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   BGH, 14.01.1998 - IV ZR 243/97   

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BGH, 14.01.1998 - IV ZR 243/97 (https://dejure.org/1998,12996)
BGH, Entscheidung vom 14.01.1998 - IV ZR 243/97 (https://dejure.org/1998,12996)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 1998 - IV ZR 243/97 (https://dejure.org/1998,12996)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 11.07.1984 - VIII ZR 253/83

    Unterbrechung eines Verfahrens vor der mündlichen Verhandlung vor dem

    Auszug aus BGH, 14.01.1998 - IV ZR 243/97
    Die Revision ist ungeachtet der mit der Konkurseröffnung am 28. Februar 1992 eingetretenen Unterbrechung des Verfahrens (§ 240 ZPO ) von der Gemeinschuldnerin wirksam eingelegt worden (BGH, Urteil vom 11. Juli 1984 - VIII ZR 253/83 - WM 1984, 1170).

    Dieser Verfahrensfehler stellt einen absoluten Revisionsgrund dar, der ohne Sachprüfung zur Aufhebung des Berufungsurteils und zur Zurückverweisung der Sache führt (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juli 1984, a.a.O.).

  • BGH, 16.01.1997 - IX ZR 220/96

    Abweisung der Klage während der Verfahrensunterbrechung durch Konkurseröffnung

    Auszug aus BGH, 14.01.1998 - IV ZR 243/97
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs beschränkt sich die durch diese Vorschrift angeordnete Unwirksamkeit auf Prozeßhandlungen, die gegenüber dem Gegner vorzunehmen sind; Rechtsmittel sind jedoch beim Gericht einzulegen (BGH, Urteil vom 16. Januar 1997 - IX ZR 220/96 - LM § 240 ZPO Nr. 26 m.w.N.).

    Die Rechtsfolge der Unterbrechung des Verfahrens kann zwar auch der Gemeinschuldner selbst (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 1995 - VIII ZR 224/94 - LM § 240 ZPO Nr. 25), erst recht aber der Konkursverwalter mit dem gegebenen Rechtsmittel geltend machen (BGH, Urteil vom 16. Januar 1997, a.a.O.).

  • BGH, 21.06.1995 - VIII ZR 224/94

    Rechtsfolgen der Unterbrechung des Rechtsstreits wegen Eröffnung des

    Auszug aus BGH, 14.01.1998 - IV ZR 243/97
    Die Rechtsfolge der Unterbrechung des Verfahrens kann zwar auch der Gemeinschuldner selbst (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 1995 - VIII ZR 224/94 - LM § 240 ZPO Nr. 25), erst recht aber der Konkursverwalter mit dem gegebenen Rechtsmittel geltend machen (BGH, Urteil vom 16. Januar 1997, a.a.O.).

    Obwohl die Prozeßhandlungen des Gerichts unwirksam sind (§ 249 Abs. 2 ZPO ), ist das Urteil des Berufungsgerichts allerdings nicht nichtig, sondern mit dem gegebenen Rechtsmittel, hier also der Revision, anfechtbar (BGH, Urteil vom 21. Juni 1995, a.a.O., m.w.N.).

  • BVerfG, 17.06.1999 - 2 BvR 30/99

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde bei Lauf zivilprozessualer Fristen

    a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10 November 1998 - IV ZR 243/97 -,.
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