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   BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81   

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BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81 (https://dejure.org/1983,657)
BGH, Entscheidung vom 12.10.1983 - IVb ZR 357/81 (https://dejure.org/1983,657)
BGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 (https://dejure.org/1983,657)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verwirkung des Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt - Bemessung des Unterhaltsanspruchs nach der "Düsseldorfer Tabelle" - Betrug bei der Unterhaltsforderung durch das Verschweigen von Einkünften

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EheG § 66; ZPO § 539
    Schwere Verfehlung des Unterhaltsberechtigten durch unrichtige Angaben über eigenes Einkommen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 306
  • MDR 1984, 212
  • FamRZ 1984, 32
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 11.11.1959 - IV ZR 88/59

    Zulässigkeit der Aufrechnung gegenüber dem Anspruch auf nachehelichen Unterhalt

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    Das Revisionsgericht hat sie nur darauf zu überprüfen, ob der Tatrichter dabei von richtigen Rechtsvorstellungen ausgegangen ist (BGHZ 31, 210, 213).

    Deshalb hat der Bundesgerichtshof - zunächst zu den Fällen des ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandels - wiederholt entschieden, § 66 EheG greife nur bei besonders groben, nach außen in Erscheinung tretenden Verstößen gegen die Sittenordnung ein (BGHZ 31, 210, 216; BGH Urteile vom 13. November 1952 - IV ZR 72/52 - LM BGB § 767 Abs. 1 Nr. 2 - und vom 27. November 1952 aaO).

    An einem Falle des ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandels hat der Bundesgerichtshof auch den Gedanken entwickelt, der Verlust des Unterhaltsanspruchs, der der geschiedenen Ehefrau als einziges geblieben sei, stelle für sie einen nachhaltigen und schweren Nachteil dar; daher könne nur ein Verhalten, das ihren geschiedenen Ehemann "entsprechend schwer" treffen würde, zu diesen weitreichenden Folgen führen (BGHZ 31, 210, 216).

  • BGH, 27.11.1952 - IV ZR 57/52

    Beilegung eines Streites über die im Ehescheidungsverfahren zu treffende

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    Die Verwirkung ist endgültig (BGH Urteil vom 27. November 1952 - IV ZR 57/52 - LM BGB § 826 (Fa) Nr. 3).

    Deshalb hat der Bundesgerichtshof - zunächst zu den Fällen des ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandels - wiederholt entschieden, § 66 EheG greife nur bei besonders groben, nach außen in Erscheinung tretenden Verstößen gegen die Sittenordnung ein (BGHZ 31, 210, 216; BGH Urteile vom 13. November 1952 - IV ZR 72/52 - LM BGB § 767 Abs. 1 Nr. 2 - und vom 27. November 1952 aaO).

  • BGH, 08.04.1981 - IVb ZR 566/80

    Unterhaltspflicht - Schwere Verfehlung - Leistungsfähigkeit - Freiwillige Aufgabe

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    In der Folgezeit ist diese Ausprägung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit (so Brühl/Göppinger/Mutschler Unterhaltsrecht 3. Aufl. Rdn. 787; Dölle Familienrecht § 41 III 5 b: "Grundsatz der ausgleichenden Gerechtigkeit") in Bezug auf die Abgrenzung schwerer von weniger schweren Verfehlungen und dabei insbesondere für Fälle von gegenüber dem Unterhaltspflichtigen begangenen Vermögensdelikten so formuliert worden, daß die Verwirkung des Unterhaltsanspruchs eine Pflichtwidrigkeit des Berechtigten voraussetze, die den Verpflichteten "ebenso" oder "ebenso schwer" treffe wie der Verlust des Unterhaltsanspruchs den Berechtigten (BGH Urteil vom 8. November 1972 - IV ZR 109/70 - FamRZ 1973, 182, 183; Senatsurteil vom 8. April 1981 - IVb ZR 566/80 - FamRZ 1981, 539; Gernhuber FamR 2. Aufl. § 30 VII 3; i.w. zustimmend referierend - bei geringfügig unterschiedlichen Formulierungen - auch Brühl/Göppinger/Mutschler a.a.O. Rdn. 790; Erman/Ronke BGB 6. Aufl. § 66 EheG Anm. 2).

    Vielmehr hat der Senat es genügen lassen, daß der Schaden den Unterhaltsverpflichteten "empfindlich" treffe, anderenfalls ein derartiges Vermögensdelikt grundsätzlich nicht als schwere Verfehlung angesehen werden könne, es sei denn, daß der Unterhaltsberechtigte aus besonders verwerflicher oder gehässiger Gesinnung gehandelt habe (a.a.O. FamRZ 1981, 539, 540 m.w.Nachw.).

  • BGH, 19.02.1957 - VIII ZR 206/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    Der Mangel ist damit "wesentlich" im Sinne des § 539 ZPO (vgl. BGH Urteil vom 19. Februar 1957 - VIII ZR 206/56 - NJW 1957, 714).
  • BGH, 29.05.1956 - VI ZR 205/55

    Rechtsmittelkosten nach Grundurteil

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    Denn die Revision gegen die Zurückverweisung bleibt jedenfalls ohne Erfolg (vgl. BGHZ 20, 397; Wieczorek ZPO § 97 Anm. A II C).
  • BVerfG, 03.04.1979 - 1 BvR 733/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen unstreitigen

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    Es hat also einen wesentlichen Teil des tatsächlichen Vorbringens des Klägers entweder nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen und dadurch den Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt (vgl. BVerfG NJW 1980, 278 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.11.1972 - IV ZR 109/70

    Wirksamkeit einer anlässlich einer Scheidung erklärten Unterhaltsvereinbarung -

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    In der Folgezeit ist diese Ausprägung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit (so Brühl/Göppinger/Mutschler Unterhaltsrecht 3. Aufl. Rdn. 787; Dölle Familienrecht § 41 III 5 b: "Grundsatz der ausgleichenden Gerechtigkeit") in Bezug auf die Abgrenzung schwerer von weniger schweren Verfehlungen und dabei insbesondere für Fälle von gegenüber dem Unterhaltspflichtigen begangenen Vermögensdelikten so formuliert worden, daß die Verwirkung des Unterhaltsanspruchs eine Pflichtwidrigkeit des Berechtigten voraussetze, die den Verpflichteten "ebenso" oder "ebenso schwer" treffe wie der Verlust des Unterhaltsanspruchs den Berechtigten (BGH Urteil vom 8. November 1972 - IV ZR 109/70 - FamRZ 1973, 182, 183; Senatsurteil vom 8. April 1981 - IVb ZR 566/80 - FamRZ 1981, 539; Gernhuber FamR 2. Aufl. § 30 VII 3; i.w. zustimmend referierend - bei geringfügig unterschiedlichen Formulierungen - auch Brühl/Göppinger/Mutschler a.a.O. Rdn. 790; Erman/Ronke BGB 6. Aufl. § 66 EheG Anm. 2).
  • BGH, 13.11.1952 - IV ZR 72/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    Deshalb hat der Bundesgerichtshof - zunächst zu den Fällen des ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandels - wiederholt entschieden, § 66 EheG greife nur bei besonders groben, nach außen in Erscheinung tretenden Verstößen gegen die Sittenordnung ein (BGHZ 31, 210, 216; BGH Urteile vom 13. November 1952 - IV ZR 72/52 - LM BGB § 767 Abs. 1 Nr. 2 - und vom 27. November 1952 aaO).
  • OLG Düsseldorf, 12.05.1981 - 6 UF 247/80

    Vollstreckungsabwehrklage; Verwirkungseinwand; Unterhaltspflichtiger;

    Auszug aus BGH, 12.10.1983 - IVb ZR 357/81
    Das Oberlandesgericht hat durch die in FamRZ 1981, 883 veröffentlichte Entscheidung das erstinstanzliche Urteil und das zugrundeliegende Verfahren aufgehoben und die Sache an das Amtsgericht zurückverwiesen.
  • BGH, 19.05.1999 - XII ZR 210/97

    Verschweigen der Zuwendung eines Dritten kann zur Anfechtung eines

    Die Entscheidung darüber, ob und gegebenenfalls inwieweit ihre Rechtsauffassung berechtigt ist, insbesondere ob die behauptete, verabredete Verwendung, nämlich die Behebung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten ihres Partners, zu einem Verbrauch des Gesamtbetrages der 250.000 DM führte oder ob ein Teilbetrag verblieb, der möglicherweise nach § 1577 Abs. 3 BGB hätte eingesetzt oder der zumindest mit der Folge ertragbringend hätte angelegt werden müssen, daß erzielte Zinseinkünfte als Einkommen anzurechnen wären (vgl. hierzu Johannsen/Henrich/Büttner aaO § 1577 Rdn. 15; Wendl/Haußleiter, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis 4. Aufl. § 1 Rdn. 368; OLG Köln FamRZ 1993, 711), hätte sie dem Gericht überlassen müssen (vgl. hierzu Senatsurteil vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 - FamRZ 1984, 32, 33 f für den Fall der Mitteilung von Erwerbseinkünften bei behaupteter Unzumutbarkeit der Arbeitsaufnahme; OLG Zweibrücken NJW-RR 1996, 1219, 1220).
  • BGH, 05.10.1994 - XII ZR 15/93

    Zurückverweisung - Schönheitsreparaturenklage

    Ein Verfahrensfehler des LG liegt daher auch unter diesem Gesichtspunkt (anders als in den Fällen, die den Entscheidungen des BGH, NJW-RR 1990, 480 = § 539 ZPO Nr. 16 = BGHRZPOO § 539 - Beweiserhebung, unterlassene 1; NJW-RR 1990, 1500 = LM HaftpflG 1978 Nr. 14 = BGHRZPOO § 539 - Verfahrensmangel 6 und des Senats, NJW 1984, 306 (307) = LM § 66 EheG Nr. 9 zugrunde lagen) nicht vor.
  • BGH, 03.11.1992 - VI ZR 362/91

    Mängel der Anwendung sachlichen Rechts als Verfahrensfehler

    Es kann allerdings auch einen schweren Verfahrensfehler i.S. des § 539 ZPO darstellen, wenn das erstinstanzliche Gericht den Anspruch der Partei auf rechtliches Gehör dadurch verletzt hat, daß es den Kern ihres Vorbringens verkannt und daher eine entscheidungserhebliche Frage verfehlt (vgl. BGH, Urteil vom 5. April 1990 - III ZR 4/89 - VersR 1991, 72, 73 m.w.N.) oder einen wesentlichen Teil des Klagevortrags übergangen hat (vgl. Senatsurteil vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84 - VersR 1986, 654, 655; BGH, Urteil vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 - NJW 1984, 306, 307).
  • BGH, 05.04.1990 - III ZR 4/89

    Begriff der Rohrleitungsanlage; Verschuldensvermutung im Rahmen der Amtshaftung;

    Hat das erstinstanzliche Gericht den Kern des Parteivorbringens verkannt und eine entscheidungserhebliche Frage verfehlt, so kann ein schwerer Verfahrensmangel i.S. des § 539 ZPO gegeben sein (vgl. BGH Urteile vom 19. Februar 1957 VIII ZR 206/56 = LM ZPO § 539 Nr. 6 = NJW 1957, 714; vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 = NJW 1984, 306, 307; vom 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84 = NJW 1986, 2436, 2437).
  • OLG Naumburg, 28.10.2014 - 12 U 25/14

    Zug-um-Zug-Verurteilung: Hinreichende Bestimmtheit der Gegenleistung

    In diesem Sinne ist von einem eine Zurückverweisung rechtfertigenden erheblichen Verfahrensverstoß auszugehen, wenn das erstinstanzliche Gericht den Anspruch der Partei auf rechtliches Gehör dadurch verletzt hat, dass es den Kern ihres Vorbringens verkannt und daher eine entscheidungserhebliche Frage verfehlt oder einen wesentlichen Teil des Klagevortrags übergangen hat (z. B. BGH NJW 1993, 538, BGH NJW 1998, 2053; BGH FamRZ 1984, 32).
  • BGH, 30.05.1990 - XII ZR 57/89

    Herabsetzung der Zahlungsverpflichtung für Elementarunterhalt und

    Unter diesen Umständen konnte das Berufungsgericht die Geltendmachung des betrügerischen Verhaltens ohne Rechtsirrtum als Vorbringen ansehen, das durch § 323 Abs. 2 ZPO nicht präkludiert ist (vgl. zur gleichliegenden Frage einer Präklusion nach § 767 Abs. 2 ZPO Senatsurteil vom 12. Oktober 1983 - IVb ZR 357/81 - FamRZ 1984, 32 sowie auch Senatsurteil vom 3. Februar 1982 - IVb ZR 601/80 - NJW 1982, 1284, 1285 und BGHZ 49, 45, 49 f.).
  • OLG Oldenburg, 10.06.2010 - 14 UF 3/10

    Verwirkung des Anspruchs auf titulierten Unterhaltsansprüche nach einer Scheidung

    Es stand ihr jedoch nicht zu, selbst über die unterhaltsrechtliche Relevanz zu befinden; die Entscheidung hierüber musste sie in jedem Fall dem Gericht überlassen (BGH FamRZ 2000, 153; BGH FamRZ 1984, 32; Gerhardt in Wendl/Staudigl, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis § 4 Rn. 675).
  • OLG Hamm, 04.03.2008 - 28 U 94/07

    Zu den Voraussetzungen der Haftung für fehlerhafte anwaltliche Beratung beim

    Infolge des fehlenden Tatbestandes und der fehlenden Entscheidungsgründe vermag der Senat nicht zu erkennen, ob der Einzelrichter von der erforderlichen Beweisaufnahme nur deshalb abgesehen hat, weil er (nur) die materielle Rechtslage verkannt hat (error in iudicando), oder unter Verletzung des Anspruchs des Klägers auf rechtliches Gehör (vgl. insoweit BGH in BeckRS 2007 01776 [Rdn. 7]; NJW 2001, 1500 [1501 zu II.1.]; NJW 93, 538 ff; NJW 1990, 1500; NJW 1986, 2436; NJW 1984, 306 [307]) entscheidungserhebliches Vorbringen übergangen und gemäß § 139 ZPO gebotene rechtliche Hinweise nicht erteilt hat (error in procedendo).
  • OLG Celle, 23.04.1991 - 18 UF 186/90

    Verwirkung des Unterhaltsanspruchs wegen des Versuchs schweren Prozessbetruges;

    Grundsätzlich erfüllt ein vollendeter oder versuchter Prozeßbetrug nach § 263 StGB die Voraussetzungen des § 1579 Nr. 2 BGB (BGH FamRZ 1981, 539; BGH NJW 1984, 306; OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 883, sämtliche Entscheidungen zu § 66 EheG).

    Aus dem Grundsatz von Treu und Glauben folgt jedoch eine Verpflichtung zur unaufgeforderten Mitteilung von Veränderungen in Verhältnissen des Unterhaltsgläubigers (BGH FamRZ 1981, 539; 1984, 32; 1986, 450; 1986, 796; OLG Düsseldorf FamRZ 1988, 841).

  • OLG Düsseldorf, 20.07.1988 - 5 UF 221/87
    Einen Verwirkungsgrund iSv § 66 EheG verwirklicht nicht derjenige, der eine langdauernde Beziehung mit einem neuen Partner begründet; wohl aber können schädigende Handlungen im Zusammenhang mit dem Unterhaltsanspruch den Verwirkungstatbestand nach § 66 EheG erfüllen, wenn der dadurch bewirkte Schaden den Unterhaltsverpflichteten "empfindlich« trifft, oder der Berechtigte aus besonders verwerflicher oder gehässiger Gesinnung handelt (vgl. BGH NJW 1981, 1609, 1610 = BGHF 2, 549; 1984, 306 = BGHF 3, 1276).

    Wegen der nachhaltigen Folgen einer Verwirkung nach § 66 EheG, die zu dem vollständigen und unwiederbringlichen Verlust des Unterhaltsanspruchs führt, ist ein Verhalten des Unterhaltsberechtigten erforderlich, das in seiner Schwere nicht minder gravierend wie der Verlust des Unterhaltsanspruchs des Berechtigten erscheint (vgl. BGH NJW 1984, 306 = BGHF 3, 1276).

  • BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84

    Prüfung der örtlichen Zuständigkeit im Berufungsverfahren

  • OLG Hamm, 28.02.2008 - 28 U 138/07

    Anwaltshaftung: Kein unbeschränktes Mandat bei überschlägigem

  • OLG Hamburg, 10.02.1987 - 12 UF 78/86

    Anspruch auf die Gewährung nachehelichen Unterhalts; Ermittlung des notwendigen

  • BGH, 16.12.1986 - VI ZR 192/85

    Unterhaltsschaden - Berechnung - Allein erwerbstätiger Ehemann - Wegfall - Unfall

  • OLG Köln, 15.01.1987 - 10 UF 180/86

    Wertung des eheähnlichen Zusammenlebens des geschiedenen Ehegatten mit einem

  • OLG Frankfurt, 09.05.2018 - 4 U 145/17

    Verfahrensfehler: Verstoß gegen den Beibringungsgrundsatz durch Berücksichtigung

  • OLG Köln, 04.11.1999 - 7 U 82/99

    Beweislast für Schäden an Mietwohnung bei amtlicher Einweisung von Obdachlosen

  • OLG Jena, 23.12.2009 - 4 U 805/08

    Zur Haftung eines Veterinärmediziners bei übersehener Zwillingsträchtigkeit

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.09.2008 - L 6 R 29/05

    Witwenrente; Geschiedenenwitwenrente; Unterhaltsanspruch; Verwirkung; schwere

  • OLG Düsseldorf, 05.03.1999 - 7 U 170/98

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich Pflichtverletzungen eines

  • OLG Frankfurt, 30.05.1990 - 4 UF 183/89

    Unterhaltsberechtigter; Verschweigen eigener Renten-Einkünfte; Herabsetzung des

  • BGH, 04.04.1984 - IVb ZR 73/82

    Verwirkung eines nachehelichen Unterhaltsanspruchs - Verlust des

  • OLG Naumburg, 16.01.2007 - 9 U 77/06

    Auftraggeber ist Krankenhausbetrieb: Verjährungsfrist

  • OLG Hamm, 25.05.1987 - 6 UF 35/87
  • OLG Schleswig, 13.01.1987 - 8 UF 279/85

    Unterhalt; Anspruch; Getrenntleben; Zeitraum; Pflichtwidriges Verschweigen;

  • OLG Düsseldorf, 19.01.1988 - 1 UF 49/87
  • KG, 01.10.1986 - 18 UF 1818/86
  • KG, 23.04.1986 - 18 WF 1898/86
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