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   BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99   

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https://dejure.org/1999,5354
BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99 (https://dejure.org/1999,5354)
BGH, Entscheidung vom 15.07.1999 - IX ZB 33/99 (https://dejure.org/1999,5354)
BGH, Entscheidung vom 15. Juli 1999 - IX ZB 33/99 (https://dejure.org/1999,5354)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bürgschaft - Verbindlichkeiten - Gesellschaft - GmbH - Geschäftsführer - Gemeinsamer Rechtsanwalt - Schlußurteil - Fristverlängerung - Unzulässigkeit - Mehrheit von Berufungsklägern - Aufhebung des Beschlusses - Sofortige Beschwerde

  • Judicialis

    ZPO § 519 b Abs. 2, 2. Halbs.; ; ZPO § 547; ; ZPO § 577; ; ZPO § 518 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 518 Abs. 2 Nr. 2
    Bezeichnung des Berufungsklägers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1587
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.09.1988 - II ZB 6/88

    Notwendiger Inhalt einer Berufungsschrift - Bedeutung der Nennung der

    Auszug aus BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99
    In dieser Hinsicht unterscheidet sich die hier zu beurteilende Sachlage von dem Fall, über den der Bundesgerichtshof durch Beschluß vom 26. September 1988 (II ZB 6/88, BGHR ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 5) befunden hat.
  • BGH, 07.11.1995 - VI ZB 12/95

    Anforderungen an die Parteibezeichnung in der Berufungsschrift

    Auszug aus BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99
    Können jedoch trotz unrichtiger Parteibezeichnung bei dem Berufungsgericht und dem Berufungsbeklagten keine vernünftigen Zweifel über die Person des Rechtsmittelklägers aufkommen, so ist die Berufung zulässig (BGH, Beschl. v. 22. September 1977 - VII ZB 5/77, VersR 1977, 1100; v. 7. November 1995 - VI ZB 12/95, NJW 1996, 320 f).
  • BGH, 24.06.1992 - VIII ZR 203/91

    Kurze Verjährung für Schadensersatzanspruch wegen Beschädigung einer zur Probe

    Auszug aus BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99
    Auch in dem durch Urteil des Bundesgerichtshofs vom 24. Juni 1992 (VIII ZR 203/91, BGHR ZPO § 518 Abs. 2 Parteibezeichnung 7) entschiedenen Fall war insgesamt - auch im Rubrum der Berufungsschrift - nur eine einzige Partei als "Beklagte/Berufungsklägerin" bezeichnet.
  • BVerfG, 26.11.1985 - 2 BvR 851/84

    Objektiv willkürliche Verwerfung einer Berufung in Zivilsachen

    Auszug aus BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99
    Jede andere Auslegung wäre eine leere, gegen Art. 2 Abs. 1 GG verstoßende Förmlichkeit (vgl. hierzu BVerfGE 71, 202, 204 f; BVerfG NJW 1991, 3140).
  • BGH, 13.10.1998 - VI ZR 81/98

    Bezeichnung des Rechtsmittelführers in der Berufungsschrift

    Auszug aus BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99
    Diese Vorschrift ist zwar dahin auszulegen, daß die Berufung nur dann zulässig ist, wenn sie auch zweifelsfrei erkennen läßt, für wen das Rechtsmittel eingelegt wird (BGH, Beschl. v. 29. April 1982 - I ZB 2/82, VersR 1982, 769, 770; v. 10. Juli 1985 - IV a ZB 8/85, VersR 1985, 970, 971; v. 31. März 1992 - VI ZB 7/92, VersR 1992, 762 f; v. 16. Juli 1998 - VII ZB 7/98, MDR 1998, 1429 f; Urt. v. 13. Oktober 1998 - VI ZR 81/98, MDR 1999, 182 f).
  • BGH, 22.09.1977 - VII ZB 5/77

    Fehlerhafte Bezeichnung - Verwechslungsgefahr - Falscher Berufungskläger

    Auszug aus BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99
    Können jedoch trotz unrichtiger Parteibezeichnung bei dem Berufungsgericht und dem Berufungsbeklagten keine vernünftigen Zweifel über die Person des Rechtsmittelklägers aufkommen, so ist die Berufung zulässig (BGH, Beschl. v. 22. September 1977 - VII ZB 5/77, VersR 1977, 1100; v. 7. November 1995 - VI ZB 12/95, NJW 1996, 320 f).
  • BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85

    Ermittlung eines Rechtmittelberechtigten durch Auslegung einer Berufungsschrift -

    Auszug aus BGH, 15.07.1999 - IX ZB 33/99
    Diese Vorschrift ist zwar dahin auszulegen, daß die Berufung nur dann zulässig ist, wenn sie auch zweifelsfrei erkennen läßt, für wen das Rechtsmittel eingelegt wird (BGH, Beschl. v. 29. April 1982 - I ZB 2/82, VersR 1982, 769, 770; v. 10. Juli 1985 - IV a ZB 8/85, VersR 1985, 970, 971; v. 31. März 1992 - VI ZB 7/92, VersR 1992, 762 f; v. 16. Juli 1998 - VII ZB 7/98, MDR 1998, 1429 f; Urt. v. 13. Oktober 1998 - VI ZR 81/98, MDR 1999, 182 f).
  • BGH, 31.03.1992 - VI ZB 7/92

    Folgen des Nichtvorliegens einer vollständigen Kopie des Urteils des Landgerichts

  • BGH, 13.01.2004 - VI ZB 53/03

    Auslegung einer Berufungsschrift; Anforderungen an die Bezeichnung des

    Insofern unterscheidet sich der Sachverhalt von der Fallgestaltung, die der von der Rechtsbeschwerde genannten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 15. Juli 1999 (IX ZR 316/97 - NJW-RR 1999, 1587) zugrundelag.
  • BGH, 14.02.2002 - VII ZR 363/01

    Anforderungen an die Bezeichnung einer Partei in einer Rechtsmittelschrift

    Anders als das Berufungsgericht meint, ist im vorliegenden Fall auch dem Eingangssatz der Berufungsschrift - in Verbindung mit dem landgerichtlichen Urteil - entscheidende Bedeutung beizumessen (vgl. BGH, Beschluß vom 15. Juli 1999 - IX ZB 33/99, NJW-RR 1999, 1587).
  • OLG Hamburg, 24.03.2005 - 1 Kart U 2/04

    Erheblichkeit einer Falschbezeichnung des Rechtsmittelgegners in der

    Dies wird auch ausdrücklich dadurch untermauert, dass die gegnerische Partei als "Berufungsbeklagte/Beklagte" bezeichnet wird (siehe dazu auch den Beschluss des IX. ZS des BGH in NJW-RR 1999, 1587).
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