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   BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86   

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https://dejure.org/1988,4751
BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86 (https://dejure.org/1988,4751)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1988 - IVa ZR 302/86 (https://dejure.org/1988,4751)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1988 - IVa ZR 302/86 (https://dejure.org/1988,4751)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflichtverletzung eines Immobilienmaklers durch Weitergabe von Informationen des Auftraggebers an seinen Kunden - Revisionsgerichtliche Würdigung des festgestellten Sachverhaltes des Berufungsgerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 24.11.1976 - IV ZR 3/75

    Ausbleiben einer Partei in der Revisionsinstanz - Vorliegen eines

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86
    Maßgeblich für die Beurteilung dieser Frage ist der mündliche Parteivortrag in der Schlußverhandlung vor dem Oberlandesgericht, den das Revisionsgericht gemäß §§ 314, 561 Abs. 1 Satz 1 ZPO aus dem Tatbestand des Berufungsurteils zu entnehmen hat; soweit in ihm auf Schriftsätze verwiesen wird (§ 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO), ist davon auszugehen, daß auch deren Inhalt zum Bestandteil der mündlichen Verhandlung gemacht worden ist (BGH Urteile vom 24.11.1976 - IV ZR 3/75 - LM ZPO § 313 Nr. 1; vom 30.1.1980 - IV ZR 196/77 - vom 3.11.1982 - IVa ZR 39/81 - NJW 83, 885).
  • BGH, 19.03.1953 - IV ZR 214/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes hat daher seit je Urteile beanstandet, die auf "tatbestandswidrigen" Annahmen beruhten (vgl. etwa Urteil vom 19.3.1953 - IV ZR 214/52 - Senatsurteil vom 7.10.1987 - IVa ZR 67/86 -).
  • BGH, 30.01.1980 - IV ZR 196/77

    Beruhen eines Urteils auf einer Gesetzesverletzung - Anspruch auf Auskunft über

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86
    Maßgeblich für die Beurteilung dieser Frage ist der mündliche Parteivortrag in der Schlußverhandlung vor dem Oberlandesgericht, den das Revisionsgericht gemäß §§ 314, 561 Abs. 1 Satz 1 ZPO aus dem Tatbestand des Berufungsurteils zu entnehmen hat; soweit in ihm auf Schriftsätze verwiesen wird (§ 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO), ist davon auszugehen, daß auch deren Inhalt zum Bestandteil der mündlichen Verhandlung gemacht worden ist (BGH Urteile vom 24.11.1976 - IV ZR 3/75 - LM ZPO § 313 Nr. 1; vom 30.1.1980 - IV ZR 196/77 - vom 3.11.1982 - IVa ZR 39/81 - NJW 83, 885).
  • BGH, 07.10.1987 - IVa ZR 67/86

    Vertragspartner des steuerlichen Beraters einer OHG

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes hat daher seit je Urteile beanstandet, die auf "tatbestandswidrigen" Annahmen beruhten (vgl. etwa Urteil vom 19.3.1953 - IV ZR 214/52 - Senatsurteil vom 7.10.1987 - IVa ZR 67/86 -).
  • BGH, 03.11.1982 - IVa ZR 39/81

    Bindung des Revisionsgerichts an die Feststellungen im Tatbestand

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86
    Maßgeblich für die Beurteilung dieser Frage ist der mündliche Parteivortrag in der Schlußverhandlung vor dem Oberlandesgericht, den das Revisionsgericht gemäß §§ 314, 561 Abs. 1 Satz 1 ZPO aus dem Tatbestand des Berufungsurteils zu entnehmen hat; soweit in ihm auf Schriftsätze verwiesen wird (§ 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO), ist davon auszugehen, daß auch deren Inhalt zum Bestandteil der mündlichen Verhandlung gemacht worden ist (BGH Urteile vom 24.11.1976 - IV ZR 3/75 - LM ZPO § 313 Nr. 1; vom 30.1.1980 - IV ZR 196/77 - vom 3.11.1982 - IVa ZR 39/81 - NJW 83, 885).
  • BGH, 18.06.1986 - IVa ZR 7/85

    Anspruch auf die Gewährung einer Provision aus einem Maklervertrag - Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86
    Das Urteil des Oberlandesgerichts, durch das die Berufung der Klägerin zurückgewiesen wurde, hat der Senat durch Urteil vom 18. Juni 1986 - IVa ZR 7/85 - WM 1986, 1288 aufgehoben.
  • GemSOGB, 06.02.1973 - GmS-OGB 1/72

    Beteiligte an dem Verfahren vor dem Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe

    Auszug aus BGH, 27.04.1988 - IVa ZR 302/86
    Von dieser rechtlichen Beurteilung ist auch im jetzigen Revisionsverfahren auszugehen (§ 565 Abs. 2 ZPO; GemSOGB BGHZ 60, 392, 396) [BGH 06.02.1973 - GmG-OBG - 1/72].
  • BGH, 18.09.1992 - V ZR 84/91

    Erledigterklärung der Hauptsache bei hilfsweiser Aufrechterhaltung des

    Aber auch wenn man davon ausginge, daß das Berufungsgericht die Bereitschaft der Klägerin zur kostenfreien Umplanung nicht festgestellt (§§ 561 Abs. 2, 286 ZPO ), sondern in den Entscheidungsgründen als unstreitigen Parteivortrag wiedergegeben habe (§§ 561 Abs. 1 Satz 1, 138 Abs. 3 ZPO ; zu beidem vgl. BGH, Urt. v. 27. April 1988, IVa ZR 302/86, BGHR ZPO § 561 Abs. 1 - Tatbestand 2), hätte das Urteil keinen Bestand.
  • BGH, 28.11.2001 - IV ZR 309/00

    Aufhebung des Berufungsurteils

    Soweit darin auf Schriftsätze nebst Anlagen verwiesen wird (§ 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO), ist davon auszugehen, daß auch deren Inhalt zum Bestandteil der mündlichen Verhandlung gemacht worden ist (st. Rspr., vgl. nur BGH, Urteil vom 27. April 1988 - IVa ZR 302/86 - BGHR ZPO § 561 Abs. 1 Tatbestand 2 m.w.N.; vgl. ferner BGH, Urteil vom 16. Juni 1992 - XI ZR 166/91 - NJW 1992, 2148 unter II 4 b = MDR 1992, 960).

    Die Entscheidung des Berufungsgerichts ist daher aufzuheben, da es von einem anderen Sach- und Streitstand ausgegangen ist als von dem, der sich aus dem Tatbestand des Urteils ergibt, und eine am richtigen Sach- und Streitstand orientierte Beurteilung zu einem anderen Ergebnis geführt hätte (vgl. BGH, Urteil vom 27. April 1988, aaO).

  • BGH, 19.01.1990 - V ZR 241/88

    Zivilprozeßrecht: Entscheidungsgrundlage bei nicht mitgetragenem Beweisergebnis

    Schon aus diesem Grund kann das Urteil insoweit keinen Bestand haben, weil eine am richtigen Sach- und Streitstand orientierte Beurteilung zumindest nicht ohne weitere Sachaufklärung von einem gesonderten Beratungsvertrag ausgegangen wäre (BGH Urt. v. 27. April 1988, IVa ZR 302/86, BGHR ZPO § 313 Abs. 2 Satz 2 - Tatbestandswidrigkeit 1).
  • BGH, 14.12.1990 - V ZR 224/89

    Treuhänderische Beteiligung an einem Gemeinschaftskonto; Bruchteilsgemeinschaft

    Der Senat kann die den Inhalt der Vereinbarung bestimmenden Willenserklärungen aufgrund des unstreitigen Vorbringens (BGH Urt. v. 27. April 1988, IVa ZR 302/86, BGHR ZPO § 561 Abs. 1 - Tatbestand 2) und der vom Berufungsgericht bereits getroffenen Feststellungen selbst auslegen; weitere Aufklärung ist nicht zu erwarten (BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; Senatsurt. v. 24. Juni 1988, V ZR 49/87, NJW 1988, 2878, 2879).
  • BGH, 17.04.1996 - VIII ZR 95/95

    Aufhebung eines auf tatbestandswidrigen Feststellungen beruhenden

    Die gegenteilige Feststellung des Oberlandesgerichts ist mit dem im Tatbestand des Berufungsurteils wiedergegebenen unstreitigen Parteivorbringen nicht zu vereinbaren und kann daher keinen Bestand haben (BGH, Urteile vom 5. Februar 1981 - IVa ZR 42/80 - VersR 1981, 621 unter 3 und vom 27. April 1988 - IVa ZR 302/86 - BGHR ZPO § 313 Abs. 2 Satz 2 Tatbestandswidrigkeit 1).
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