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   BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53   

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BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53 (https://dejure.org/1953,412)
BGH, Entscheidung vom 15.10.1953 - IV ZR 31/53 (https://dejure.org/1953,412)
BGH, Entscheidung vom 15. Oktober 1953 - IV ZR 31/53 (https://dejure.org/1953,412)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1954, 31
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (12)

  • RG, 18.03.1927 - VI 540/26

    Konkursvorrecht des Steuerfiskus

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Das Reichsgericht, der Reichsfinanzhof und ein grosser Teil des Schrifttums halten jedoch für Feststellungsklagen wegen des Vorrechts von Steuerforderungen und ähnlichen Ansprüchen den Rechtsweg für zulässig (RGZ 116, 368 mit eingehender Begründung; 135, 25 [32]; 140, 307 [308]; RFHE 20, 240; Mentzel § 61, 30; im neueren Schrifttum Stein-Jonas-Schönke ZPO 18. Aufl. vor § 1, II B c Fussn. 55; Böhle-Stamschräder § 61, 5 c; Kühn RAbgO 2. Aufl. § 104, 4, § 242, 2; Riewald RAbgO Teil II § 242, 1 [7]).

    Wenn der Entscheidung des VI. Zivilsenats des Reichsgerichts vom 18. März 1927 (RGZ 116, 368 [373]) die Auffassung zu entnehmen sein sollte, dass nur der Widersprechende nach § 146 Abs. 6 KO beim Vorliegen eines Titels auch wegen des vom Gläubiger beanspruchten, von ihm bestrittenen Vorrechts die Feststellungsklage erheben dürfe, so kann dem nicht zugestimmt werden.

  • RG, 08.10.1926 - VI 209/26

    Genießt die Forderung des Reiches aus der Entnahme von Tabaksteuerzeichen das

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Dass das Vorrecht des § 61 Nr. 2 KO nur Steuern und steuerähnliche Abgaben geniessen und dass es öffentlich-rechtlichen Gebühren und Beiträgen im Sinne des § 1 Abs. 1 AbgO nicht zukommt, wird jetzt allgemein angenommen (RGZ 83, 206 mit eingehender Begründung; 114, 372 [375], 131, 137 [139]; 156, 366 [370]; Jaeger Komm. § 61, 20; Mentzel § 61, 23; Böhle-Stamschräder § 61, 5 a und NJW 1951, 808).
  • RG, 03.11.1905 - III 269/05

    Kommt einem Handlungsagenten für seine Provisionsforderung das Vorrecht nach § 61

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Rechtsprechung und Schrifttum vertreten einhellig die Meinung, dass dementsprechend das geltende Recht eine Zuerkennung von Vorrechten über den unmittelbaren Anwendungsbereich des § 61 KO hinaus nicht gestatte (RGZ 62, 229 [231]; 102, 70 [72]; RArbGE 10, 6 [12]; Jaeger Komm. § 61, 1, Lehrb. S. 64).
  • RG, 23.10.1913 - VI 456/13

    Begriff der öffentlichen Abgaben

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Dass das Vorrecht des § 61 Nr. 2 KO nur Steuern und steuerähnliche Abgaben geniessen und dass es öffentlich-rechtlichen Gebühren und Beiträgen im Sinne des § 1 Abs. 1 AbgO nicht zukommt, wird jetzt allgemein angenommen (RGZ 83, 206 mit eingehender Begründung; 114, 372 [375], 131, 137 [139]; 156, 366 [370]; Jaeger Komm. § 61, 20; Mentzel § 61, 23; Böhle-Stamschräder § 61, 5 a und NJW 1951, 808).
  • RG, 01.04.1921 - VII 409/20

    Konkursvorrecht der Berufsgenossenschaften

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Rechtsprechung und Schrifttum vertreten einhellig die Meinung, dass dementsprechend das geltende Recht eine Zuerkennung von Vorrechten über den unmittelbaren Anwendungsbereich des § 61 KO hinaus nicht gestatte (RGZ 62, 229 [231]; 102, 70 [72]; RArbGE 10, 6 [12]; Jaeger Komm. § 61, 1, Lehrb. S. 64).
  • BGH, 30.04.1952 - II ZR 124/51

    Umstellung von Berliner Versicherungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Gesetze und Verordnungen, die ausschliesslich für das Gebiet des Landes Berlin erlassen sind, ohne dass entsprechende Vorschriften im Bundesgebiet gelten, sind jedoch nicht revisibel (§ 549 Abs. 1 ZPO; BGHZ 6, 47 [50]).
  • BGH, 11.07.1952 - I ZR 10/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Während Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zu dieser Frage noch nicht bekannt geworden sind, hat der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs sich gleichfalls zu der von dem Reichsgericht und dem Reichsfinanzhof vertretenen Auffassung bekannt (Urteil vom 11.7.1952 - I ZR 10/52 -).
  • BGH, 26.06.1953 - V ZR 71/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Mit dieser Auffassung setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu dem Erkenntnis des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 26. Juni 1953 - V ZR 71/52 -, in dem das Revisionsgericht ohne eigene Nachprüfung unterstellt hat, dass eine Anmeldung und Prüfung der Konkursforderung nicht erfolgt sei, weil das Berufungsgericht darüber keine Feststellungen getroffen hatte.
  • RG, 21.12.1931 - VIII 349/31

    Erwirbt der zahlende Zollbürge den früheren Zollanspruch des Reichs nach § 774

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Das Reichsgericht, der Reichsfinanzhof und ein grosser Teil des Schrifttums halten jedoch für Feststellungsklagen wegen des Vorrechts von Steuerforderungen und ähnlichen Ansprüchen den Rechtsweg für zulässig (RGZ 116, 368 mit eingehender Begründung; 135, 25 [32]; 140, 307 [308]; RFHE 20, 240; Mentzel § 61, 30; im neueren Schrifttum Stein-Jonas-Schönke ZPO 18. Aufl. vor § 1, II B c Fussn. 55; Böhle-Stamschräder § 61, 5 c; Kühn RAbgO 2. Aufl. § 104, 4, § 242, 2; Riewald RAbgO Teil II § 242, 1 [7]).
  • RG, 28.04.1933 - VII 13/33

    Wird eine Gesellschaftssteuerschuld, für welche die Anmeldepflicht verletzt

    Auszug aus BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53
    Das Reichsgericht, der Reichsfinanzhof und ein grosser Teil des Schrifttums halten jedoch für Feststellungsklagen wegen des Vorrechts von Steuerforderungen und ähnlichen Ansprüchen den Rechtsweg für zulässig (RGZ 116, 368 mit eingehender Begründung; 135, 25 [32]; 140, 307 [308]; RFHE 20, 240; Mentzel § 61, 30; im neueren Schrifttum Stein-Jonas-Schönke ZPO 18. Aufl. vor § 1, II B c Fussn. 55; Böhle-Stamschräder § 61, 5 c; Kühn RAbgO 2. Aufl. § 104, 4, § 242, 2; Riewald RAbgO Teil II § 242, 1 [7]).
  • RG, 11.01.1938 - VII 161/37

    Ist der gemäß § 58 Abs. 2 des Reichsgesetzes über das Branntweinmonopol vom 8.

  • RG, 26.11.1935 - VII 427/34

    1. Unterliegt die Haftpflichtversicherung den besonderen Vorschriften über die

  • BGH, 22.01.1971 - I ARZ 324/70

    Rechtsweg für Feststellung des Konkursvorrechts

    Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in seiner Entscheidung vom 15. Oktober 1953 (NJW 1954, 31, 32) [BGH 15.10.1953 - IV ZR 31/53] die im Schrifttum (insbesondere Jaeger, Bley, Nattern) gegen diese Auffassung vorgebrachten Bedenken als beachtlich bezeichnet, weil das Vorrecht eine Eigenschaft des Anspruchs darstelle, die wie dieser nach öffentlichem Recht zu beurteilen sei, wenn der Anspruch selbst öffentlich-rechtlicher Natur sei.

    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs ist auch stets davon ausgegangen, daß das Konkursvorrecht kein neben der Forderung bestehendes weiteres Recht, sondern eine besondere Eigenschaft der Forderung, eine ihr "innewohnende Kraft" sei (RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77 [BGH 08.04.1954 - III ZR 349/52]; BGH NJW 1954, 31, 32 [BGH 15.10.1953 - IV ZR 31/53] r. Sp.; sowie das hier zur Erörterung stehende Urteil WM 1961, 430 = NJW 1961, 1022, 1023 [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60] unter 4 - BGHZ 34, 293, 298) [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60].

    Auch die weitere Folgerung begegnet keinen Bedenken, daß diese Eigenschaft dieselbe rechtliche Natur hat wie der Anspruch, also nach öffentlichem Recht zu beurteilen ist, wenn der Anspruch selbst öffentlich-rechtlicher Natur ist (BGH NJW 1954, 31, 32 [BGH 15.10.1953 - IV ZR 31/53]; Kuhn KTS 1961, 1, 2, 3) und infolgedessen grundsätzlich nach der Regelung des § 146 Abs. 5 KO für die Feststellung des Vorrechts der Rechtsweg zu den Gerichten gegeben ist, die zur Feststellung der Forderung nach Grund und Höhe berufen sind.

    Einen solchen allgemeinen Grundsatz hat die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs den Vorschriften der §§ 120, 328, 346, 360, 370, 372 AO (NJW 1954, 31, 32) [BGH 15.10.1953 - IV ZR 31/53] entnommen.

  • BGH, 21.02.2000 - II ZR 231/98

    Sachurteilsvoraussetzungen einer Konkursfeststellungsklage nach Aufnahme des

    Die Aufnahme eines unterbrochenen Rechtsstreits in Form einer Konkursfeststellungsklage gemäß § 146 Abs. 3 KO ist nur unter der Voraussetzung statthaft, daß die Klageforderung im Konkursverfahren angemeldet, geprüft und bestritten worden ist (BGH, Urt. v. 26. Juni 1953 - V ZR 71/52, LM § 146 KO Nr. 1; Urt. v. 15. Oktober 1953 - IV ZR 31/53, LM § 61 KO Nr. 2, 3; Urt. v. 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; Jaeger/Weber, Konkursordnung 8. Aufl. § 146 Rdn. 14; Kilger/K. Schmidt, Insolvenzgesetze 17. Aufl. § 146 KO Anm. 2e; Kuhn/Uhlenbruck, Konkursordnung 11. Aufl. § 146 Rdn. 16e).
  • BAG, 19.01.1961 - 5 AZR 304/59

    Gerichte für Arbeitssachen - Besondere Zuständigkeit - Streitige Forderungen -

    Soweit das Reichsgericht (RGZ 114? 372; 135, 25 ff" £ "32J ; 116, 368; ebenso RFH 20, 240) und ihm folgend der Bundesgerichtshof (BGHZ 19, 163; NJW 1954, 31 und 1038; 1959, 987) für den Streit um das Vorrecht öffentlicher Abgabeforderungen im Sinne von § 61 Ziff.2 KO im Gegensatz zu der Ansicht des Bundesfinanzhofs (KJW 1958, 1063) die ordentlichen Gerichte und nicht die Finanzgerichte für zuständig erklärt haben, können diese Entscheidungen für die Frage der Zuständigkeit der Gerichte hinsichtlich des Vorrechts der in § 61 Ziffcl KO genannten Forderungen keine Bedeutung gewinnen.

    Dieses Recht stellt deshalb, wie im übrigen auch der Bundesgerichtshof ( NJW 1954, 31) annimmt, eine Eigenschaft des Anspruchs dar, die als ein der Forderung innewohnendes Element weder materiell-rechtlich noch prozessual von dem Anspruch getrennt und zum Gegenstand eines Verfahrens vor einen anderen als dem für den Anspruch selbst zuständigen Gericht gemacht werden kann« Für die Zuständigkeit folgt daraus, daß sie allein durch die Forderung selbst, nicht durch eine von ihr untrennbare Eigenschaft bestimmt wird.

  • BGH, 23.02.1959 - III ZR 237/57

    Rechtsmittel

    Der Senat hält auch nach der gegenteiligen Entscheidung des Bundesfinanzhofes in NJW 1958, 1063 an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (IV ZR 31/53 v. 15. Oktober 1953, NJW 1954, 31; BGHZ 19, 163 u.a.) fest, daß der Streit um das Konkursvorrecht einer Steuerforderung vor den ordentlichen (Zivil-)Gerichten auszutragen ist.

    Vielmehr mißt die Abgabenordnung selbst, wie bereits in der Entscheidung des IV. Zivilsenats in NJW 1954, 31, 32 ausgeführt ist, in den Bestimmungen der §§ 328, 346, 370 solchen Fällen, in denen bei der Durchsetzung von Steueransprüchen gewisse Kollisionen mit unbeteiligten dritten Personen eingetreten sind, nicht steuerrechtlichen Charakter bei und weist sie der Entscheidung durch die ordentlichen Gerichte zu.

  • BVerwG, 22.08.1985 - 5 C 18.82

    Konkursvorrecht für Ausgleichsabgabe

    Darunter fallen nur Steuern und steuerähnliche oder steuerartige Abgaben mit Einschluß der Zölle, nicht aber andere öffentlich-rechtliche Abgaben oder Beiträge (BGHZ 10, 312 [BGH 01.10.1953 - III ZR 351/52]; BGH, Urteil vom 15. Oktober 1953 - IV ZR 31/53 - LM Nr. 2/3 zu § 61 KO; BFHE 110, 318 ; ferner ständige Rechtsprechung des Reichsgerichts, z.B. RGZ 83, 206 ; 114, 372 ; 131, 137 ; 156, 366 ; ebenso Schrifttum, z.B. Böhle-Stamschräder/Kilger, KO, 14. Aufl. 1983, § 61 Anm. 5 a; Mentzel-Kuhn-Uhlenbruck a.a.O. § 61 Rdnr. 52).
  • BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73

    Aufrechnungsverbot in AGB im Konkursfall

    Auch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs, in denen der Tatsache, daß während des Revisionsverfahrens über das Vermögen des Beklagten das Konkursverfahren eröffnet worden war, dadurch Rechnung getragen worden ist, daß entweder die Aufnahme des Rechtsstreits gegen den Konkursverwalter oder nachträglich noch die Anpassung des Klagantrages an die Konkurseröffnung oder die nachträgliche Anmeldung eines Konkursvorrechts, das allerdings aufgrund besonderer Umstände, zugelassen wurde (BGH, Urt. v. 23.12.53 - VI ZR 1/52, LM KO § 146 Nr. 5; BGH Urt. v. 21.11.53 - VI ZR 203/52, LM KO § 146 Nr. 4 und BGH, Urt. v. 15.10.53 - IV ZR 31/53, LM KO § 61 Nr. 2, 3), betreffen überwiegend die verfahrensrechtlichen Auswirkungen der Konkurseröffnung und haben im wesentlichen eine Anpassung der Anträge an das Konkursverfahren zum Gegenstand.
  • BGH, 29.05.1969 - III ZR 172/68

    Zivilrechtsweg und Konkursvorrecht bei Darlehen der öffentlichen Hand

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  • BGH, 18.12.1972 - III ZR 213/70

    Säumniszuschläge - Konkursvorrecht - § 13 GVG, § 61 Nr. 2 KO, Zuständigkeit der

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ist nahezu einhellig anerkannt, daß das Konkursvorrecht einer Forderung eine dieser Forderung zugehörige Eigenschaft ist, die an der rechtlichen Natur der Forderung teil hat (RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77 [BGH 08.04.1954 - III ZR 349/52] ; 19, 163, 164 [BGH 28.11.1955 - III ZR 481/54] ; 34, 293, [BGH 16.02.1961 - VII ZR 239/59] ausführlicher abgedruckt in NJW 1961, 1022, 1023 [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60] ; BGHZ 55, 224, 225 [BGH 22.01.1971 - I ARZ 324/70] ; BGH NJW 1954, 31 und 1959, 987; BAG 10, 310, 313; BSozG 25, 235, 237; 32, 263, 264; BFH 66, 527, 528; BFH BStBl II 1972, 737; Jaeger/Lent/Weber, KO, 8. Aufl., § 61 Rdnr. 11; Mentzel/Kuhn, KO, 7. Aufl., § 61 Anm. 2, 64; Böhle-Stamschräder, KO, 9. Aufl., § 61 Anm. 2).
  • BGH, 28.11.1955 - III ZR 181/54

    Rechtsmittel

    Das hat der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des I. und des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, des Reichsgerichts (RGZ 116, 368) und des Reichsfinanzhofs (RFHE 20, 240) schon wiederholt entschieden (vgl. das insoweit in BGHZ 13, 73 nicht abgedruckte Urteil III ZR 349/52 vom 8. April 1954, das Urteil I ZR 10/52 vom 11. Juli 1952, insoweit in NJW 1952, 1256 nicht abgedruckt, und insbesondere das Urteil IV ZR 31/53 vom 15. Oktober 1953 - LM § 61 KO Nr. 2, 3 = NJW 1954, 31 Nr. 7 mit weiteren Nachweisungen, sowie das Urteil, des BFH vom 6. März 1953, dessen Sammlung Bd. 57, 282).
  • BFH, 29.06.1965 - VI 13/64 S

    Rechtsweg bei Streitigkeiten um öffentliche Abgaben - Konkursvorrecht einer

    Er hielt nunmehr das Konkursvorrecht für eine Eigenschaft der Steuerforderung, wie auch der Bundesgerichtshof in seinen Urteilen IV ZR 31/53 vom 15. Oktober 1953 und III ZR 349/52 vom 8. April 1954 (Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1954 S. 31 und S. 1038) anerkenne.
  • BGH, 29.05.1972 - III ZR 213/70

    Konkursvorrecht für Steuer-Säumniszuschläge - Zuständige Gerichtsbarkeit bei

  • BGH, 19.06.1958 - VII ZR 158/57

    Prozeßführungsbefugnis nach Konkurseinstellung

  • BGH, 29.05.1969 - III ZR 116/68
  • BGH, 08.04.1954 - III ZR 349/52

    Konkursvorrecht der Soforthilfeabgaben

  • BFH, 06.03.1958 - IV 71/57 U

    Zuständigkeit der Finanzbehörden und Steuergerichte bei dem Konkursvorrecht einer

  • BGH, 29.04.1957 - III ZR 236/55

    Rechtsmittel

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