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   BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85   

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https://dejure.org/1986,2314
BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85 (https://dejure.org/1986,2314)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1986 - IVa ZR 20/85 (https://dejure.org/1986,2314)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1986 - IVa ZR 20/85 (https://dejure.org/1986,2314)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Annahme eines Auskunftsanspruchs nach dem Maklerrecht - Anspruch auf Zahlung von Maklerlohn - Zustandekommen eines Maklervertrages - Anforderungen an eine Übertragung von Maklerleistungen

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Übertragung einer Maklerleistung im Sinne des § 653 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Übertragung einer Maklerleistung, Anspruch des Maklers auf Auskunft

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 173
  • WM 1986, 1502
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 27/80

    Anspruch aus einem Maklervertrag - Vereinbarung einer Verkäuferprovision in einem

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist dementsprechend immer wieder betont worden, daß in der bloßen Ausnutzung einer Maklertätigkeit nicht in jedem Fall und nicht ohne weiteres der Abschluß eines Maklervertrages zu erblicken ist (Senatsurteilevom 23.10.1980 - IVa ZR 27/80 = NJW 1981, 279 = LM Nr. 5 zu § 653 BGB;25.5.1983 - IVa ZR 26/82 = NJW 1984, 232 = LM Nr. 84 zu § 652 BGB).

    In einer solchen Lage konnte die Beklagte (auch) annehmen, die Klägerin werde vielleicht schon im Interesse der Verkäufer tätig (vgl. Urteil vom 23.10.1980 aaO) und sich womöglich mit deren Provision begnügen oder redlicherweise sogar begnügen müssen.

    Die der Klägerin hier obliegende Klarstellung wird dann im allgemeinen einen ausdrücklichen Hinweis auf ihre Provisionserwartung voraussetzen, ausnahmsweise (vor allem für den Bereich des § 653 Abs. 1 BGB) aber auch auf andere Weise erfolgen können (Senatsurteil vom 23.10.1980 aaO).

  • BGH, 25.05.1983 - IVa ZR 26/82

    Stillschweigende Annahme einer Maklerangebotes durch Entgegennahme und

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist dementsprechend immer wieder betont worden, daß in der bloßen Ausnutzung einer Maklertätigkeit nicht in jedem Fall und nicht ohne weiteres der Abschluß eines Maklervertrages zu erblicken ist (Senatsurteilevom 23.10.1980 - IVa ZR 27/80 = NJW 1981, 279 = LM Nr. 5 zu § 653 BGB;25.5.1983 - IVa ZR 26/82 = NJW 1984, 232 = LM Nr. 84 zu § 652 BGB).

    Als eine "wesentliche" Maklerleistung (vgl. Senatsurteil vom 25.5.1983 aaO) nach diesem Zeitpunkt kommen nur noch die Arrangierung des Treffens vom 2. Juli 1982 und die Verhandlungen der Klägerin bei dieser Gelegenheit in Betracht.

  • BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Maklerprovision vom Käufer - Vorliegen eines

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    Auch im Rahmen des § 354 HGB muß für den Maklerkunden vielmehr klar sein ("Geschäftsbesorgung oder Dienste für einen anderen"), auf wessen Seite der Makler steht (vgl.Senatsurteil vom 12.2.1981 - IVa ZR 105/80 = LM 7 zu § 354 HGB = WM 1981, 495).
  • BGH, 25.10.1967 - VIII ZR 215/66

    Doppelauftrag eines Maklers

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    Darin liegt aber eher ein Vermitteln; der insoweit erforderliche Vermittlungsmaklervertrag setzt jedoch eine Klarstellung der Position der Klägerin als Makler der einen oder der anderen Seite oder aber als Doppelmakler (vgl. BGHZ 48, 344, 346 ff.) [BGH 25.10.1967 - VIII ZR 215/66] - mit jeweils anderem Inhalt ihrer jeweiligen Maklerpflichten - erst recht voraus.
  • BGH, 20.01.1971 - VIII ZR 251/69

    Bucheinsicht und Offenbarungseid

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    Nach ständiger und allgemein anerkannter Rechtsprechung besteht nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) ein Auskunftsanspruch, wenn die zwischen den Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen es mit sich bringen, daß der Berechtigte entschuldbar über das Bestehen und den Umfang seines Rechts im unklaren und deshalb auf die Auskunft des Verpflichteten angewiesen ist, während dieser die Auskunft unschwer erteilen kann und dadurch nicht unbillig belastet wird (z.B. BGHZ 55, 201, 203 [BGH 20.01.1971 - VIII ZR 251/69]; 61, 180, 184 [BGH 27.06.1973 - IV ZR 50/72]; 81, 21, 24 [BGH 04.06.1981 - III ZR 31/80]; 82, 132, 137 [BGH 28.10.1981 - IX ZR 943/80]; Urteil vom 8.7.1985 - II ZR 150/84 = NJW 1986, 127, 128 [BGH 08.07.1985 - II ZR 150/84] mit Anmerkung von Dieckmann FamRZ 1986, 258).
  • BGH, 27.06.1973 - IV ZR 50/72

    Auskunftsanspruch des pflichtteilsberechtigten Erben gegen den Beschenkten

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    Nach ständiger und allgemein anerkannter Rechtsprechung besteht nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) ein Auskunftsanspruch, wenn die zwischen den Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen es mit sich bringen, daß der Berechtigte entschuldbar über das Bestehen und den Umfang seines Rechts im unklaren und deshalb auf die Auskunft des Verpflichteten angewiesen ist, während dieser die Auskunft unschwer erteilen kann und dadurch nicht unbillig belastet wird (z.B. BGHZ 55, 201, 203 [BGH 20.01.1971 - VIII ZR 251/69]; 61, 180, 184 [BGH 27.06.1973 - IV ZR 50/72]; 81, 21, 24 [BGH 04.06.1981 - III ZR 31/80]; 82, 132, 137 [BGH 28.10.1981 - IX ZR 943/80]; Urteil vom 8.7.1985 - II ZR 150/84 = NJW 1986, 127, 128 [BGH 08.07.1985 - II ZR 150/84] mit Anmerkung von Dieckmann FamRZ 1986, 258).
  • BGH, 04.06.1981 - III ZR 31/80

    Amtshaftung einer kassenärztlichen Vereinigung

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    Nach ständiger und allgemein anerkannter Rechtsprechung besteht nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) ein Auskunftsanspruch, wenn die zwischen den Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen es mit sich bringen, daß der Berechtigte entschuldbar über das Bestehen und den Umfang seines Rechts im unklaren und deshalb auf die Auskunft des Verpflichteten angewiesen ist, während dieser die Auskunft unschwer erteilen kann und dadurch nicht unbillig belastet wird (z.B. BGHZ 55, 201, 203 [BGH 20.01.1971 - VIII ZR 251/69]; 61, 180, 184 [BGH 27.06.1973 - IV ZR 50/72]; 81, 21, 24 [BGH 04.06.1981 - III ZR 31/80]; 82, 132, 137 [BGH 28.10.1981 - IX ZR 943/80]; Urteil vom 8.7.1985 - II ZR 150/84 = NJW 1986, 127, 128 [BGH 08.07.1985 - II ZR 150/84] mit Anmerkung von Dieckmann FamRZ 1986, 258).
  • BGH, 29.10.1981 - IX ZR 92/80

    Umfang der Auskunftspflicht

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    Nach ständiger und allgemein anerkannter Rechtsprechung besteht nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) ein Auskunftsanspruch, wenn die zwischen den Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen es mit sich bringen, daß der Berechtigte entschuldbar über das Bestehen und den Umfang seines Rechts im unklaren und deshalb auf die Auskunft des Verpflichteten angewiesen ist, während dieser die Auskunft unschwer erteilen kann und dadurch nicht unbillig belastet wird (z.B. BGHZ 55, 201, 203 [BGH 20.01.1971 - VIII ZR 251/69]; 61, 180, 184 [BGH 27.06.1973 - IV ZR 50/72]; 81, 21, 24 [BGH 04.06.1981 - III ZR 31/80]; 82, 132, 137 [BGH 28.10.1981 - IX ZR 943/80]; Urteil vom 8.7.1985 - II ZR 150/84 = NJW 1986, 127, 128 [BGH 08.07.1985 - II ZR 150/84] mit Anmerkung von Dieckmann FamRZ 1986, 258).
  • BGH, 08.07.1985 - II ZR 150/84

    Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch des pflichtteilsberechtigten Erben

    Auszug aus BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85
    Nach ständiger und allgemein anerkannter Rechtsprechung besteht nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) ein Auskunftsanspruch, wenn die zwischen den Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen es mit sich bringen, daß der Berechtigte entschuldbar über das Bestehen und den Umfang seines Rechts im unklaren und deshalb auf die Auskunft des Verpflichteten angewiesen ist, während dieser die Auskunft unschwer erteilen kann und dadurch nicht unbillig belastet wird (z.B. BGHZ 55, 201, 203 [BGH 20.01.1971 - VIII ZR 251/69]; 61, 180, 184 [BGH 27.06.1973 - IV ZR 50/72]; 81, 21, 24 [BGH 04.06.1981 - III ZR 31/80]; 82, 132, 137 [BGH 28.10.1981 - IX ZR 943/80]; Urteil vom 8.7.1985 - II ZR 150/84 = NJW 1986, 127, 128 [BGH 08.07.1985 - II ZR 150/84] mit Anmerkung von Dieckmann FamRZ 1986, 258).
  • BGH, 07.05.2003 - XII ZR 229/00

    Zur Auskunftspflicht im Rahmen des sogenannten Elternunterhalts

    Nach ständiger Rechtsprechung besteht nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) aber dann ein Auskunftsanspruch, wenn zwischen den Beteiligten besondere rechtliche Beziehungen vertraglicher oder außervertraglicher Art vorhanden sind, die es mit sich bringen, daß der Auskunftsbegehrende entschuldbar über das Bestehen und den Umfang seines Rechts im Unklaren und deshalb auf die Auskunft des Verpflichteten angewiesen ist, während dieser die Auskunft unschwer erteilen kann und dadurch nicht unbillig belastet wird (BGHZ 10, 385, 387; 55, 201, 203; 61, 180, 184; 82, 132, 137 und Urteil vom 8. Oktober 1986 - IVa ZR 20/85 - BGHR BGB § 242 Auskunftsanspruch 1).
  • BGH, 07.02.1990 - IV ZR 314/88

    Rechtsnatur einer Provisionsabrechnung; Rechte des Handelsvertreters bei

    Der Makler kann lediglich nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen (§ 242 BGB) vom Maklerkunden Auskunft verlangen, wenn er in entschuldbarer Weise über das Bestehen oder den Umfang seines Provisionsanspruchs im ungewissen ist und der Maklerkunde die zur Beseitigung dieser Ungewißheit erforderliche Auskunft unschwer erteilen kann (Alff in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 261 Rdn. 2; Heinrichs bei Palandt, BGB 49. Aufl. § 261 Anm. 2d; Vollkommer bei Jauernig, BGB 4. Aufl. §§ 259 bis 261 Anm. 2a; aus der neueren Rechtsprechung: BGHZ 87, 346, 351; 91, 154, 171 [BGH 10.05.1984 - BLw 2/83]; 95, 274, 278 [BGH 05.06.1985 - I ZR 53/83]; 97, 188, 192; speziell für Auskunftsansprüche der Makler: BGH Urteil vom 8. Oktober 1986 - IVa ZR 20/85 - WM 1986, 1502).
  • OLG Frankfurt, 01.10.2013 - 5 U 245/12

    Kein Abschluss eines Maklervertrages durch Übersendung anonymisierter Profile an

    In der bloßen Ausnutzung einer Maklertätigkeit ist nicht in jedem Fall und nicht ohne weiteres der Abschluss eines Maklervertrages zu erblicken (vgl. BGH, Urteil vom 8.10.1986 - Iva ZR 20/85, NJW-RR 1987, 173, Juris-Rz. 9; MünchKommBGB/Roth, 6. Aufl. 2012, § 652, Rz. 46).
  • OLG Saarbrücken, 22.04.2004 - 8 U 430/03

    Provisionsanspruch des Immobilienmaklers: Zustandekommen eines Maklervertrages

    Insoweit ist allgemein anerkannt, dass ein Makler, der als - wirklicher oder auch nur scheinbarer - Beauftragter eines Dritten mit einem Interessenten in Kontakt tritt, seine Provisionserwartung diesem gegenüber unmissverständlich zum Ausdruck bringen muss, andernfalls der Interessent keine Provision zu zahlen hat (BGH BB 1971, 1124; NJW 1981, 1444; WM 1986, 1390; NJW-RR 1987, 173; NJW-RR 1996, 114).
  • OLG München, 05.04.1995 - 15 U 4943/94

    Provisionsanspruch eines Grundstücksmaklers - Erfüllung der provisionspflichtigen

    Nachdem die Auslegung hier also eindeutig zu dem Ergebnis führt, daß das Angebot des Klägers nach Treu und Glauben und Verkehrssitte so zu verstehen ist, daß er für die im konkreten Fall angebotene Nachweistätigkeit (die die Beklagte angenommen hat), eine von ihm als "Vermittlungsprovision" bezeichnete Vergütung in Höhe von 3, 45 % aus dem Kaufpreis berechnet, kommt die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der der Makler Unklarheiten gegen sich gelten lassen muß (BGH NJW-RR 87, 173) nicht zur Anwendung, weil solche Unklarheiten hier nicht vorliegen.
  • OLG Bamberg, 27.11.2003 - 1 U 116/03

    Zu den Voraussetzungen des Zustandekommens eines Maklervertrages

    Dieser Hinweis ist eindeutig und lässt nicht die Möglichkeit offen, dass die Maklertätigkeit (allein) im Auftrag des Vermieters erfolge (vgl. BGH NJW-RR 87, 173; OLG Hamburg MDR 01, 24; OLG Düsseldorf NJW-RR 97, 368; OLG Hamm NJW-RR 99, 127).
  • LG Hamburg, 08.03.2019 - 330 O 110/18
    Ein Auftraggeber hat nach der Rechtsprechung gegenüber dem Makler aber eine Auskunftspflicht hinsichtlich aller Umstände, die dieser benötigt, um feststellen zu können, ob ein provisionspflichtiges Geschäft vorliegt und die Höhe der Provision berechnen zu können (vgl. BGH, NJW-RR 1987, S. 173; Staudinger / Arnold (2016) § 653 BGB Rd. 212).
  • OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99

    Zustandekommen eines Maklervertrags; Provisionszahlung; Sillschweigende Annahme;

    Es ist aber Sache des Maklers, eindeutig zu erklären, dass er auch mit dem Kaufinteressenten in Vertragsbeziehungen treten will und von ihm Zahlung einer Provision erwartet (BGH NJW-RR 1987, 173, BGH Urteil vom 4. November 1999 - III ZR 223/98).
  • LG Tübingen, 25.01.2002 - 7 O 260/01

    Hinreichend deutliches Provisionsverlangen des Maklers

    In der Rechtsprechung ist seit langem anerkannt, dass - zumindest bei gewerbsmäßigen Maklern (BGH NJW 1970, 700) - ein Maklervertrag nicht nur durch entsprechende ausdrückliche Erklärungen, sondern auch durch schlüssiges Verhalten (konkludent) zustande kommen kann (BGH NJW-RR 1987, 173).
  • BGH, 21.09.1988 - IVa ZR 95/87

    Anspruch auf eine Nachweismaklerprovision - Antrag auf Abschluß eines

    In einer solchen Antrage liegt noch kein Antrag auf Abschluß eines Maklervertrages (so die ständige Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs: WarnRspr 1910 Nr. 318; JW 1917, 101; SeuffArch Band 76 Nr. 47; BGHZ 95, 393 [BGH 25.09.1985 - IVa ZR 22/84]; BGH Urteil vom 12. Februar 1981 - IVa ZR 105/80 - WM 1981, 495; vom 20. April 1983 - IVa ZR 2/82 - WM 1983, 764; vom 8. Oktober 1986 - IVa ZR 20/85 - WM 1986, 1502; unrichtig OLG Hamburg MDR 1985, 673 [OLG Hamburg 27.03.1985 - 5 U 137/84]).
  • OLG Frankfurt, 15.10.1987 - 16 U 219/86

    Herantreten an einen im geschäftlichen Verkehr auftretenen Makler als schlüssige

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