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   BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80   

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https://dejure.org/1981,1156
BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80 (https://dejure.org/1981,1156)
BGH, Entscheidung vom 12.02.1981 - IVa ZR 105/80 (https://dejure.org/1981,1156)
BGH, Entscheidung vom 12. Februar 1981 - IVa ZR 105/80 (https://dejure.org/1981,1156)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Maklerprovision vom Käufer - Vorliegen eines Vertrages zwischen Makler und Käufer - Auswirkungen eines Vertrages zwischen dem Makler und dem Verkäufer auf das Zustandekommen eines Vertrages zwischen Makler und Käufer - Maßgeblichkeit ...

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Provisionsanspruch des Maklers aus § 354 HGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 653
  • WM 1981, 495
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 04.04.1966 - VIII ZR 102/64

    Revisibilität von Landesrecht - Voraussetzungen der Wirksamkeit eines

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Zwar gilt § 354 HGB auch für einen Makler, der in Ausübung seines Handelsgewerbes ein Geschäft vermittelt (RGZ 122, 229, 232; BGH Urteil vom 4. April 1966 - VIII ZR 102/64 - LM HGB § 354 Nr. 5 = MDR 1966, 753).

    Aus diesem Grunde ist anerkannt, daß § 354 HGB nur eingreifen kann, wenn der Kaufmann befugterweise für einen anderen tätig geworden ist (BGH Urteil vom 4. April 1966 - VIII ZR 102/64, insoweit LM HGB § 354 Nr. 5 nicht abgedruckt; Schlegelberger/Hefermehl HGB 5. Aufl. § 354 Rdn. 3).

  • BGH, 04.07.1953 - II ZR 154/52

    - Finanzmakler -, Maklervertrag durch schlüssiges Verhalten, Maklervertrag mit

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Ein gesetzlicher Provisionsanspruch aus § 354 HGB ist dann nicht gegeben, wenn der Makler aufgrund eines Vertrages mit einem Dritten - z.B. dem Verkäufer - erkennbar in dessen Interesse handelt, sofern er nicht auch für dessen Geschäftspartner erkennbar tätig wird (vgl. Urteil vom 4. Juli 1953 - II ZR 154/52 - JR 1953, 424), In einem solchen Fall bringt der Makler durch seine Bemühungen lediglich die gegenüber dem Verkäufer übernommene Leistung (BGH aaO).
  • BGH, 12.12.1957 - II ZR 244/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Der stillschweigende Abschluß eines Maklervertrages kann selbst in dem Fall zu verneinen sein, in welchem der Käufer von sich aus mit der Antrage nach dem Objekt und dem Verkäufer an den Makler herantritt, wenn der Makler nicht seinen Wunsch zu erkennen gibt, (auch) vom Käufer Provision zu erhalten (BGH Urteil vom 12. Dezember 1957 - II ZR 244/56 - NJW 1958, 298).
  • BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 91/65

    Fälligkeit der Provision im Maklervertrag - Indizien für den Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Umgekehrt kommt ein Nachweismaklervertrag dann zustande, wenn der Makler von vornherein eindeutig mit seinem Provisionsverlangen hervorgetreten ist, auch wenn die erste Initiative vom Makler selbst ausgegangen ist (BGH Urteil vom 19. April 1967 - VIII ZR 91/65 - NJW 1967, 1365), und sogar wenn der Makler bereits einen Auftrag vom Verkäufer erhalten hat (Urteil vom 21. April 1971 - IV ZR 4/69 - WM 1971, 904 = DB 1971, 1521), weil dem Makler die Übernahme einer Doppeltätigkeit für den Verkäufer einerseits und den Käufer andererseits nicht schlechthin untersagt ist (BGHZ 48, 344, 346).
  • BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66

    Doppelauftrag eines Maklers

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Umgekehrt kommt ein Nachweismaklervertrag dann zustande, wenn der Makler von vornherein eindeutig mit seinem Provisionsverlangen hervorgetreten ist, auch wenn die erste Initiative vom Makler selbst ausgegangen ist (BGH Urteil vom 19. April 1967 - VIII ZR 91/65 - NJW 1967, 1365), und sogar wenn der Makler bereits einen Auftrag vom Verkäufer erhalten hat (Urteil vom 21. April 1971 - IV ZR 4/69 - WM 1971, 904 = DB 1971, 1521), weil dem Makler die Übernahme einer Doppeltätigkeit für den Verkäufer einerseits und den Käufer andererseits nicht schlechthin untersagt ist (BGHZ 48, 344, 346).
  • BGH, 21.04.1971 - IV ZR 4/69

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Maklervertrages - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Umgekehrt kommt ein Nachweismaklervertrag dann zustande, wenn der Makler von vornherein eindeutig mit seinem Provisionsverlangen hervorgetreten ist, auch wenn die erste Initiative vom Makler selbst ausgegangen ist (BGH Urteil vom 19. April 1967 - VIII ZR 91/65 - NJW 1967, 1365), und sogar wenn der Makler bereits einen Auftrag vom Verkäufer erhalten hat (Urteil vom 21. April 1971 - IV ZR 4/69 - WM 1971, 904 = DB 1971, 1521), weil dem Makler die Übernahme einer Doppeltätigkeit für den Verkäufer einerseits und den Käufer andererseits nicht schlechthin untersagt ist (BGHZ 48, 344, 346).
  • BGH, 21.05.1971 - IV ZR 52/70

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Maklerprovision - Anforderungen an das

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Die Anforderungen an die Eindeutigkeit des Provisionsverlangens sind allerdings höher, wenn der Makler von sich aus an den Kaufinteressenten herantritt, weil dieser dann davon ausgehen kann, der Verkäufer werde den Makler bezahlen, oder wenn sogar der Makler erkennbar bereits einen Verkäuferauftrag hat (BGH Urteil vom 21. Mai 1971 - IV ZR 52/70 - WM 1971, 1098 = DB 1971, 2058).
  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 27/80

    Anspruch aus einem Maklervertrag - Vereinbarung einer Verkäuferprovision in einem

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Nach diesen Feststellungen gilt auch ein Provisionsanspruch nicht nach § 653 Abs. 1 BGB als vereinbart, weil es an der "übertragenen Leistung" fehlt (vgl. Urteil des Senats vom 23. Oktober 1980 - IVa ZR 27/80 - LM BGB § 653 Nr. 5).
  • BGH, 19.11.1962 - VIII ZR 229/61
    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Diese Bestimmung hat nicht die Bedeutung, daß ein Kaufmann seine Tätigkeit einem anderen gegen dessen Willen aufdrängen könnte mit der Folge, daß der andere Provision zahlen muß (BGH Urteil vom 19. November 1962 - VIII ZR 229/61 - WM 1963, 165, 167).
  • RG, 06.11.1928 - II 235/28

    Preußische Stadtgemeinde; Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80
    Zwar gilt § 354 HGB auch für einen Makler, der in Ausübung seines Handelsgewerbes ein Geschäft vermittelt (RGZ 122, 229, 232; BGH Urteil vom 4. April 1966 - VIII ZR 102/64 - LM HGB § 354 Nr. 5 = MDR 1966, 753).
  • BGH, 23.11.2016 - VIII ZR 269/15

    Anspruch auf Ersatz der Überführungs- und Zulassungskosten beim

    Erforderlich ist in diesem Fall nur, dass für den in Anspruch Genommenen erkennbar war, dass die Tätigkeit gerade auch für ihn entfaltet wurde (BGH, Urteile vom 25. September 1985 - IVa ZR 22/84, BGHZ 95, 393, 398; vom 12. Februar 1981 - IVa ZR 105/80 - WM 1981, 495 unter 2).
  • BGH, 25.09.1985 - IVa ZR 22/84

    Maklertätigkeit ohne Provisionsversprechen

    Wer sich an einen Makler wendet, der mit »Angeboten« (vgl. zum Begriff Senatsurteil vom 28. September 1983 - IVa ZR 12/82 - WM 1983, 1287) werbend im geschäftlichen Verkehr auftritt, erklärt damit noch nicht schlüssig seine Bereitschaft zur Zahlung einer Maklerprovision für den Fall, daß ein Vertrag über das angebotene Objekt zustandekommt (Senat Urt. v. 12. Februar 1981 - IVa ZR 105/80 - WM 1981, 495; Urt. v. 20. April 1983 - IVa ZR 2/82 - WM 1983, 764; vgl. auch BGH Urt. v. 12. Dezember 1957 - II ZR 244/56 - NJW 1958, 298).

    Dem Interessenten muß aber erkennbar sein, daß die Maklerdienste gerade für ihn geleistet werden (Senatsurt. v. 12. Februar 1981 - IVa ZR 105/80 - WM 1981, 495 = LM Nr. 7 zu § 354 HGB).

  • BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85

    Voraussetzungen für die Annahme eines Auskunftsanspruchs nach dem Maklerrecht -

    Auch im Rahmen des § 354 HGB muß für den Maklerkunden vielmehr klar sein ("Geschäftsbesorgung oder Dienste für einen anderen"), auf wessen Seite der Makler steht (vgl.Senatsurteil vom 12.2.1981 - IVa ZR 105/80 = LM 7 zu § 354 HGB = WM 1981, 495).
  • BGH, 04.11.1999 - III ZR 223/98

    Auslegung eines Objektnachweises

    In dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Februar 1981 (IVa ZR 105/80 - WM 1981, 495) bestand die Besonderheit, daß in der Verkaufsaufgabe die Maklercourtage wie auch die Notargebühren als vom Käufer zu tragende Erwerbsnebenkosten bezeichnet waren und der Makler von sich aus an den möglichen Kaufinteressenten herangetreten war.
  • BGH, 02.07.1986 - IVa ZR 246/84

    Zustandekommen eines Maklervertrages

    (BGH Urteile vom 12. Februar 1981 - IVa ZR 105/80 - WM 1981, 495 - und vom 15. Januar 1986 - IV a ZR 46/84 NJW 1986, 1165).

    In einem solchen Fall sind weitere erläuternde Hinweise des Maklers (oder seines Bevollmächtigten) nicht erforderlich, (vgl. dazu BGH-Urteil vom 12. Februar 1981 a.a.O.).

  • BGH, 28.11.1990 - IV ZR 258/89

    Zustandekommen eines Maklervertrages; Aushändigung eines Exposés mit

    Ob das Expose der Kläger ein hinreichend klares Provisionsverlangen enthielt, erscheint zweifelhaft; in der Sache IVa ZR 105/80 hatte das Berufungsgericht mit Billigung des Senats eine ähnliche Klausel nicht für ausreichend gehalten (Urteil vom 12. Februar 1981 - WM 1981, 495).
  • OLG Hamm, 16.05.1994 - 18 U 231/93

    Begründung des Maklerprovisionanspruchs

    Vielmehr ist grundsätzlich erforderlich, daß der Makler gegenüber dem nachfragenden Kunden klar und rechtzeitig offen legt, daß er gerade von ihm für den Fall der erfolgreichen Nachweis- oder Vermittlungstätigkeit eine Provision beansprucht (BGH WM 1985, 1344; WM 1981, 495; OLG Hamm, NJW-RR 1989, 1210).

    So hat der Bundesgerichtshof (WM 1981, 495) als hinreichendes Provisionsverlangen einen Nachweis des Maklers nicht genügen lassen, in dem es hieß: "Der Käufer trägt die Erwerbsnebenkosten, d.h. 5,25 % Maklercourtage + MWSt.": Eine solche Formulierung könne der Kaufinteressent dahin verstehen, der Verkäufer wolle den Preis in voller Höhe für sich erhalten und daraus nicht die Maklerprovision bezahlen, von dieser vielmehr freigestellt werden (vgl. auch BGH WM 1971, 1098).

    Dafür ist erforderlich, daß dem Makler eine Leistung übertragen wird (BGH WM 1981, 495 f), wofür aber der Abschluß eines Vertrages Voraussetzung ist (vgl. Palandt/Thomas, BGB, § 653 Rdz. 3).

  • OLG Dresden, 02.09.1998 - 8 U 3692/97

    Anforderungen an das Zustandekommen eines Maklervertrages; Provisionsvereinbarung

    Hier sind die Anforderungen an die Eindeutigkeit des Provisionsverlangens noch erhöht (ausdrücklich BGH WM 1981, 495 unter 1 b m.w.N.).

    Der Senat hat keine Bedenken, diesen obergerichtlich wiederholt für ähnliche Provisionsklauseln beim Immobilienkauf herangezogenen Gesichtspunkt (OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 368 und 1990, 1013f; OLG Hamm NJW-RR 1995, 819f und 1994, 1078f), der grundsätzlich die Billigung des Bundesgerichtshofs gefunden hat (WM 1991, 643 unter I sowie WM 1981, 495 unter 1 b und 1 c), auf den hier maßgebenden Bereich langfristiger gewerblicher Vermietung und Verpachtung zu übertragen.

    Die Vorschrift ist nicht anwendbar, wenn der potentielle Kunde - wie hier nicht widerlegt - annehmen darf, der Makler entfalte seine Tätigkeit im Interesse und für Rechnung des Hauptvertragspartners (BGHZ 95, 393, 398f; BGH WM 1981, 495 unter 2).

  • OLG Düsseldorf, 21.10.2011 - 7 U 160/10

    Notwendigkeit des Zustandekommens eines provisionspflichtigen Maklervertrags für

    In einem solchen Fall stellt der Hinweis auf die neben dem Kaufpreis zu zahlende Provision lediglich eine Mitteilung auf vom Beklagten zu tragende zusätzliche Kosten und somit über einen bei der Kaufpreisverhandlung zu berücksichtigenden Faktor dar (vgl. hierzu auch BGH WM 1971, 1098; NJW 1981, 2295; WM 1981, 495; WM 1983, 764, 765; NJW 1986, 177 ).
  • BGH, 15.01.1986 - IVa ZR 46/84

    Darlegungs- und Beweislast bei einverständlicher Aufhebung eines Vertrages

    Zwar wird in dem angefochtenen Urteil die Tatsache daß die Beklagten bereits Kunden der Klägerin waren, ebensowenig übersehen wie die Rechtsprechung des Senats zum Provisionsverlangen (vgl. Urteile vom 12.2.1981 - IVa ZR 105/80 - LM HGB § 354 Nr. 7 = WM 1981, 495 und BGHZ 95, 393 unter III 1).
  • BGH, 25.05.1983 - IVa ZR 26/82

    Stillschweigende Annahme einer Maklerangebotes durch Entgegennahme und

  • BGH, 20.04.1983 - IVa ZR 2/82

    Voraussetzungen für Maklerprovisionsanspruch - Anforderungen an Zustandekommen

  • OLG Hamm, 27.01.2005 - 18 U 70/04

    Bedeutung eines im unmittelbaren Zusammenhang mit der Nennung des Kaufpreises

  • OLG Koblenz, 02.03.2020 - 12 U 732/18

    Anspruch auf Maklerlohn für die Vermittlung des Vereinswechsels eines

  • BGH, 10.07.1985 - IVa ZR 15/84

    Zustandekommen eines Maklervertrages durch Antwort auf unverlangt gegebenen

  • BGH, 25.10.1989 - IVa ZR 266/88

    Wirtschaftliches Gleichartigkeit für das Provisionsverlangen beim

  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82

    Erforderlichkeit einer erneuten Vernehmung eines in erster Instanz gehörten

  • LG Düsseldorf, 29.10.2021 - 15 O 226/20
  • OLG Zweibrücken, 05.04.2001 - 4 U 24/00

    Maklervertrag - Duldung von Maklerleistungen - Provision

  • BGH, 21.11.1983 - VIII ZR 173/82

    Betrieb eines Unternehmens auf dem Gebiet der Hennenaufzucht - Wirksamkeit von

  • LG Stuttgart, 09.05.2018 - 19 O 130/17

    Provisionsanspruch eines Immobilienmaklers

  • OLG Hamm, 02.10.1995 - 18 U 31/95

    Bezahlung des Maklers als Sache des Verkäufers; Zustandekommen eines

  • OLG Brandenburg, 17.01.1996 - 1 U 28/95

    Anspruch auf Zahlung einer Maklerprovision; Nachweis eines Kaufobjektes;

  • OLG Düsseldorf, 09.02.2007 - 7 U 156/06
  • BGH, 21.09.1988 - IVa ZR 95/87

    Anspruch auf eine Nachweismaklerprovision - Antrag auf Abschluß eines

  • OLG Celle, 04.10.1985 - 11 U 239/84

    Unwirksamkeit einer Maklerklausel bei Aufhebung eines Kaufvertrages

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