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   BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07   

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BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07 (https://dejure.org/2007,12415)
BFH, Entscheidung vom 15.11.2007 - IX E 11/07 (https://dejure.org/2007,12415)
BFH, Entscheidung vom 15. November 2007 - IX E 11/07 (https://dejure.org/2007,12415)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    FGO § 62a; ; FGO § ... 78 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 155; ; FGO § 130 Abs. 1; ; GKG § 4; ; GKG § 5 a.F.; ; GKG § 5 Abs. 6 a.F.; ; EGGVG § 2; ; GVG § 17a Abs. 2 Satz 1; ; JBeitrO § 1 Abs. 1 Nr. 4; ; JBeitrO § 8 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 78b; ; ZPO § 767; ; ZPO § 767 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Anspruch auf Akteneinsichtsrecht; Vollstreckung aus einer offensichtlich unzutreffenden Entscheidung; Einwendungen gegen den Kostenansatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Geltendmachung von einen beizutreibenden Anspruch selbst betreffende Einwendungen gegen Gerichtskostenforderungen im Rahmen der Erinnerung

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 15.12.2003 - X E 1/03

    Erinnerung gegen Kostenrechnung

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Die hiergegen eingelegten Erinnerungen wies der BFH mit Beschlüssen vom 15. Dezember 2003 X E 1/03 (n.v.) und X E 2/03 (n.v.) als unbegründet zurück.

    Soweit der BFH bereits in den Beschlüssen vom 15. Dezember 2003 X E 1/03 (n.v.) und X E 2/03 (n.v.) den Kostenansatz sowie die Zahlungspflicht bestätigt hat, ist dies im Rahmen der Erinnerung nach § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO i.V.m. § 5 GKG a.F. nicht mehr zu prüfen.

  • BFH, 15.12.2003 - X E 2/03

    Erinnerung gegen Kostenrechnung

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Die hiergegen eingelegten Erinnerungen wies der BFH mit Beschlüssen vom 15. Dezember 2003 X E 1/03 (n.v.) und X E 2/03 (n.v.) als unbegründet zurück.

    Soweit der BFH bereits in den Beschlüssen vom 15. Dezember 2003 X E 1/03 (n.v.) und X E 2/03 (n.v.) den Kostenansatz sowie die Zahlungspflicht bestätigt hat, ist dies im Rahmen der Erinnerung nach § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO i.V.m. § 5 GKG a.F. nicht mehr zu prüfen.

  • BFH, 25.02.2003 - VII K 1/03

    Erinnerung; Einwendungen gegen Gerichtskostenforderung

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Die Einwendung, es werde aus einer offensichtlich unrichtigen Entscheidung vollstreckt, gehört als Einwendung der unzulässigen Rechtsausübung oder des Rechtsmissbrauchs zum Anwendungsbereich des § 767 ZPO und damit auch zu den von § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO in das Erinnerungsverfahren verwiesenen Einwendungen (vgl. BFH-Beschluss vom 25. Februar 2003 VII K 1/03, BFH/NV 2003, 811, m.w.N.).

    Lediglich in Ausnahmefällen ist der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung oder des Rechtsmissbrauchs zulässig (dazu Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. Mai 1976 III ZR 120/74, Der Deutsche Rechtspfleger --Rpfleger-- 1976, 354; BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 811; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 767 Rz 12 "Rechtsmissbrauch" und "unzulässige Rechtsausübung").

  • BFH, 20.03.1998 - X E 1/98

    Zulässigkeit der Erinnerung gegen eine Kostenentscheidung

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    a) Die Erinnerungsführerin kann --im Streitfall-- nicht mit solchen Einwendungen gehört werden, welche die Kostenansätze oder die Zahlungspflicht selbst betreffen und die sie bereits mit der (Erst-)Erinnerung gegen den jeweiligen Kostenansatz oder die Zahlungspflicht hätte geltend machen müssen (vgl. BFH-Beschluss vom 20. März 1998 X E 1/98, BFH/NV 1998, 1120).

    b) Soweit sich die Einwendungen gegen die Richtigkeit der Sachentscheidung und nicht gegen den Anspruch i.S. von § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrO als solchen richten, können sie grundsätzlich nicht im Rahmen der Erinnerung erhoben werden, da die inhaltliche Richtigkeit des Beschlusses allgemein nicht zu überprüfen ist (zum Erinnerungsverfahren betreffend den Kostenansatz, BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 1120).

  • OLG Frankfurt, 12.12.2002 - 20 W 352/02

    Grundbucheintragung von Sicherungshypotheken wegen Gerichtskosten: Behandlung von

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Damit hat die Zuweisung dieser Einwendungen in das Erinnerungsverfahren die Funktion, die sonst der für diesen Bereich grundsätzlich ausgeschlossenen Vollstreckungsabwehrklage (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 JBeitrO nennt § 767 der Zivilprozessordnung --ZPO-- nicht) zukommt (vgl. Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 12. Dezember 2002 20 W 352/02, Praxis der freiwilligen Gerichtsbarkeit --FGPrax-- 2003, 197, 198).
  • BFH, 26.02.2003 - X B 171/02

    Voraussetzung für die Beiordnung eines Notanwalts

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Da die Erinnerungsführerin ihre Beschwerde aufrechterhielt, wurden die Beschwerden mit Beschlüssen des BFH vom 26. Februar 2003 X B 170/02 (nicht veröffentlicht --n.v.--) und X B 171/02 (n.v.) als unzulässig verworfen und die Kosten der Erinnerungsführerin auferlegt.
  • BGH, 10.05.1976 - III ZR 120/74

    Antrag auf Unzulässigkeitserklärung einer Zwangsvollstreckung durch die

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Lediglich in Ausnahmefällen ist der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung oder des Rechtsmissbrauchs zulässig (dazu Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. Mai 1976 III ZR 120/74, Der Deutsche Rechtspfleger --Rpfleger-- 1976, 354; BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 811; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 767 Rz 12 "Rechtsmissbrauch" und "unzulässige Rechtsausübung").
  • BFH, 10.07.1997 - VII E 13/97

    Zulässigkeit des Einwands der Aufrechnung gegen eine Gerichtskostenforderung im

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Diese Formulierung ist nicht eng zu verstehen und betrifft nicht nur die klassischen Erlöschensgründe (wie z.B. Zahlung, Verjährung, Aufrechnung; vgl. etwa BFH-Beschluss vom 10. Juli 1997 VII E 13/97, BFH/NV 1998, 76).
  • BFH, 16.08.1999 - VII B 131/99

    Akteneinsicht

    Auszug aus BFH, 15.11.2007 - IX E 11/07
    Ein Anspruch auf Einsicht in Akten, die dem Gericht tatsächlich nicht vorliegen, kann infolgedessen dem Gericht gegenüber nicht geltend gemacht werden (BFH-Beschluss vom 16. August 1999 VII B 131/99, BFH/NV 2000, 78).
  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 129/11

    Statthaftigkeit eines Antrags auf vorläufige Einstellung der

    Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z.B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10 , [...]; vom 2. November 2010 I E 8/10 , [...] Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07 , BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68 , BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, [...] Rd. 6 m.w.N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10 , OVG 1 K 115/10, [...] m.w.N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK , [...] Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK , EFG 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, [...] Rd. 21; LG Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, DGVZ 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, [...]; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).

    Im Beitreibungsverfahren kann ein Erinnerungsführer keine Einwendungen mehr geltend machen, die er bereits mit einer vorangegangen Erinnerung hätte geltend machen können und die - wie eine nur nach § 66 Abs. 1 GKG eingelegte Erinnerung - den Gerichtskostenansatz oder die Zahlungspflicht selbst betreffen ( BFH vom 15. November 2007 IX E 11/07 , BFH/NV 2008, 800; BGH vom 13. Februar 1992 V ZR 112/90 , NJW 1992, 1458).

    Über zwischenzeitliche Zahlung, Verjährung oder Aufrechnung hinaus gehören dazu auch andere Einwendungen, wie sie sonst in einer zivilrechtlichen Zwangsvollstreckung mittels Zwangsvollstreckungsabwehrklage gemäß § 767 ZPO geltend gemacht werden könnten (vgl. BFH vom 15. November 2007 IX E 11/07 , BFH/NV 2008, 800 zu II 1; LG Braunschweig vom 20. Dezember 2007 8 T 955/07 , [...] Rd. 18; Thüringer Landessozialgericht LSG vom 5. April 2004 L 6 SF 255/04 , [...] Rd. 8 f; zu den Sonderfällen § 8 Abs. 2 JBeitrO vgl. oben 3).

  • BVerwG, 03.11.2021 - 9 KSt 4.21

    Beitreibung von Gerichtskosten für mehrere Beschwerdeverfahren;

    Der Begriff der Einwendungen gegen den Anspruch selbst ist dabei weit auszulegen und entspricht dem Anwendungsbereich der - im Übrigen nicht über § 6 Abs. 1 Nr. 1 JBeitrG sinngemäß anwendbaren - Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 Abs. 1 ZPO (vgl. etwa BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07 - juris Rn. 13 m.w.N.; Berendt/Rieder, in: Dörndorfer/Wendtland/Gerlach/Diehn, BeckOK Kostenrecht, Stand 1. Oktober 2021, § 8 JBeitrG Rn. 2), deren Funktion die Erinnerung hier in Bezug auf nachträglich entstandene Einwendungen übernimmt (BVerwG, Beschlüsse vom 5. Dezember 2017 - 6 KSt 6.17 - juris Rn. 3 und vom 19. Juni 2020 - 6 KSt 3.20 - juris Rn. 5).

    Auch diese dient grundsätzlich nicht der Überprüfung der Sachentscheidung selbst (vgl. nur BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07 - juris Rn. 16 m.w.N.).

    Etwas Anderes mag ausnahmsweise gelten, wenn es um den Einwand der unzulässigen Rechtsausübung oder des Rechtsmissbrauchs geht (vgl. BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07 - juris Rn. 16 m.w.N.), ein solcher Ausnahmefall liegt hier jedoch ersichtlich nicht vor.

  • BVerwG, 10.04.2019 - 6 AV 11.19

    Bindungswirkung; Erinnerung; Gerichtskosten; Rechtsweg; Verweisung; Willkür;

    In Bezug auf Einwendungen, die erst nach der Festsetzung des Anspruchs entstanden sind, übernimmt die Erinnerung die Funktion der Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO (BVerwG, Beschluss vom 5. Dezember 2017 - 6 KSt 6.17 [ECLI:DE:BVerwG:2017:051217B6KSt6.17.0 - juris Rn. 3; BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07 - juris Rn. 13).
  • BFH, 17.01.2013 - II E 19/12

    Einwendung der unzulässigen Rechtsausübung gegen Gerichtskostenforderung des BFH;

    Da sich die Kostenschuldner gegen die Vollstreckung mit der Begründung wenden, die Kostenentscheidung im BFH-Beschluss vom 1. April 2009 II B 153/08 sei nichtig, und nicht lediglich die Art und Weise der Vollstreckung rügen, sondern die Einstellung der Vollstreckung begehren, ist der Schriftsatz vom 13. Dezember 2012 gemäß § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO i.d.F. des Art. 119 Nr. 4 des Gesetzes vom 2. März 1974 (BGBl I 1974, 469) als Erinnerung auszulegen (BFH-Beschlüsse vom 25. Februar 2003 VII K 1/03, BFH/NV 2003, 811; vom 29. April 2005 VII E 1/05, BFH/NV 2005, 1597; vom 29. April 2005 VII E 2/05, VII E 3/05, BFH/NV 2005, 1598, und vom 15. November 2007 IX E 11/07, BFH/NV 2008, 800).

    Davon geht der BFH in ständiger Rechtsprechung aus (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 811; in BFH/NV 2005, 1597; in BFH/NV 2005, 1598, und in BFH/NV 2008, 800).

  • BVerwG, 05.12.2017 - 6 KSt 6.17

    Zurückweisung der Erinnerung gegen die Kostenrechnung; Erinnerung in der Funktion

    In Bezug auf Einwendungen, die erst nach der Festsetzung des Anspruchs entstanden sind, übernimmt die Erinnerung die Funktion der Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO (BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07 - juris Rn. 13).

    Derartige Einwendungen sind ohne inhaltliche Prüfung zurückzuweisen (BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07 - juris Rn. 15).

  • OLG München, 19.05.2017 - 34 Wx 154/17

    Verjährung eines Anspruchs auf Zahlung von Gerichtskosten

    Ob alle Einwendungen auch im Fall ihrer sukzessiven Entstehung in einem einzigen Erinnerungsverfahren geltend gemacht werden müssen (vgl. BFH, IX E 11/07, juris Rn. 15), kann aber dahinstehen.
  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11

    Antrag auf vorläufige Einstellung der Gerichtskosten-Beitreibung

    b) Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z. B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10, Juris; vom 2. November 2010 I E 8/10, Juris Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07, BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68, BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, Juris Rd. 6 m. w. N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115/10, Juris m. w. N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Juris Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, Juris Rd. 21; Landgericht -LG- Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung -DGVZ- 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, Juris; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).
  • BVerwG, 19.06.2020 - 6 KSt 3.20

    Weitere Erinnerung gegen den Kostenansatz; Präklusion

    In Bezug auf Einwendungen, die erst nach der Festsetzung des Anspruchs entstanden sind, übernimmt die Erinnerung die Funktion der Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO (BVerwG, Beschluss vom 5. Dezember 2017 - 6 KSt 6.17 [ECLI:DE:BVerwG:2017:051217B6KSt6.17.0] - juris Rn. 3 f.; BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07 - BFH/NV 2008, 800).
  • LSG Bayern, 15.02.2019 - L 1 SV 6/19

    Bescheid, Vollstreckungsabwehrklage, Zwangsvollstreckung, Erinnerung, Verfahren,

    Für die (Zurück-)Verweisung an das instanziell zuständige Sozialgericht Regensburg ist auch unerheblich, ob die Klage gem. § 767 ZPO überhaupt zulässig ist (vgl. hierzu BFH, Beschluss vom 15. November 2007 - IX E 11/07, OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.04.2012 - 2 U 17/11; Herget in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 767 ZPO Rn. 7).
  • LG Karlsruhe, 30.10.2018 - 11 T 218/18

    Rückforderung von der Staatskasse verauslagter Betreuervergütung; Ausschluss bei

    Die Einwendung des Rechtsmissbrauchs ist statthaft, wenn aus einer offensichtlich unrichtigen Entscheidung vollstreckt wird (BFH, Beschluss vom 15.11.2007, IX E 11/07; Giers, in: Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 2. Aufl. 2017, § 8 JBeitrO Rn. 3).
  • VG Köln, 06.11.2017 - 8 L 3535/17
  • LSG Thüringen, 03.07.2014 - L 6 P 702/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - instanzielle Zuständigkeit -

  • FG Düsseldorf, 15.06.2023 - 2 Ko 2692/22

    Erinnerung gegen den Kostenansatz

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