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   BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85   

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BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85 (https://dejure.org/1987,808)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1987 - IVa ZR 263/85 (https://dejure.org/1987,808)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85 (https://dejure.org/1987,808)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 313, 675

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Formzwang bei Geschäftsbesorgungsverträgen - Formanforderungen von Verpflichtungsverträgen, als rechtlich untrennbarer Bestandteil eines mündlichen Vertrages - Anforderungen an Berücksichtigung von Darlegungen im Revisionsverfahren - Herleitung der Beurkundungspflicht ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 313, § 675
    Beurkundungsbedürftigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 2071
  • NJW-RR 1987, 1037 (Ls.)
  • MDR 1987, 744
  • DNotZ 1987, 751
  • WM 1987, 693
  • BB 1987, 1205
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.10.1980 - V ZR 143/79

    Zur Formbedürftigkeit eines auf Verschaffung eines Grundstücks gerichteten

    Auszug aus BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85
    Die andere Verpflichtung der mit der Geschäftsbesorgung beauftragten Klägerin, das erworbene Grundstück gemäß § 667 BGB (oder hier gemäß § 384 Abs. 2 Halbsatz 2 HGB), an den Auftraggeber (oder auf dessen Geheiß an Dritte) "herauszugeben", d.h. im Sinne von § 313 S. 1 BGB das Eigentum daran zu übertragen, macht den Geschäftsbesorgungsvertrag nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht beurkundungsbedürftig (z.B. BGHZ 85, 245, 249; 82, 292, 294 [BGH 20.11.1981 - V ZR 155/80] ; Urteil vom 17.10.1981 - V ZR 143/79 = NJW 1981, 1267).

    Nach der Rechtsprechung des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes, der der erkennende Senat beitritt, kann aus dem Wesen des auf den Erwerb eines Grundstücks gerichteten Auftrags nicht allgemein eine Erwerbspflicht auch des Auftraggebers hergeleitet werden (BGH NJW 1981, 1267).

    Allerdings ist die Frage, ob ein Grundstücksgeschäft dem Beurkundungszwang gemäß § 313 Satz 1 BGB unterworfen ist, auch unter dem Gesichtspunkt zu prüfen, ob nach dem Gesamtbild des Vertrages oder den sonstigen Umständen des Falles die Entschließungsfreiheit des Auftraggebers hinsichtlich des Erwerbs oder Nichterwerbs des Grundstücks praktisch aufgehoben ist (BGH NJW 1981, 1267).

    Er ist aber nicht gehalten, von diesem Recht Gebrauch zu machen (ebenso in dem Fall BGH NJW 1981, 1267).

  • BGH, 05.11.1982 - V ZR 228/80

    Auftrag zur Ersteigerung eines Grundstücks

    Auszug aus BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85
    Unter diesem Gesichtspunkt ist die fehlende Beurkundung in Fällen der vorliegenden Art aber nicht mehr von Bedeutung, weil die Auflassung an die Klägerin und deren Eintragung in das Grundbuch inzwischen erfolgt sind und weil der Formmangel daher insoweit spätestens seit der Eintragung geheilt ist (BGHZ 85, 245, 251; 82, 398, 405).

    Die andere Verpflichtung der mit der Geschäftsbesorgung beauftragten Klägerin, das erworbene Grundstück gemäß § 667 BGB (oder hier gemäß § 384 Abs. 2 Halbsatz 2 HGB), an den Auftraggeber (oder auf dessen Geheiß an Dritte) "herauszugeben", d.h. im Sinne von § 313 S. 1 BGB das Eigentum daran zu übertragen, macht den Geschäftsbesorgungsvertrag nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht beurkundungsbedürftig (z.B. BGHZ 85, 245, 249; 82, 292, 294 [BGH 20.11.1981 - V ZR 155/80] ; Urteil vom 17.10.1981 - V ZR 143/79 = NJW 1981, 1267).

  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85
    Dem entspricht es, wenn die höchstrichterliche Rechtsprechung z.B. auch solche Rechtsgeschäfte dem Formzwang unterworfen hat, durch die auf einen Beteiligten mittels ihm auferlegter wirtschaftlicher Bindungen (z.B. durch Vereinbarung einer Vertragsstrafe, einer Verfallklausel oder einer erfolgsunabhängigen Maklerprovision) ein Zwang zur Eingehung einer Pflicht zum Erwerb eines Grundstücks ausgeübt wird (BGHZ 89, 41, 47) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82] .

    In diesen Fällen einer Erstreckung des gesetzlichen Formzwangs aus dem Gesichtspunkt einer (mittelbaren) Erwerbspflicht ging es aber stets darum, eine vertragliche Erwerbspflicht in Bezug auf ein Grundstück herbeizuführen (BGHZ 89, 47 [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82] ).

  • BGH, 20.11.1981 - V ZR 155/80

    Genehmigung nach § 2 GrdstVG

    Auszug aus BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85
    Die andere Verpflichtung der mit der Geschäftsbesorgung beauftragten Klägerin, das erworbene Grundstück gemäß § 667 BGB (oder hier gemäß § 384 Abs. 2 Halbsatz 2 HGB), an den Auftraggeber (oder auf dessen Geheiß an Dritte) "herauszugeben", d.h. im Sinne von § 313 S. 1 BGB das Eigentum daran zu übertragen, macht den Geschäftsbesorgungsvertrag nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht beurkundungsbedürftig (z.B. BGHZ 85, 245, 249; 82, 292, 294 [BGH 20.11.1981 - V ZR 155/80] ; Urteil vom 17.10.1981 - V ZR 143/79 = NJW 1981, 1267).
  • BGH, 18.12.1981 - V ZR 233/80

    Heilung des Formmangels nach § 313 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85
    Unter diesem Gesichtspunkt ist die fehlende Beurkundung in Fällen der vorliegenden Art aber nicht mehr von Bedeutung, weil die Auflassung an die Klägerin und deren Eintragung in das Grundbuch inzwischen erfolgt sind und weil der Formmangel daher insoweit spätestens seit der Eintragung geheilt ist (BGHZ 85, 245, 251; 82, 398, 405).
  • BGH, 08.11.1984 - III ZR 132/83

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Betreuungsvertrages im Rahmen eines

    Auszug aus BGH, 25.02.1987 - IVa ZR 263/85
    Dementsprechend hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 8.11.1984 - III ZR 132/83 - NJW 1985, 730 [BGH 08.11.1984 - III ZR 132/83] ) § 313 Satz 1 BGB angewendet in einem Fall, in dem der Interessent für ein Einzelgrundstück im Rahmen eines größeren Bauvorhabens nach einem Bauherrenmodell sich auf den Erwerb bereits dadurch festgelegt hatte, daß er den Baubetreuer privatschriftlich beauftragt hatte, das Grundstück in offener Stellvertretung für ihn zu erwerben.
  • BGH, 07.10.1994 - V ZR 102/93

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Auftrags zum treuhänderischen Erwerb von

    Dem haben sich andere Senate des Bundesgerichtshofes angeschlossen (Urt. v. 25. Februar 1987, IVa ZR 263/85, BGHR BGB § 313 Satz 1 - Treuhand 1; v. 18. Juni 1990, II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1544; v. 18. November 1993, IX ZR 256/92, WM 1994, 752, 754).

    Sie hat nur bewirkt, daß der Auftrag zur Verschaffung eines Grundstücks unter dem Gesichtspunkt der Begründung einer Erwerbsverpflichtung des Auftragnehmers oder des Auftraggebers nach § 313 Satz 1 BGB formbedürftig ist (BGH, Urt. v. 17. Oktober 1980, V ZR 143/79, NJW 1981, 1267, 1268; BGHZ 85, 245, 250 f; v. 25. Februar 1987, IVa ZR 263/85, NJW 1987, 2071 [BGH 25.02.1987 - IVa ZR 263/85]; v. 14. April 1987, IX ZR 237/86, ZIP 1987, 831, 834; v. 18. Juli 1990, II ZR 132/89, WM 1989, 1543, 1544; v. 18. November 1993, IX ZR 256/92, WM 1994, 752, 754).

    In dieser Hinsicht besteht kein Unterschied zu den Fällen, in denen der Auftrag dahin geht, daß der Auftragnehmer nicht das erworbene Grundstück als ganzes, sondern die nach einer realen Teilung entstehenden neuen (Teil-)Grundstücke an eine oder mehrere Personen herausgeben soll (BGH, Urt. v. 25. Februar 1987, IVa ZR 263/85, NJW 1987, 2071 [BGH 25.02.1987 - IVa ZR 263/85]; v. 18. November 1993, IX ZR 256/92, WM 1994, 752, 754).

    Soweit die behauptete Parteivereinbarung im Hinblick auf eine von den Beklagten übernommene Verpflichtung zum treuhänderischen Erwerb von Miteigentumsanteilen für die Kläger gemäß § 313 Satz 1 BGB beurkundungsbedürftig war (vgl. BGH, Urt. v. 17. Oktober 1980, V ZR 143/79, NJW 1981, 1267; BGHZ 85, 245, 250; v. 25. Februar 1987, IVa ZR 263/85, NJW 1987, 2071 [BGH 25.02.1987 - IVa ZR 263/85]; v. 14. April 1987, IX ZR 237/86, ZIP 1987, 831, 834; BGHZ 110, 319, 321) [BGH 09.03.1990 - V ZR 260/88], hat das Berufungsgericht zutreffend angenommen, daß ein hierdurch bewirkter Formmangel durch die Eintragung der Beklagten in das Grundbuch zu einem den herausgabepflichtigen Anteil einschließenden Miteigentumsanteil von 1/4 gemäß § 313 Satz 2 BGB geheilt ist (BGHZ 85, 245, 251; BGH, Urt. v. 25. Februar 1987, IVa ZR 263/85, NJW 1987, 2071 [BGH 25.02.1987 - IVa ZR 263/85]; v. 18. Juni 1990, II ZR 139/89, WM 1990, 1543, 1544; v. 18. November 1993, IX ZR 256/92, aaO.).

    Ob eine Erwerbspflicht der Kläger als Auftraggeber besteht, ist im allgemeinen durch Auslegung der Vereinbarung zu ermitteln (BGH, Urt. v. 17. Oktober 1980, V ZR 143/79, NJW 1981, 1267, 1268; Urt. v. 25. Februar 1987, IVa ZR 263/85, NJW 1987, 2071 [BGH 25.02.1987 - IVa ZR 263/85]), kann vorliegend jedoch offenbleiben.

  • BGH, 15.01.2021 - V ZR 210/19

    Formbedürftigkeit des treuhänderischen Auftrags zur Beschaffung eines Grundstücks

    Dieser Rechtsprechung haben sich andere Senate des Bundesgerichtshofes angeschlossen (vgl. BGH, Urteil vom 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85, NJW 1987, 2071; Urteil vom 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1544; Urteil vom 18. November 1993 - IX ZR 256/92, WM 1994, 752, 754; Urteil vom 2. Mai 1996 - III ZR 50/95, NJW 1996, 1960).
  • BGH, 24.09.1987 - VII ZR 306/86

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Treuhandvertrages im Rahmen eines

    Später aber hat er bei einem Betreuungs- und Verwaltungsvertrag die Beurkundungsbedürftigkeit bejaht, weil dieser Vertrag auch eine Grundstückserwerbsverpflichtung enthielt (NJW 1985, 730 [BGH 08.11.1984 - III ZR 132/83]; vgl. auch das Urteil des IVa Zivilsenats in NJW 1987, 2071 [BGH 25.02.1987 - IVa ZR 263/85]).
  • BGH, 20.12.2005 - XI ZR 66/05

    Beschwer durch ein Grundurteil; Verjährung der Ansprüche des Darlehensgebers auf

    Formbedürftig können allerdings auch mit Dritten geschlossene Verträge sein, von denen ein unangemessener, die Entschließungsfreiheit erheblich beeinträchtigender Druck zum Abschluss eines Grundstückskaufvertrags ausgeht (BGHZ 76, 43, 46; BGH, Urteile vom 18. Dezember 1970 - VI ZR 1155/68, WM 1971, 190, 191, vom 3. November 1978 - V ZR 30/77, WM 1979, 162, vom 6. Februar 1980 - IV ZR 141/78, WM 1980, 742, 743 und vom 2. Juli 1986 - IVa ZR 102/85, WM 1986, 1438), weil sie einem Vertragsteil für den Fall, dass der Grundstückskaufvertrag nicht zustande kommt, erhebliche finanzielle Nachteile, z.B. die Zahlung einer Vertragsstrafe, einer erfolgsunabhängigen Maklerprovision oder den Verfall einer Kaufpreisanzahlung, auferlegen (BGHZ 103, 235, 239; BGH, Urteile vom 24. Juni 1981 - IVa ZR 159/80, WM 1981, 993, vom 19. September 1985 - IX ZR 138/84, WM 1985, 1425 und vom 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85, WM 1987, 693, 694; Senat, Urteil vom 19. September 1989 - XI ZR 10/89, WM 1989, 1692 f.).
  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 256/92

    Umfang des Klageantrags auf Abschluß eines nach einem Vorvertrag geschuldeten

    Denn die Übereignungspflicht des Beauftragten ergibt sich nicht aus der Vereinbarung, sondern aus § 667 BGB (vgl. BGHZ 85, 245, 248; 82, 292, 294 [BGH 20.11.1981 - V ZR 155/80]; BGH, Urt. v. 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85, WM 1987, 693, 694; v. 17. März 1989 - V ZR 321/87, BGHR BGB § 313 Satz 1 - Treuhand 2; v. 18. Juni 1990 - II ZR 132/89, WM 1990, 1543, 1544).

    Daß im Streitfall nach dem Inhalt des erteilten Auftrags der Beklagte nicht das Grundstück als Ganzes herausgeben sollte, sondern Teilgrundstücke erst nach Parzellierung an einen oder mehrere Pächter zu übertragen hatte, rechtfertigt entgegen der Auffassung der Revision des Beklagten eine andere Beurteilung nicht (vgl. BGH, Urt. v. 25. Februar 1987 aaO).

  • BGH, 14.04.1987 - IX ZR 237/86

    Aufteilung des Versteigerungserlöses unter mehreren Berechtigten

    Der erkennende Senat schließt sich damit der Ansicht an, die der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in den Urteilen vom 17. Oktober 1980 - V ZR 143/79, NJW 1981, 1267 und BGHZ 85, 245, 250 sowie der IVa-Zivilsenat im Urteil vom 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85 (z.V.b.) allerdings in die Entscheidungen nicht tragenden Ausführungen gegen einen Teil der Literatur (vgl. Urt. v. 17. Oktober 1980 - NJW 1981, 1267, 1268; zweifelnd auch Hagen in LM BGB § 313 Nr. 97 Anm. zu BGHZ 85, 245) dargelegt und begründet hat.
  • BGH, 19.09.1989 - XI ZR 10/89

    Beurkundungsbedürftigkeit des den Erwerb oder die Veräußerung eines Grundstücks

    Der Schutzzweck des § 313 Satz 1 BGB erfordert nicht, diese Vorschrift immer schon dann analog anzuwenden, wenn sich aus einem Vertrag, der im Hinblick auf ein formbedürftiges Grundstücksgeschäft geschlossen wird, ein wirtschaftlicher Druck ergeben kann, dieses Geschäft später auch tatsächlich einzugehen (vgl. BGHZ 76, 43, 46; vgl. auch BGH, Urteil vom 25. Februar 1987 - IVa ZR 263/85, WM 1987, 693, 694).
  • BFH, 23.02.2021 - II R 22/19

    Grunderwerbsteuer bei treuhänderischem Erwerb

    cc) Ein derartiger Geschäftsbesorgungsvertrag unterliegt hinsichtlich der Verpflichtung des Geschäftsbesorgers, das erworbene Grundstück an den Auftraggeber oder auf dessen Geheiß an Dritte herauszugeben, d.h. das Eigentum daran zu übertragen, keinem Formzwang, denn die Herausgabepflicht ist nicht Inhalt, sondern gesetzliche Folge des Auftrags (vgl. BFH-Urteil vom 24.11.1970 - II 76/65, BFHE 101, 309, BStBl II 1971, 309, sowie Urteile des Bundesgerichtshofs vom 25.02.1987 - IVa ZR 263/85, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1987, 2071, unter 2.b, m.w.N., und vom 07.10.1994 - V ZR 102/93, BGHZ 127, 168, NJW 1994, 3346, unter II.1.
  • OLG Celle, 28.02.2022 - 2 U 124/21

    Ansprüche wegen Beschädigung bzw. nicht gehöriger Rückgabe einer Mietsache;

    Dem entsprechend stellt auch die höchstrichterliche Rechtsprechung für den Verjährungsbeginn auf den Zeitpunkt ab, in dem ein Beauftragter des Vermieters einen Schlüssel zum Mietobjekt erhält (BGH, Urt. v. 4. Februar 1987 - VIII RZ 355/85, NJW 1987, 2071 [BGH 25.02.1987 - IVa ZR 263/85] unter 2.b).
  • BFH, 26.07.2000 - II R 33/98

    Verwertungsbefugnis i.S.v. § 1 Abs. 2 GrEStG 1983

    Ob dieser Vertrag gemäß § 313 Satz 1 BGB hinsichtlich der Verpflichtung der B-GmbH zum Erwerb des Grundstücks der Beurkundung bedurfte (vgl. dazu Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 25. Februar 1987 IVa ZR 263/85, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1987, 2071, unter 2. a), kann mit Rücksicht auf § 41 Abs. 1 Satz 1 der Abgabenordnung (AO 1977) dahinstehen, weil die Vertragsparteien den Vertrag durchgeführt und sein wirtschaftliches Ergebnis bestehen gelassen haben (vgl. BFH-Urteile vom 14. September 1988 II R 116/85, BFHE 155, 153, BStBl II 1989, 52, und vom 17. Oktober 1990 II R 55/88, BFH/NV 1991, 556).
  • OLG Bremen, 16.02.2001 - 5 U 21/00

    Beginn der Verjährung von Ansprüchen des Pächters auf Ausgleich des

  • OLG Saarbrücken, 28.07.2016 - 4 U 14/15

    Honorarvereinbarung für die Übertragung einer Grundstücksankaufsoption:

  • BGH, 18.06.1990 - II ZR 132/89

    Formbedürftigkeit des Erwerbs von Beteiligungen an einer im Ausland belegenen

  • OLG Köln, 19.02.2010 - 22 U 163/07
  • OLG Koblenz, 12.04.1990 - 2 U 369/88

    Beanspruchung von Wertersatz und Schadensersatz aus der Verletzung

  • FG Nürnberg, 20.03.1997 - IV 327/96
  • BGH, 17.03.1989 - V ZR 321/87

    Rahmenvertrag über die Rettung eines Grundstücks zugunsten der Klägerin und ihrem

  • BGH, 19.09.1989 - XI ZR 9/89

    Formbedürftigkeit von Vereinbarungen im Rahmen eines Bauherrenmodells

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