Mitgesellschafters einer BGB -Gesellschaft

  • OLG Nürnberg, 25.10.2010 - 4 U 558/10

    Klage gegen BGB-Gesellschaft: Prozessuale Wirksamkeit sich widersprechender

  • BayObLG, 27.09.1990 - BReg. 2 Z 47/90

    BGB-Gesellschaft als Wohnungseigentümer

  • BFH, 07.02.1975 - III R 41/74

    Geschäftsführung - KG - Klagebefugnis - Werbende Tätigkeit - Entlassungen -

  • BFH, 26.11.1980 - II R 125/78

    Ermittlung des Kapitalwerts - Kaufpreisrente - Berechnung der Grunderwerbsteuer -

  • BGH, 26.05.1983 - III ZR 33/83

    Nichtigkeitsfeststellungsklage wegen fehlender Berechtigung zur Einlegung von

  • BVerwG, 07.09.1967 - III C 151.66

    Berücksichtigung von während des Krieges einem Mitgesellschafter einer

  • LG München I, 18.11.2005 - 15 O 178/05
  • FG Düsseldorf, 11.12.1996 - 5 K 2927/93

    Umsatzsteuerpflichtiger Verkauf einer Eigentumswohnung; Antrag auf Eröffnung

  • BGH, 16.11.1965 - V ZR 89/63

    Fortdauer der Haftung im Hinblick auf die Veräußerung von Erbteilen - Erfordernis

  • BVerwG, 26.07.1961 - V B 0115.60

    Beschränkt geschäftsfähiger Verfahrensbeteiligter und Vertretung - Inhaber der

  • BGH, 15.11.1960 - I ZR 10/59

    Carl-Zeiss-Stiftung

  • BGH, 10.12.1981 - III ZR 170/80

    Haftung für die Schuld einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB) aus

  • BGH, 19.02.1971 - I ZR 59/69

    Änderung eines Werkes durch Einfügung von Elementen ohne Erlaubnis - Fahrlässiges

  • BGH, 01.03.1968 - V ZR 202/64

    Schadensersatz infolge Verkauf eines Grundstücks unter Wert - Täuschung über die

  • BGH, 12.01.1967 - III ZR 209/64

    Testamentsanfechtung wegen Testierunfähigkeit des Erblassers im Zeitpunkt der

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Rechtsprechung
   BGH, 07.07.1955 - IV ZR 185/54   

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BGH, 07.07.1955 - IV ZR 185/54 (https://dejure.org/1955,5725)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.10.1954 - III ZR 34/53

    Beschränkung des Rechtsmittelantrags

    Auszug aus BGH, 07.07.1955 - IV ZR 185/54
    Wie in der in BGHZ 15, 39 abgedruckten Entscheidung des III. Zivilsenats ausgesprochen ist, liegt eine Rechtsmittelrücknahme im Sinne des § 30 GKG in der Stellung eines beschränkten Rechtsmittelantrags nur dann vor, wenn sich aus dem Zusammenhang ergibt, daß der Streitstoff wegen des nicht im Antrag erfaßten Teils ein für allemal nicht dem Rechtsmittelgericht unterbreitet werden soll.
  • BGH, 16.02.1951 - III ZR 105/50

    Gerichtskosten bei Rechtsmittelbeschränkung

    Auszug aus BGH, 07.07.1955 - IV ZR 185/54
    Es entspricht der feststehenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit dem Beschluß des III. Zivilsenats vom 16. Februar 1951 - III ZR 105/50 (BGHZ 1, 205 [BGH 16.02.1951 - III ZR 105/50]), dem sich auch der II., der V. und der VI. Zivilsenat angeschlossen haben, daß bei unbeschränkter Revisionseinlegung die Prozeßgebühr nach dem vollen Streitwert des Beschwerdegegenstandes in der Berufungsinstanz zu bemessen ist.
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