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   BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91   

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https://dejure.org/1992,308
BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91 (https://dejure.org/1992,308)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1992 - IX ZR 166/91 (https://dejure.org/1992,308)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1992 - IX ZR 166/91 (https://dejure.org/1992,308)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Sicherungsübereignung - Warenlager - Wechselnder Bestand - Freigabeklausel - Deckungsgrenze - Übersicherung des Gläubigers - Konkursverwalter - Anfechtung der Sicherungsübereignung - Rückgewähr des Erlöses - Anfechtungsklage - Gemeinschuldner - Anfechtungsfrist - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; BGB § 930; KO § 41 Abs. 1
    Formularmäßige Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand - Fristgerechtes Klagevorbringen bei Konkursanfechtung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 117, 374
  • NJW 1992, 1626
  • NJW-RR 1992, 1007 (Ls.)
  • ZIP 1992, 629
  • MDR 1992, 665
  • WM 1992, 813
  • BB 1992, 881
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 17.01.1985 - IX ZR 29/84

    Ergänzung des die Anfechtungsklage begründenden Vortrags nach Ablauf der

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    a) Jede Anfechtungsklage hat allerdings den Gegenstand der Anfechtung und die Tatsachen zu bezeichnen, aus denen die Anfechtungsberechtigung hergeleitet wird (BGHZ 86, 349, 352 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 254/81]; BGH, Urt. v. 16. Mai 1969 - V ZR 86/68, WM 1969, 888; v. 17. Januar 1985 - IX ZR 29/84, ZIP 1985, 427, 429).

    Unabhängig von etwaigen Ausführungen dazu hat der Richter zu prüfen, ob das Vorbringen den Klageantrag unter irgendeinem rechtlichen Gesichtspunkt rechtfertigt (RGZ 79, 390, 391; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - VIII ZR 142/59, WM 1960, 546; v. 16. Mai 1969, aaO.; v. 19. Oktober 1983 - VIII ZR 156/82, WM 1983, 1313, 1315; v. 17. Januar 1985, aaO.).

    Die Grenzen, die § 41 KO einer späteren Ergänzung und Berichtigung des Klagevorbringens setzt, dürfen im Hinblick auf den Zweck der konkursrechtlichen Anfechtung, die Masse schmälernde Verfügungen des Gemeinschuldners in der kritischen Zeit im Interesse einer gleichmäßigen Befriedigung der Konkursgläubiger rückgängig zu machen, nicht zu eng gezogen werden (Urt. v. 17. Januar 1985, aaO.).

  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Eine solche Regelung benachteiligt infolgedessen den Sicherungsgeber entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen und führt zur Unwirksamkeit der Sicherungszession nach § 9 Abs. 1 AGBG (BGHZ 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; vgl. auch BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, ZIP 1991, 152, 153; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90I ZR 244/90, ZIP 1991, 997).

    Die das Urteil BGHZ 109, 240 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88] kritisierenden Stimmen im Schrifttum (Wolf EWiR 1990, 215; Weber JZ 1990, 493 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]) vermögen keinen für den Sicherungsgeber praktikablen Weg bei Aufrechterhaltung der Ermessensklausel aufzuzeigen.

  • BGH, 16.05.1969 - V ZR 86/68

    Anwendbarkeit des § 30 Nr. 2 Konkursordnung ( KO ) auf einen vorläufigen Erben;

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    a) Jede Anfechtungsklage hat allerdings den Gegenstand der Anfechtung und die Tatsachen zu bezeichnen, aus denen die Anfechtungsberechtigung hergeleitet wird (BGHZ 86, 349, 352 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 254/81]; BGH, Urt. v. 16. Mai 1969 - V ZR 86/68, WM 1969, 888; v. 17. Januar 1985 - IX ZR 29/84, ZIP 1985, 427, 429).

    Unabhängig von etwaigen Ausführungen dazu hat der Richter zu prüfen, ob das Vorbringen den Klageantrag unter irgendeinem rechtlichen Gesichtspunkt rechtfertigt (RGZ 79, 390, 391; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - VIII ZR 142/59, WM 1960, 546; v. 16. Mai 1969, aaO.; v. 19. Oktober 1983 - VIII ZR 156/82, WM 1983, 1313, 1315; v. 17. Januar 1985, aaO.).

  • BGH, 19.10.1983 - VIII ZR 156/82

    Klage eines Konkursverwalters gegen die Ehefrau des Gemeinschuldners auf

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Unabhängig von etwaigen Ausführungen dazu hat der Richter zu prüfen, ob das Vorbringen den Klageantrag unter irgendeinem rechtlichen Gesichtspunkt rechtfertigt (RGZ 79, 390, 391; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - VIII ZR 142/59, WM 1960, 546; v. 16. Mai 1969, aaO.; v. 19. Oktober 1983 - VIII ZR 156/82, WM 1983, 1313, 1315; v. 17. Januar 1985, aaO.).

    Ergeben die vom Kläger vorgetragenen Tatsachen, daß die Anfechtung unter mehreren rechtlichen Gesichtspunkten in Betracht kommt, so will er sie in der Regel auf alle möglichen Tatbestände stützen (BGH, Urt. v. 29. März 1960, aaO. S. 547; vgl. auch Urt. v. 19. Oktober 1983, aaO.).

  • BGH, 29.03.1960 - VIII ZR 142/59
    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Unabhängig von etwaigen Ausführungen dazu hat der Richter zu prüfen, ob das Vorbringen den Klageantrag unter irgendeinem rechtlichen Gesichtspunkt rechtfertigt (RGZ 79, 390, 391; BGH, Urt. v. 29. März 1960 - VIII ZR 142/59, WM 1960, 546; v. 16. Mai 1969, aaO.; v. 19. Oktober 1983 - VIII ZR 156/82, WM 1983, 1313, 1315; v. 17. Januar 1985, aaO.).

    Ergeben die vom Kläger vorgetragenen Tatsachen, daß die Anfechtung unter mehreren rechtlichen Gesichtspunkten in Betracht kommt, so will er sie in der Regel auf alle möglichen Tatbestände stützen (BGH, Urt. v. 29. März 1960, aaO. S. 547; vgl. auch Urt. v. 19. Oktober 1983, aaO.).

  • BGH, 26.04.1990 - VII ZR 39/89

    Neue Anforderungen an die Wirksamkeit der Globalzession

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Eine solche Regelung benachteiligt infolgedessen den Sicherungsgeber entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen und führt zur Unwirksamkeit der Sicherungszession nach § 9 Abs. 1 AGBG (BGHZ 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; vgl. auch BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, ZIP 1991, 152, 153; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90I ZR 244/90, ZIP 1991, 997).
  • BGH, 06.12.1990 - VII ZR 334/89

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Eine solche Regelung benachteiligt infolgedessen den Sicherungsgeber entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen und führt zur Unwirksamkeit der Sicherungszession nach § 9 Abs. 1 AGBG (BGHZ 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; vgl. auch BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, ZIP 1991, 152, 153; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90I ZR 244/90, ZIP 1991, 997).
  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten und verlängerten

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Maßgeblich ist allein, daß die Klausel bei allgemeiner Betrachtungsweise nicht geeignet ist, eine unverhältnismäßige Übersicherung des Gläubigers von vornherein auszuschließen (vgl. BGHZ 98, 303, 308) [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85].
  • BGH, 18.04.1991 - IX ZR 149/90

    Nachweis der Benachteiligungsabsicht bei Erfüllung wirksamer Verbindlichkeiten;

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Eine solche Regelung benachteiligt infolgedessen den Sicherungsgeber entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen und führt zur Unwirksamkeit der Sicherungszession nach § 9 Abs. 1 AGBG (BGHZ 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; vgl. auch BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, ZIP 1991, 152, 153; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90I ZR 244/90, ZIP 1991, 997).
  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 244/90

    Schutz vor Übersicherung bei formularmäßiger Globalzession

    Auszug aus BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91
    Eine solche Regelung benachteiligt infolgedessen den Sicherungsgeber entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen und führt zur Unwirksamkeit der Sicherungszession nach § 9 Abs. 1 AGBG (BGHZ 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; vgl. auch BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, ZIP 1991, 152, 153; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90I ZR 244/90, ZIP 1991, 997).
  • OLG Braunschweig, 17.12.1990 - 3 U 152/88

    Pflichtverletzung durch einen Konkursverwalter; Rechtmäßigkeit eines

  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81

    Konkursanfechtungsfrist

  • BGH, 09.07.1987 - IX ZR 167/86

    Berechnung des Wertersatzes bei einer Konkursanfechtung

  • RG, 04.06.1912 - VII 84/12

    Anfechtung; Klagänderung

  • LAG Hamm, 20.01.1982 - 12 TaBV 120/81
  • LG Bad Kreuznach, 09.10.1991 - 3 O 82/91
  • BGH, 27.11.1997 - GSZ 1/97

    Großer Senat für Zivilsachen entscheidet über Freigabeklauseln bei

    Im Sicherungsübereignungsvertrag fehle eine ausdrückliche zahlenmäßig bestimmte Deckungsgrenze, die der VII., VIII. und IX. Zivilsenat bei Globalabtretungen (BGHZ 109, 240, 245 ff.; 120, 300, 302; BGH, Urteile v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, WM 1990, 1326, 1327; v. 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, WM 1991, 276; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, WM 1991, 1499, 1500; v. 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, WM 1993, 213, 216; v. 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, WM 1994, 104, 105) und der VIII. und IX. Zivilsenat auch bei Sicherungsübereignungen von Warenlagern mit wechselndem Bestand (BGHZ 117, 374, 377 ff.; 124, 371, 376 f.; 124, 380, 386 f.; 125, 83, 87 f.) als Wirksamkeitsvoraussetzung angesehen hätten.

    Die Globalabtretung entbehre einer vom VIII. und IX. Zivilsenat (BGHZ 109, 240, 245 ff.; 117, 374, 377; 120, 300, 302; 124, 371, 376 f.; 124, 380, 386 f.; 125, 83, 89; BGH, Urteile v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, aaO; v. 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, aaO; v. 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, aaO) für erforderlich gehaltenen ermessensunabhängig ausgestalteten Freigabeklausel.

    Soweit der VIII. und der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs für die Wirksamkeit der formularmäßigen Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand einen solchen Maßstab gefordert hatten (BGHZ 117, 374, 379; 125, 83, 89), halten beide Senate an ihrer Rechtsauffassung nicht mehr fest (vgl. BGH, Beschlüsse v. 11. Juli 1996 - IX ZR 74/95, WM 1996, 1439, 1443 und v. 6. März 1997 - IX ZR 74/95, WM 1997, 750, 756 f.).

  • BGH, 16.03.1995 - IX ZR 72/94

    Sittenwidrigkeit der Abtretung sämtlicher Kundenforderungen unmittelbar vor dem

    Die Anfechtungsfrist des § 41 Abs. 1 KO ist dadurch gewahrt (vgl. BGHZ 117, 374, 380 f).
  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 8/94

    Wirksamkeit von Globalabtretungen und Sicherungsübereignungen nach AGB-Banken

    a) Der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, eine formularmäßige Globalabtretung und eine Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand ohne ausreichende Freigabeklausel seien unwirksam, entspricht der neueren Rechtsprechung des VII., VIII. und IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGHZ 109, 240, 245 ff. [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 377 ff.; 120, 300, 302 f. [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91]; 124, 371, 376; 124, 380, 387; 125, 83, 87; BGH, Urteile vom 26. April 1990 - VII ZR 39/89, WM 1990, 1326, 1327, vom 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, WM 1991, 276, vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, WM 1991, 1499, 1500 [BGH 19.06.1991 - VIII ZR 244/90] , vom 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, WM 1993, 213, 216, vom 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, WM 1994, 104, 105 [BGH 08.12.1993 - VIII ZR 166/93] und vom 28. April 1994 - IX ZR 248/93, WM 1994, 1161, 1162) [BGH 28.04.1994 - IX ZR 248/93].

    Vom VIII. und IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs wird für die Wertermittlung bei formularmäßigen Sicherungsübereignungen von Warenlagern mit wechselndem Bestand die Bestimmung einer Bezugsgröße verlangt, die es ermöglicht, unschwer festzustellen, ob die Deckungsgrenze überschritten ist (BGHZ 117, 374, 379; 124, 371, 376 f.; 125, 83, 89).

    Andernfalls wäre die Einschätzung in BGHZ 117, 374, 379, der Sicherungsnehmer werde "durch diese Anforderungen an den Inhalt des Formularvertrages grundsätzlich nicht mehr belastet als im Falle einer Sicherungszession", nicht verständlich.

    Daß eine generalklauselartige Regelung gleichwohl unzulässig sein soll mit der Folge, daß.Sicherungsübereignungen von Warenlagern mit wechselndem Bestand formularmäßig nicht mehr wirksam vereinbart werden könnten, ist den Urteilen des VIII. und IX. Zivilsenats (BGHZ 117, 374, 379; 124, 371, 376 f.; 125, 83, 89) nicht zu entnehmen.

    Auch der in BGHZ 117, 374, 379 als Maßstab für die Wertberechnung akzeptierte Einkaufspreis ist, bedenkt man Mehrwertsteuer, Rabatte, Skonti, Frachtkosten und vor allem die bei erheblichen Preisschwankungen großen Unterschiede bei Anwendung des Lifo- (last in - first out), des Fifo- (first in - first out) oder des Hifo- (highest in - first out) Bewertungsverfahrens (§ 256 HGB), durchaus keine exakte Größe, über die kein Streit bestehen könnte (vgl. Rellermeyer WM 1994, 1009, 1013 f.).

  • BGH, 09.02.1994 - VIII ZR 176/92

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten Eigentumsvorbehalts mit

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die formularmäßige Vorausabtretung von Kundenforderungen des Vorbehaltskäufers im Rahmen eines verlängerten Eigentumsvorbehalts, die in AGB vereinbarte Globalzession und die formularmäßige Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand regelmäßig wegen unangemessener Benachteiligung des Vorbehaltskäufers bzw. Sicherungsgebers nach § 9 Abs. 1 AGBG unwirksam, wenn dieser nicht bei Überschreiten einer konkret bestimmten Deckungsgrenze durch eine Freigabeverpflichtung des Vorbehaltsverkäufers bzw. Sicherungsnehmers vor einer unverhältnismäßigen Übersicherung geschützt ist (BGHZ 94, 105, 112, 113 ff [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 310 ff [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 120, 300, 302 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91]; Urteil vom 13. Juni 1990 - VIII ZR 130/89 = WM 1990, 1389 unter I 3 für den verlängerten Eigentumsvorbehalt; BGHZ 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; BGH, Urteil vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90 = WM 1991, 1499 [BGH 19.06.1991 - VIII ZR 244/90] unter II 2; Urteil vom 25. November 1992 - VIII ZR 176/91 = WM 1993, 213 unter II 1 a; Urteil vom 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93 = WM 1994, 104, 105 f [BGH 08.12.1993 - VIII ZR 166/93]ür die Globalzession; BGHZ 117, 374, 377 ff für die Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand).

    Maßgeblich ist allein, daß die Klausel bei allgemeiner Betrachtungsweise nicht geeignet ist, eine unverhältnismäßige Übersicherung auszuschließen (BGHZ 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 109, 240, 248 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; Urteil vom 19. Juni 1991 aaO).

    Dagegen bieten Freigabeklauseln, die allein auf das billige Ermessen des Vorbehaltsverkäufers bzw. Sicherungsnehmers ohne objektive Orientierungsgröße abstellen, keinen ausreichenden Schutz gegen eine Übersicherung (BGHZ 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 377 ff; Urteil vom 19. Juni 1991 aaO).

    Dienen - wie hier - Waren zur Sicherheit, muß die Freigabeklausel außerdem eine Bezugsgröße für die Berechnung des Warenwertes enthalten, die es ermöglicht, unschwer festzustellen, ob die Deckungsgrenze überschritten ist (BGHZ 117, 374, 379).

    b) Die formularmäßige Sicherungsübereignung der Ersatzteile durch die Gemeinschuldnerin an die Bank vom 3./4. Mai 1982 ist nicht nur mangels jeglicher Freigabeklausel nach § 9 Abs. 1 AGBG unwirksam (vgl. BGHZ 117, 374).

  • BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93

    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

    Die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamheit muß keine Freigabeklausel mit zahlenmäßig bestimmter Deckungsgrenze enthalten, wenn der Bestand der Sachgesamtheit vom Austausch einzelner entwerterter Stücke abgesehen - bereits bei Vertragsschluß feststeht (Abgrenzung zu BGHZ 117, 374 = NJW 1992, 1626).

    Besteht die Gefahr einer derartigen Benachteiligung, ist ihr durch geeignete Ausgestaltung der Geschäftsbedingungen von vornherein zu begegnen (vgl. BGHZ 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 108, 98, 105; 109, 240, 248 f [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; BGH, Urt. v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998).

    Gegebenenfalls wird der Sicherungsgeber dadurch unangemessen benachteiligt (BGHZ 94, 105, 112 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 108, 98, 106; 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; Löwe/v. Westphalen/Trinkner, aaO Tz. 12.2 Rdnr. 6; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 7. Aufl. Anh. §§ 9 - 11 Rdnr. 658; Wolf/Horn/Lindacher, aaO § 9 Rdnr. S 117; Wolf, Festschrift Baur 1981 S. 147, 166; ders. EWiR 1988, 525; Kohte ZIP 1988, 1225, 1236), weil die Übersicherung einen vernünftigen, die schutzwürdigen Belange beider Vertragspartner angemessen berücksichtigenden Interessenausgleich verhindert und damit dem das bürgerliche Recht beherrschenden Leitbild der Vertragsparität (vgl. BVerfG ZIP 1993, 1774, 1780) zuwiderläuft, ohne daß hierfür ein anerkennenswertes Bedürfnis besteht.

    Dies hat der Bundesgerichtshof für die formularmäßige Vorausabtretung der Außenstände des Sicherungsgebers im Rahmen eines erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts (BGHZ 94, 105, 113 ff [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; BGH, Urt. v. 2. Dezember 1992 - VIII ZR 241/91, WM 1993, 139, 140 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91], z. V. in BGHZ 120, 300 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91] bestimmt), formularmäßige Globalzessionen zugunsten einer kreditgewährenden Bank (BGHZ 98, 303, 316 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990.- VII ZR 334/89, NJW-RR 1991, 625; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998), Lohnabtretungsverträge (BGHZ 108, 98, 106 ff) und die formularmäßige Übereignung von Warenlagern mit wechselndem Bestand (BGHZ 117, 374, 377 ff) entschieden.

    Soweit der Senat früher zum Ausdruck gebracht hat, bereits die Abnahme der gesicherten Forderungen als solche könne zu einer anstößigen Übersicherung führen, wenn es an einer Freigabeklausel mit zahlenmäßig bestimmter Deckungsgrenze fehle (BGHZ 117, 374, 379), hält er daran nicht fest.

  • BGH, 11.11.1993 - IX ZR 257/92

    Anfechtbarkeit eines Vertrages; Umfang des Rückgewähranspruchs

    Der Senat braucht deshalb nicht zu entscheiden, ob nichtige Rechtsgeschäfte insolvenzrechtlich angefochten werden können (zum Meinungsstand vgl. BGHZ 117, 374, 380).

    Die Anfechtungsklage muß die anfechtbare Rechtshandlung nicht zutreffend bezeichnen (vgl. BGHZ 117, 374, 380 f).

  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 236/91

    Benachteiligungsabsicht bei inkongruenter Deckung im Zusammenhang mit

    Das gilt auch dann, wenn im Wege der Konkursanfechtung Rückgewähr geltend gemacht wird (vgl. Senatsurt. v. 19. März 1992 - IX ZR 166/91IX ZR 166/91, WM 1992, 813, 815 [BGH 19.03.1992 - IX ZR 166/91], zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; v. 17. Januar 1985 - IX ZR 29/84, WM 1985, 425, 426; Jaeger/Henckel, Konkursordnung 9. Aufl. § 41 Rdn. 20; MünchKomm zur ZPO/Lüke, vor § 253 Rdn. 43).
  • BGH, 06.03.1997 - IX ZR 74/95

    Freigabeanspruch des Sicherungsgebers bei formularmäßiger Sicherungsübereignung

    Darüber hinaus hat der IX. Zivilsenat die zur Globalzession entwickelten Grundsätze auf die Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand ausgedehnt (BGHZ 117, 374, 377 ff; BGH Urt. v. 11. Mai 1995 - IX ZR 170/94, ZIP 1995, 1078, 1079) und gefordert, daß der Formularvertrag außerdem eine Bezugsgröße für die Berechnung des Warenwerts enthält, die es ermöglicht, eine Überschreitung der Deckungsgrenze unschwer festzustellen.

    Diese sind rechtlich anerkannt und weithin üblich geworden (vgl. BGHZ 117, 374, 379; BGH, Urt. v. 30. Oktober 1990 IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 91; v. 11. Mai 1995 IX ZR 170/94, ZIP 1995, 1078, 1080; v. 27. Juni 1995 XI ZR 8/94, NJW 1995, 2221, 2224; Canaris ZIP 1996, 1577, 1581, 1583; Graf v. Westphalen, Münchner Vertragshandbuch Bd. III 3. Aufl. I 9 § 4 Abs. 2; Scholz/Lwowski, Das Recht der Kreditsicherung 7. Aufl. Rdnr. 148 j; A. Weber WuB I F 5.-7.92; M. Wolf LM BGB § 138 (Aa) Nr. 51 d).

  • BGH, 13.01.1994 - IX ZR 79/93

    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

    Auszugehen ist daher von der Generalklausel in Abs. 1 (vgl. auch BGHZ 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 377).

    Aus diesem Grunde behandelt der Bundesgerichtshof Formularverträge über die Vorausabtretung der Außenstände im Rahmen eines erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts (BGHZ 94, 105, 113 ff [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; BGH, Urt. v. 2. Dezember 1992 - VIII ZR 241/91, WM 1993, 139, 140 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91], z.V.b. in BGHZ 120, 300 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91]) , Globalzessionen zugunsten einer kreditgewährenden Bank (BGHZ 98, 303, 316 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]) sowie die formularmäßige Übereignung von Warenlagern mit wechselndem Bestand (BGHZ 117, 374, 377 ff) nach § 9 Abs. 1 AGBG als unwirksam, wenn eine Freigabeklausel mit zahlenmäßig bestimmter Deckungsgrenze fehlt.

    Im Zeitpunkt der Sicherungsübereignung ist es noch ungewiß, welche Waren dereinst von ihr erfaßt werden und wie es um ihre Beschaffenheit und Absetzbarkeit auf dem Markt bestellt sein wird (vgl. BGHZ 117, 374, 378).

  • BGH, 13.05.1997 - XI ZR 234/95

    Vorlage zum Großen Senat für Zivilsachen beim BGH zur Frage der Wirksamkeit einer

    Eine Klausel, die den Sicherungsnehmer lediglich verpflichtet, Sicherheiten "nach billigem Ermessen freizugeben, soweit diese nicht nur vorübergehend nicht mehr benötigt" werden, wurde von ihnen nicht als ausreichend angesehen (BGHZ 109, 240, 245 f. = WM 1990, 51; 117, 374, 377 ff. = WM 1992, 813; Urteil vom 11. Mai 1995 = WM 1995, 1394 = ZIP 1995, 1078, 1079).

    In dem Urteil des IX. Zivilsenats vom 19. März 1992 (BGHZ 117, 374, 379 = WM 1992, 813) wurde die Bewertung des Sicherungsgutes zum Einkaufspreis seitens des Sicherungsnehmers ebenso.

    Dies belegen die nach dem Urteil des VIII. Zivilsenats vom 29. November 1989 (BGHZ 109, 240 ff. = WM 1990, 51) ergangenen Urteile insbesondere auch des IX. Zivilsenats, die sich mit solchen Klauseln befaßt haben (vgl. nur BGHZ 117, 374 ff. = WM 1992, 813; 120, 300 ff. = WM 1993, 139; 124, 371 ff. = WM 1994, 419; 124, 380 ff. = WM 1994, 414; 130, 115 ff. = WM 1995, 1264; BGH, Urteil vom 18. April 1991 = WM 1991, 1273 ff.; BGH, Urteil vom 19. Juni 1991 = WM 1991, 1499 ff.; BGH, Urteil vom 25. November 1992 = WM 1993, 213 ff.; BGH, Urteil von 8. Dezember 1993 = WM 1994, 104 ff.; Senatsurteil vom 10. Mai 1994 = WM 1994, 1283 ff.; Senatsurteil vom 14. Mai 1996 = WM 1996, 1128 ff.; Kammergericht WM 1992, 856 ff.; OLG Braunschweig WM 1991, 802 ff.; OLG Hamm WM 1992, 1731 ff.; OLG Hamm WM 1993, 1590 ff.).bb) Der Zwang, Jahre im voraus für die gesamte Laufzeit des Sicherungsvertrages und damit für eine nicht voraussehbare Wirtschafts- und Branchenlage die Bewertungsparameter für die Globalsicherheit festzulegen und die Wertentwicklung des Sicherungsgutes abzuschätzen, muß zur Anerkennung hoher Risikozuschläge führen, wenn dem berechtigten Sicherungsbedürfnis des Gläubigers angemessen Rechnung getragen werden soll.

  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 227/92

    Konkursanfechtung bei Bardeckung

  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 74/95

    Wirksamkeit einer Sicherungsübereignung oder Globalabtretung ohne Freigabeklausel

  • BGH, 03.12.1998 - IX ZR 313/97

    Anfechtung der Bestellung neuer aufgrund der AGB der Banken zu stellender

  • BGH, 14.05.1996 - XI ZR 257/94

    Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten Globalabtretung ohne

  • BGH, 30.05.1995 - XI ZR 78/94

    Formularmäßige Abtretung einer Kapitallebensversicherung; Wirksamkeit einer

  • BGH, 21.02.2008 - IX ZR 209/06

    Anforderungen an die Feststellung der Ausübung des Insolvenzanfechtungsrechts im

  • BGH, 17.01.1995 - XI ZR 192/93

    Umdeutung einer mangels qualifizierter Freigabeklausel unwirksamen

  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 179/94

    Benachteiligung des Sicherungsgebers durch eine Globalzession

  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 170/94

    Feststellung des Zeitwerts aufgrund eines Formularvertrags

  • OLG Stuttgart, 15.12.1993 - 9 U 216/93

    Wirksamkeit von Sicherungsverträgen mit dem in Konkurs befindlichen

  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 65/93

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Globalabtretung

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 138/92

    Versäumnis der Anfechtungsfrist bei verzögerter Abgabe an das für das

  • BGH, 11.07.1996 - XI ZR 234/95

    Wirksamkeit einer Globalzession ohne ausdrückliche Festlegung einer

  • BGH, 23.01.1996 - XI ZR 257/94

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Globalabtretung ohne Freigabeverpflichtung

  • KG, 20.10.2017 - 4 U 90/15

    Wirksamkeit der Erweiterung einer Grundschuldsicherung in der Insolvenz

  • BGH, 21.11.1995 - XI ZR 255/94

    Vereinbarung einer Deckungsobergrenze bei einer Globalabtretung; Auswirkungen der

  • BGH, 12.12.1995 - XI ZR 10/95

    Auswirkungen der Unwirksamkeit der Verwertungsregelung auf eine Globalabtretung

  • BGH, 16.06.1994 - IX ZR 94/93

    Fiskus als Gläubiger im Konkurs eines Zollspediteurs

  • OLG Düsseldorf, 02.03.2017 - 12 U 25/16

    Auslegung der Übernahme von Belastungen im Grundbuch hinsichtlich der Übernahme

  • SG Halle, 22.02.2017 - S 25 AS 73/17

    Grundsicherung für Arbeitssuchende: Europarechtskonformität der gesetzlichen

  • OLG Köln, 14.11.2003 - 2 U 125/03

    Berücksichtigung der Zahlung von Versicherungsprämien für einen Dritten durch

  • BGH, 08.12.1993 - VIII ZR 166/93

    Auslegung des Begriffs "Wert der Forderungen"

  • SG Halle, 07.12.2016 - S 25 KR 19/12

    Prüfung des Versichertenstatus eines Schwerbehinderten aufgrund seiner

  • BGH, 21.07.2011 - IX ZR 108/11

    Erfolg einer Nichtzulassungsbeschwerde aufgrund fehlender Untersuchung der

  • SG Halle, 11.01.2019 - S 25 KR 327/16

    Voraussetzungen der Genehmigungsfiktion eines vom Versicherten gegenüber dessen

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 140/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingewinnen - Rechtsnatur der Anfechtungsfrist

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 142/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingwinnen nach Konkursanfechtung -

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 146/92

    Geltendmachung der Rückerstattung von Scheingewinnen im Wege der

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 137/92

    Rückerstattung von Scheingewinnen bei Börsentermingeschäften - Geltendmachung des

  • BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93

    Sicherungsübereignung - Anschlußzession

  • SG Halle, 07.03.2018 - S 25 AS 4076/14
  • SG Halle, 21.02.2018 - S 25 KR 209/14

    Voraussetzungen eines Kostenerstattungsanspruchs des Versicherten für eine

  • OLG München, 07.03.1997 - 23 W 642/97

    Prozeßkostenhilfe für Konkursverwalter; keine teilweise Umqualifizierung eines

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 157/92

    Ausgestaltung der Anfechtungsfrist als Ausschlussfrist statt als Verjährungsfrist

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 141/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingewinnen - Rechtsnatur der Anfechtungsfrist

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 144/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingewinnen im Wege der Konkursanfechtung -

  • OLG Brandenburg, 27.07.2000 - 8 W 131/00
  • OLG Düsseldorf, 25.03.1993 - 6 U 219/92

    Formularmäßige Vereinbarung der Sicherungsübereignung von Einzelgegenständen in

  • BGH, 10.12.1992 - IX ZR 10/92

    Rechtmäßigkeit einer Befriedigung wegen Kreditforderung auf Kosten der

  • OLG Karlsruhe, 25.11.1993 - 9 U 192/92
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