Weitere Entscheidung unten: BGH, 04.08.1958

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   BGH, 02.08.1958 - IV ZR 56/58   

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BGH, 02.08.1958 - IV ZR 56/58 (https://dejure.org/1958,10418)
BGH, Entscheidung vom 02.08.1958 - IV ZR 56/58 (https://dejure.org/1958,10418)
BGH, Entscheidung vom 02. August 1958 - IV ZR 56/58 (https://dejure.org/1958,10418)
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   BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58   

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BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58 (https://dejure.org/1958,1987)
BGH, Entscheidung vom 04.08.1958 - IV ZR 56/58 (https://dejure.org/1958,1987)
BGH, Entscheidung vom 04. August 1958 - IV ZR 56/58 (https://dejure.org/1958,1987)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 838
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 11.10.1957 - IV ZR 161/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Dabei ist freilich nach der Rechtsprechung des Senats entgegen der Auffassung der Revision die Vorschrift des § 8 Abs. 1 Satz 2 BWGöD, die eine Ermessensvorschrift darstellt, nicht heranzuziehen (Urteile vom 11. Oktober 1957 IV ZR 161/57, RzW 1958, 69, und vom 13. Dezember 1957 IV ZR 186/57,. RzW 1958, 99).
  • BGH, 10.05.1957 - IV ZR 79/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Der Senat hat bereits ausgesprochen, daß die Beschränkungen des § 13 Abs. 2 Satz 2 und des § 46 Abs. 2 BEG nur für den ersten Erben gelten (Urteile vom 4. Mai 1957 IV ZR 55/57, RzW 1957, 238, und vom 10. Mai 1957 IV ZR 79/57).
  • BGH, 13.12.1957 - IV ZR 186/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Dabei ist freilich nach der Rechtsprechung des Senats entgegen der Auffassung der Revision die Vorschrift des § 8 Abs. 1 Satz 2 BWGöD, die eine Ermessensvorschrift darstellt, nicht heranzuziehen (Urteile vom 11. Oktober 1957 IV ZR 161/57, RzW 1958, 69, und vom 13. Dezember 1957 IV ZR 186/57,. RzW 1958, 99).
  • BGH, 04.05.1957 - IV ZR 55/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Der Senat hat bereits ausgesprochen, daß die Beschränkungen des § 13 Abs. 2 Satz 2 und des § 46 Abs. 2 BEG nur für den ersten Erben gelten (Urteile vom 4. Mai 1957 IV ZR 55/57, RzW 1957, 238, und vom 10. Mai 1957 IV ZR 79/57).
  • BGH, 27.03.1957 - IV ZR 5/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Dabei geht jede Förderung der NSDAP durch aktives Handeln über den Rahmen der nominellen Parteimitgliedschaft hinaus (Urteile des Senats vom 25. September 1957 IV ZR 83/57, RzW 1958, 18, und vom 27. März 1957 IV ZR 5/57).
  • BGH, 25.09.1957 - IV ZR 83/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Dabei geht jede Förderung der NSDAP durch aktives Handeln über den Rahmen der nominellen Parteimitgliedschaft hinaus (Urteile des Senats vom 25. September 1957 IV ZR 83/57, RzW 1958, 18, und vom 27. März 1957 IV ZR 5/57).
  • BGH, 24.11.1956 - IV ZR 189/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Es besteht in einem Verhalten, das objektiv geeignet war, die Bedingungen für die Ausbreitung und Entwicklung der nationalsozialistischen Herrschaft zu verbessern; hinzukommen muß die Kenntnis von dem Bestehen der Gewaltherrschaft und das Bewußtsein, sie zu fördern (Urteile des Senats vom 24. November 1956 IV ZR 189/56, RzW 1957, 55, und vom 3. Juli 1957 IV ZR 113/57).
  • BGH, 03.07.1957 - IV ZR 113/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Es besteht in einem Verhalten, das objektiv geeignet war, die Bedingungen für die Ausbreitung und Entwicklung der nationalsozialistischen Herrschaft zu verbessern; hinzukommen muß die Kenntnis von dem Bestehen der Gewaltherrschaft und das Bewußtsein, sie zu fördern (Urteile des Senats vom 24. November 1956 IV ZR 189/56, RzW 1957, 55, und vom 3. Juli 1957 IV ZR 113/57).
  • BGH, 09.02.1955 - IV ZR 226/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.08.1958 - IV ZR 56/58
    Der Senat hat zwar früher ausgesprochen, in dem Erwerb einer Parteimitgliedschaft könne ein aktiver Einsatz für eine von der Partei geförderte Gewaltherrschaft liegen, etwa wenn durch den Beitritt besonders betont für die Ziele der Gewaltherrschaft habe geworben werden sollen (Urteil vom 9. Februar 1955 IV ZR 226/54, RzW 1955, 151).
  • BVerwG, 17.03.2005 - 3 C 20.04

    Dem nationalsozialistischen System erheblichen Vorschub leisten;

    a) Voraussetzung für den Anspruchsausschluss ist in objektiver Hinsicht, dass nicht nur gelegentlich oder beiläufig, sondern mit einer gewissen Stetigkeit Handlungen vorgenommen wurden, die dazu geeignet waren, die Bedingungen für die Errichtung, die Entwicklung oder die Ausbreitung des nationalsozialistischen Systems zu verbessern oder Widerstand zu unterdrücken, und dies auch zum Ergebnis hatten (vgl. u.a. Urteil vom 1. Dezember 1966 - BVerwG VIII C 27.65 - Buchholz 412.3 § 3 BVFG Nr. 345 und daran anschließend für § 2 Abs. 1 Nr. 1 HHG u.a. Urteil vom 22. Mai 1969 - BVerwG VIII C 80.65 - Buchholz 412.6 § 2 HHG Nr. 2 und Beschluss vom 12. Februar 1991 - BVerwG 9 B 244.90 - Buchholz 412.6 § 2 HHG Nr. 3; zu § 6 Abs. 1 BEG: BGH, Urteile vom 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - RzW 1958, 405 und vom 10. Juli 1986 - IX ZR 55/86 - BGHR BEG § 6 Abs. 1 Nr. 1).
  • BVerwG, 19.10.2006 - 3 C 39.05

    Dem nationalsozialistischen System erheblichen Vorschub leisten; erhebliches

    Entscheidend dafür, ob der Vater des Klägers durch seine Stellung im Stadtrat dem nationalsozialistischen System erheblichen Vorschub geleistet hat, ist, wie der Betreffende sein Amt ausgeübt hat (so bereits BGH, Urteil vom 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - RzW 1958, 405 ).
  • BGH, 01.07.1959 - IV ZR 93/59

    Rechtsmittel

    Nach dem Urteil des erkennenden Senats vom 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - (LM BEG 1956 § 6 Nr. 19) gilt für die in § 140 Abs. 1 Satz 1 BEG geregelten Fälle grundsätzlich nichts anderes.

    Daher hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - (RzW 1958, 405 Nr. 26) ausgeführt, daß die erbrechtlichen Beschränkungen des § 140 Abs. 1 S. 1 BEG jedenfalls dann nur für den ersten Erben des Verfolgten gelten, wenn dieser nach dem Inkrafttreten des Bundesentschädigungsgesetzes verstorben ist.

  • BGH, 01.07.1959 - IV ZR 48/59

    Rechtsmittel

    Nach dem Urteil des erkennenden Senats vom 2./ 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - (LM BEG 1956 § 6 Nr. 19) gilt für die in § 140 Abs. 1 S. 1 BEG geregelten Fälle grundsätzlich nichts anderes.

    Daher hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - (RzW. 1958, 405 Nr. 26) ausgeführt, daß die erbrechtlichen Beschränkungen des § 140 Abs. 1 S. 1 BEG jedenfalls dann nur für den ersten Erben des Verfolgten gelten, wenn dieser nach dem Inkrafttreten des Bundesentschädigungsgesetzes verstorben ist.

  • VG Greifswald, 21.04.2009 - 2 A 2004/06

    Rechtliche Ausgestaltung eines Anspruchs auf Ausgleichsleistungen nach den

    Voraussetzung für den Anspruchsausschluss ist in objektiver Hinsicht, dass nicht nur gelegentlich oder beiläufig, sondern mit einer gewissen Stetigkeit Handlungen vorgenommen wurden, die dazu geeignet waren, die Bedingungen für die Errichtung, die Entwicklung oder die Ausbreitung des nationalsozialistischen Systems zu verbessern oder Widerstand zu unterdrücken, und dies auch zum Ergebnis hatten (vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 1. Dezember 1966 - BVerwG VIII C 27.65 - Buchholz 412.3 § 3 BVFG Nr. 345 und daran anschließend für § 2 Abs. 1 Nr. 1 HHG u.a. Urteil vom 22. Mai 1969 - BVerwG VIIIC 80.65 - Buchholz 412.6 § 2 HHG Nr. 2 und Beschluss vom 12. Februar 1991 - BVerwG 9 B 244.90 - Buchholz 412.6 § 2 HHG Nr. 3; zu § 6 Abs. 1 BEG : BGH, Urteile vom 4. August 1958 - IV ZR 56/58 -RzW 1958, 405 und vom 10. Juli 1986 - IX ZR 55/86 - BGHR BEG § 6 Abs. 1 Nr. 1).
  • VG Frankfurt/Oder, 16.10.2008 - 4 K 1114/06

    Antrag auf Zahlung von Ausgleichsleistungen nach dem Ausgleichsleistungsgesetz

    a) Voraussetzung für den Anspruchsausschluss ist in objektiver Hinsicht, dass nicht nur gelegentlich oder beiläufig, sondern mit einer gewissen Stetigkeit Handlungen vorgenommen wurden, die dazu geeignet waren, die Bedingungen für die Errichtung, die Entwicklung oder die Ausbreitung des nationalsozialistischen Systems zu verbessern oder Widerstand zu unterdrücken, und dies auch zum Ergebnis hatten (vgl. u.a. Urteil vom 1. Dezember 1966 - BVerwG VIII C 27.65 - Buchholz 412.3 § 3 BVFG Nr. 345 und daran anschließend für § 2 Abs. 1 Nr. 1 HHG u.a. Urteil vom 22. Mai 1969 - BVerwG VIII C 80.65 - Buchholz 412.6 § 2 HHG Nr. 2 und Beschluss vom 12. Februar 1991 - BVerwG 9 B 244.90 - Buchholz 412.6 § 2 HHG Nr. 3; zu § 6 Abs. 1 BEG: BGH, Urteile vom 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - RzW 1958, 405 und vom 10. Juli 1986 - IX ZR 55/86 - BGHR BEG § 6 Abs. 1 Nr. 1).
  • BGH, 06.05.1959 - IV ZR 315/58

    Rechtsmittel

    Für die Entscheidung dieser Frage werden hier vor allem die Grundsätze maßgebend sein, die der erkennende Senat in dem Urteil vom 2./ 4. August 1958 - IV ZR 56/58 (LM Nr. 19 zu § 6 BEG 1956) aufgestellt hat.
  • BGH, 04.02.1959 - IV ZR 234/58

    Rechtsmittel

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 5. Juli 1957 - IV ZR 120/57 - [LM Nr. 8 zu § 6 BEG 1956 = Nr. 1 zu § 31 a BWGöD] , vom 25. September 1957 - IV ZR 83/57 - [LM Nr. 9 zu § 6 BEG 1956] und vom 2. bezw. 4. August 1958 - IV ZR 56/58 - [LM Nr. 19 zu § 6 BEG 1956]) kommt es für die Frage, ob ein Verfolgter mehr als nur nominelles Parteimitglied war, in erster Linie auf die Tätigkeit an, die er in seiner Eigenschaft als Parteiangehöriger oder in engem Zusammenhang mit der Partei selbst entwickelt hat, sowie auf seine Stellung im Aufbau des Parteiapparats.
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