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   BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00   

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https://dejure.org/2000,4738
BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00 (https://dejure.org/2000,4738)
BFH, Entscheidung vom 15.12.2000 - IX B 91/00 (https://dejure.org/2000,4738)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 2000 - IX B 91/00 (https://dejure.org/2000,4738)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Werbungskosten - Vermietung - Verfahrensrüge - Revision

  • Judicialis

    EStG § 10d Abs. 3; ; EStG § ... 10d Abs. 3 Satz 5; ; AO 1977 § 157 Abs. 2; ; FGO § 90a Abs. 3; ; FGO § 108; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 10 d Abs. 3; FGO § 40 Abs. 2
    Rechtsschutzbedürfnis bei Steuerfestsetzung auf 0 DM?

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 11.02.1987 - II B 140/86

    Revision - Nichtzulassung - Beschwerde - Begründetheit

    Auszug aus BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00
    Es kann offen bleiben, ob die Kläger die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO dargelegt haben (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 1987 II B 140/86, BFHE 148, 494, BStBl II 1987, 344; vom 5. Mai 1999 IV B 35/98, BFH/NV 1999, 1328); denn die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache ist jedenfalls nicht gegeben.
  • BFH, 09.12.1998 - XI R 62/97

    Erlaß oder Änderung von Verlust-Feststellungsbescheiden

    Auszug aus BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00
    Daran hat sich auch nach der Einführung des § 10d Abs. 3 EStG ab 1990 nichts geändert (vgl. BFH-Urteile vom 9. Dezember 1998 XI R 62/97, BFHE 187, 523, BStBl II 2000, 3, zu II. 3.; vom 14. Juni 2000 XI R 4/00, BFH/NV 2000, 1465; von Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 40 FGO Rz. 198; Dumke, in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 40 Rz. 53 c).
  • BFH, 17.03.2000 - VII B 1/00

    NZB; Rüge der mangelnden Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00
    b) Wenn die Kläger der Ansicht sind, der Tatbestand des angegriffenen Urteils sei unrichtig und die Anträge falsch wiedergegeben, hätten sie dies im Rahmen des Verfahrens gemäß § 108 FGO klären müssen (vgl. BFH-Beschluss vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125).
  • FG Rheinland-Pfalz, 30.01.1998 - 3 K 2645/94

    Schuldzinsen aus Finanzierung eines Gesellschaftsanteils als nachträgliche

    Auszug aus BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00
    Der in dieser und in Parallelsachen zuvor tätige Richter X, das FG Rheinland-Pfalz in seiner Entscheidung vom 30. Januar 1998 (Az. 3 K 2645/94, Juris STRE987050270) und auch das beklagte FA hätten die Auffassung geäußert, dass im Verfahren gegen den Einkommensteuerbescheid auch die fehlerhafte Feststellung eines verbleibenden Verlustabzugs geltend gemacht werden könne.
  • BFH, 14.06.2000 - XI R 4/00

    Beschwer

    Auszug aus BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00
    Daran hat sich auch nach der Einführung des § 10d Abs. 3 EStG ab 1990 nichts geändert (vgl. BFH-Urteile vom 9. Dezember 1998 XI R 62/97, BFHE 187, 523, BStBl II 2000, 3, zu II. 3.; vom 14. Juni 2000 XI R 4/00, BFH/NV 2000, 1465; von Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 40 FGO Rz. 198; Dumke, in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 40 Rz. 53 c).
  • BFH, 17.02.1998 - VIII R 21/95

    Anspruch auf Durchführung einer Einkommensteuer-Veranlagung bei einer

    Auszug aus BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00
    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung das Rechtsschutzbedürfnis bei einer Klage gegen einen Einkommensteuerbescheid, der die Einkommensteuer auf 0 DM festsetzt, grundsätzlich verneint (vgl. BFH-Urteil vom 17. Februar 1998 VIII R 21/95, BFH/NV 1998, 1356, m.w.N.).
  • BFH, 05.05.1999 - IV B 35/98

    Freiberufler; Entwicklung von Software

    Auszug aus BFH, 15.12.2000 - IX B 91/00
    Es kann offen bleiben, ob die Kläger die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO dargelegt haben (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 1987 II B 140/86, BFHE 148, 494, BStBl II 1987, 344; vom 5. Mai 1999 IV B 35/98, BFH/NV 1999, 1328); denn die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache ist jedenfalls nicht gegeben.
  • BFH, 20.12.2006 - VIII B 111/05

    Verlustabzug nach § 10d EStG

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) wird über die Höhe des Verlustabzugs nach § 10d des Einkommensteuergesetzes (EStG) nicht im Jahr der Entstehung des Verlusts, sondern im Abzugsjahr entschieden (Senatsbeschluss vom 8. März 2004 VIII B 52/03, juris; BFH-Urteile vom 20. November 2003 III R 2/02, BFH/NV 2004, 630; vom 15. Februar 2001 III R 10/99, BFH/NV 2001, 1125; BFH-Beschluss vom 15. Dezember 2000 IX B 91/00, BFH/NV 2001, 795; Senatsurteile vom 17. Februar 1998 VIII R 21/95, BFH/NV 1998, 1356; vom 27. September 1988 VIII R 432/83, BFHE 155, 83, BStBl II 1989, 225).

    Bei sog. Nullbescheiden fehlt deshalb regelmäßig eine Beschwer (BFH-Beschlüsse vom 30. April 2002 X B 207/01, BFH/NV 2002, 1313; in BFH/NV 2001, 795, m.w.N.).

  • BFH, 21.01.2004 - VIII R 8/02

    Wesentliche Beteiligung nach § 17 EStG; Haftung für Gesellschaftsschulden

    Da die Einkommensteuer für das Streitjahr mit 0 DM festgesetzt wurde und die streitigen Rechtsfragen im Einspruchsverfahren gegen diesen Bescheid mangels Beschwer nicht geprüft werden konnten, war über sie im Rahmen des beantragten Feststellungsbescheides zu entscheiden (§ 10d Abs. 3 Satz 5 EStG und dazu BFH-Urteile vom 9. Dezember 1998 XI R 62/97, BFHE 187, 523, BStBl II 2000, 3; vom 14. Juni 2000 XI R 4/00, BFH/NV 2000, 1465; vom 12. Dezember 2000 VIII R 36/97, BFH/NV 2001, 761, unter I. der Gründe; vom 9. Mai 2001 XI R 25/99, BFHE 195, 545, BStBl II 2002, 817, und BFH-Beschluss vom 15. Dezember 2000 IX B 91/00, BFH/NV 2001, 795).
  • BFH, 06.04.2010 - IX B 213/09

    Nichtzulassungsbeschwerde: Verlustabzugs-Feststellung; fehlerhafte

    Danach kann ein auf Null lautender Einkommensteuerbescheid grundsätzlich nicht angefochten werden, da der Steuerpflichtige insoweit nicht beschwert und damit die Klage unzulässig ist (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil vom 14. Juni 2000 XI R 4/00, BFH/NV 2000, 1465; BFH-Beschlüsse vom 15. Dezember 2000 IX B 91/00, BFH/NV 2001, 795; vom 23. Februar 2007 VIII B 106/06, BFH/NV 2007, 1164).

    Über einen höheren Verlustabzug kann nur im Verfahren über die Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs (für das Streitjahr: § 10d Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes) entschieden werden (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil in BFH/NV 2000, 1465; BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 795), und zwar nicht im Jahr der Verlustentstehung, sondern im Jahr des Abzugs (BFH-Urteil vom 17. Februar 1998 VIII R 21/95, BFH/NV 1998, 1356; BFH-Beschlüsse vom 20. Dezember 2006 VIII B 111/05, BFH/NV 2007, 699; vom 17. März 2008 IX B 102/07, BFH/NV 2008, 1179).

  • FG Baden-Württemberg, 17.01.2017 - 11 K 1669/13

    Änderung der Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags § 52 Abs. 25 Satz 5

    c) Bei seiner Entscheidung hat der Senat auch berücksichtigt, dass nach der im Zeitpunkt der Veranlagung (6. Juli 2006) bestehenden Rechtsauffassung ein Einspruch gegen den Einkommensteuerbescheid wegen der Festsetzung auf 0 EUR mangels Beschwer unzulässig gewesen wäre, der Kläger also selbst im Hinblick auf das von ihm selbst angestrengte und zur Anerkennung der Ausbildungskosten als Werbungskosten führende Revisionsverfahren den Einkommensteuerbescheid 2005 nicht offen halten konnte (vgl. zu der die Zulässigkeit von Rechtsbehelfen bei einer Null-Festsetzung betreffenden alten Rechtsauffassung BFH, Urteil vom 14. Juni 2000 XI R 4/00 BFH/NV 2000, 1465 und Beschluss vom 15. Dezember 2000 IX B 91/00 BFH/NV 2001, 795 sowie Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 40 FGO, Rn. 55; zu einem vergleichbaren Fall, in dem ebenfalls eine Steuerfestsetzung auf 0 EUR vorlag, vgl. BFH-Urteil vom 10. Februar 2015 IX R 6/14, BFH/NV 2015, 812).
  • BFH, 20.04.2005 - X R 40/04

    Benennungsverlangen i. S. von § 160 AO

    Setzt der Einkommensteuerbescheid die Einkommensteuer auf 0 DM fest, dann bleibt die Frage, ob das FA zu Unrecht den Betriebsausgabenabzug gekürzt und den Gewinn aus Gewerbebetrieb zu hoch angesetzt hat, dem Verfahren gemäß § 10d Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG) vorbehalten (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Dezember 2000 IX B 91/00, BFH/NV 2001, 795).
  • BFH, 20.11.2003 - III R 2/02

    Zwangsläufigkeit von Wiederbeschaffungskosten existenznotwendiger

    Bei sog. Nullbescheiden fehlt deshalb regelmäßig eine Beschwer (BFH-Beschlüsse vom 30. April 2002 X B 207/01, BFH/NV 2002, 1313; vom 15. Dezember 2000 IX B 91/00, BFH/NV 2001, 795, 796, m.w.N.).
  • BFH, 21.04.2004 - XI B 88/03

    Rüge mangelnder Sachaufklärung; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    So ergeben sich auch aus Art. 103 Abs. 1 GG keine Bedenken, im Anschluss an einen Gerichtsbescheid eine mündliche Verhandlung durchzuführen (vgl. § 90a Abs. 3 FGO, z.B. BFH-Beschluss vom 15. Dezember 2000 IX B 91/00, BFH/NV 2001, 795).
  • BFH, 13.06.2001 - V B 193/00

    Abgabefrist - Vorsteuervergütungsverfahren - Rechtsmittelbelehrung - Ablehnung

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.09.2001 - 1 K 2073/00

    Keine Anwendung der sog. Null-Regelung bei Rechnungen

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.07.2005 - 1 K 135/02

    Unterhaltszahlungen für zurückliegende Jahre als außergewöhnliche Belastung;

  • FG Hamburg, 18.06.2007 - 2 K 84/05

    Einkommensteuer, Abgabeordnung: Überschusserzielungsabsicht bei Vermietung von

  • FG Düsseldorf, 06.03.2001 - 16 K 9228/98

    Steuerliche Berücksichtigung des Verlusts eines weitergeleiteten Darlehens als

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