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   BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90   

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BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90 (https://dejure.org/1992,116)
BGH, Entscheidung vom 30.04.1992 - IX ZR 233/90 (https://dejure.org/1992,116)
BGH, Entscheidung vom 30. April 1992 - IX ZR 233/90 (https://dejure.org/1992,116)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ausländisches Recht - Ermessen des Tatrichters - Deutscher Konkursstatut - Konkurs - Anfechtung einer Handlung - Geltung Deutschen Rechts - Inlandsbezug - Ausländische Interessen - Auslandsvermögen des Schuldners - Allgemeines Veräußerungsverbot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KO § 106 Abs. 1, § 237 Abs. 1; ZPO § 293
    Allgemeines Veräußerungsverbot bei Auslandsvermögen - Ermittlung ausländischen Rechts - Anfechtung bei Auslandsbezug

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 118, 151
  • NJW 1992, 2026
  • ZIP 1992, 781
  • MDR 1992, 765
  • WM 1992, 1040
  • DB 1992, 1471
  • Rpfleger 1992, 404
 
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Wird zitiert von ... (129)Neu Zitiert selbst (30)

  • BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 246/82

    Beitreibung in der Schweiz - § 812 BGB, § 14 KO, Bereicherungsausgleich zwischen

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Das Berufungsgericht setzt bei seinen Ausführungen voraus, daß ein - auch das Auslandsvermögen des Gemeinschuldners ergreifender - (späterer) Konkursbeschlag (vgl. BGHZ 88, 147 [BGH 13.07.1983 - VIII ZR 246/82]) ebenso wie das Sicherungsbot lediglich die Gründerrechte (genauer: die Rechte aus dem Treuhandverhältnis in bezug auf die Gründerrechte) und die Begünstigtenrechte des Gemeinschuldners an der E. erfaßte.

    Zur Konkursmasse im Sinn von § 1 Abs. 1 KO zählt auch das Auslandsvermögen des Schuldners, soweit es nach ausländischem Recht der Zwangsvollstreckung unterliegt (Jaeger/Jahr, KO 8. Aufl. §§ 237, 238 Rdn. 307; Kuhn/Uhlenbruck aaO. §§ 237, 238 Rdn. 58); es wird ebenfalls vom Konkursbeschlag betroffen (Universalitätsprinzip, BGHZ 68, 16, 17; 88, 147, 150 [BGH 13.07.1983 - VIII ZR 246/82]; 95, 256, 264) [BGH 11.07.1985 - IX ZR 178/84].

    Die als Teil des Eröffnungsverfahrens zum Konkursverfahrensrecht gehörende Norm (vgl. Jaeger/Weber aaO. § 102 Einl.; § 106 Rdn. 12 a.E.; Herbert, Die Sequestration im Konkursantragsverfahren S. 240) will mithin bereits in der Zeit zwischen Antragstellung und Konkurseröffnung die "par condicio creditorum", das Kernstück des Konkurses (BGHZ 41, 98, 101 [BGH 29.01.1964 - Ib ZR 197/62]; 88, 147, 153), [BGH 13.07.1983 - VIII ZR 246/82]sicherstellen.

    Auch sie will das Prinzip der gleichmäßigen Behandlung aller Gläubiger durchsetzen (BGHZ 88, 147, 154 [BGH 13.07.1983 - VIII ZR 246/82]; Kilger, KO 15. Aufl. § 50 Anm. 1; Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 50 Rdn. 1).

    Träfe es zu, daß die Beklagte ein Verwertungspfandrecht erst nach Erlaß des allgemeinen Veräußerungsverbots erlangt hätte, wären ihm die Wirkungen eines Absonderungsrechts abzusprechen (vgl. BGHZ 88, 147, 153 f) [BGH 13.07.1983 - VIII ZR 246/82].

    Im Schrifttum ist umstritten, inwieweit bei einer Konkursanfechtung, die auslandsbezogene Rechtshandlungen betrifft, zusätzlich ausländisches Anfechtungsrecht zu beachten, welcher Anknüpfungspunkt insoweit maßgebend und wie das Verhältnis mehrerer Rechte zueinander zu bestimmen ist (vgl. Fragistas aaO. S. 459; Pielorz IPRax 1984, 241, 243; Hanisch ZIP 1985, 1233, 1238 ff; ders. in Fletcher (Hrsg.), CrossBorder Insolvency: National and Comparative studies 1992 S. 104, 121 f; Henckel, Festschrift für Heinrich Nagel 1987 S. 93 ff; Gottwald/Arnold aaO. § 122 Rdn. 121 ff).

    Die Prüfung der Anfechtungsvoraussetzungen kann unterbleiben, wenn dem Kläger schon aufgrund des allgemeinen Veräußerungsverbots, insbesondere in Verbindung mit §§ 812 ff BGB, der Klageanspruch zuzusprechen wäre (vgl. BGHZ 88, 147, 154 [BGH 13.07.1983 - VIII ZR 246/82] und dazu Begründung RegE InsO aaO. S. 238 und S. 240 "Zu § 383"; auch Hanisch ZIP 1983, 1289, 1291 f).

  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 6/87

    Ermittlung ausländischen Rechts durch das Gericht

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Indessen hat die Rechtsprechung aus § 293 ZPO die Pflicht des Tatrichters abgeleitet, das für die Entscheidung eines Rechtsstreits maßgebende ausländische Recht von Amts wegen zu ermitteln (BGH, Urt. v. 29. Juni 1987 - II ZR 6/87, WM 1987, 1265; Urt. v. 7. Oktober 1991 - II ZR 252/90, WM 1992, 29, 30; Fastrich ZZP 97 (1984), 423, 425).

    Sie ist nicht gegeben, wenn mit ihr in Wirklichkeit die Nachprüfung irrevisiblen ausländischen Rechts bezweckt wird (BGH, Urt. v. 29. Juni 1987 aaO.; Beschl. v. 29. März 1990 - III ZR 158/90III ZR 158/90, RIW 1990, 581).

    Vom Revisionsgericht darf lediglich überprüft werden, ob der Tatrichter die Grenzen dieses Ermessens überschritten hat (BGH, Urt. v. 29. Juni 1987 aaO.; Urt. v. 21. Januar 1991 aaO.).

    So wird es regelmäßig ermessensfehlerhaft sein, wenn der Tatrichter seiner Entscheidung statt des maßgebenden Rechts eines bestimmten Staates das Recht eines anderen Staates zugrunde legt (BGH, Urt. v. 15. Dezember 1986 - II ZR 34/86, WM 1987, 273, 274 f; vgl. auch Urt. v. 16. Juni 1969 - VII ZR 119/67, WM 1969, 1140 f) oder wenn er überhaupt nicht zu erkennen gibt, ob und auf welche Weise er zu klären versucht hat, ob ein von ihm angewendeter Rechtssatz in dem ausländischen Recht besteht (BGH, Urt. v. 29. Juni 1987 aaO.; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 293 Rdn. 66).

  • BGH, 21.01.1991 - II ZR 49/90

    Ermittlung ausländischen Rechts durch den Tatrichter; Anerkennung eines im

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Eine Verletzung der prozeßrechtlichen Ermittlungsverpflichtung des Tatrichters kann mit der Verfahrensrüge (§ 554 Abs. 3 Nr. 3 Buchst. b ZPO) beanstandet werden (BGH, Urt. v. 21. Januar 1991 - II ZR 49/90, WM 1991, 862, 863 mit Anm. Thode WuB VII A. § 293 ZPO 2.91).

    Vom Revisionsgericht darf lediglich überprüft werden, ob der Tatrichter die Grenzen dieses Ermessens überschritten hat (BGH, Urt. v. 29. Juni 1987 aaO.; Urt. v. 21. Januar 1991 aaO.).

    An die Ermittlungspflicht werden um so höhere Anforderungen zu stellen sein, je komplexer oder je fremder im Vergleich zum eigenen das anzuwendende Recht ist (vgl. etwa BGH, Urt. v. 21. Januar 1991 aaO.).

  • BGH, 16.06.1969 - VII ZR 119/67

    Frage nach der Anwendbarkeit von deutschem oder norwegischem Recht - Folgen des

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    So wird es regelmäßig ermessensfehlerhaft sein, wenn der Tatrichter seiner Entscheidung statt des maßgebenden Rechts eines bestimmten Staates das Recht eines anderen Staates zugrunde legt (BGH, Urt. v. 15. Dezember 1986 - II ZR 34/86, WM 1987, 273, 274 f; vgl. auch Urt. v. 16. Juni 1969 - VII ZR 119/67, WM 1969, 1140 f) oder wenn er überhaupt nicht zu erkennen gibt, ob und auf welche Weise er zu klären versucht hat, ob ein von ihm angewendeter Rechtssatz in dem ausländischen Recht besteht (BGH, Urt. v. 29. Juni 1987 aaO.; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 293 Rdn. 66).

    Zwingend ist dies freilich nicht, weil das ausländische Gesetz im Einklang mit der gesamten ausländischen Rechtsordnung auszulegen ist, so daß auch wörtlich übereinstimmende Normen zweier Rechtsordnungen nicht notwendig dieselben Rechtsfolgen haben müssen (vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1959 - II ZR 109/57, WM 1959, 1110; Urt. v. 4. Februar 1960 aaO. unter Nr. 2; Urt. v. 16. Juni 1969 aaO.).

  • BGH, 04.02.1960 - II ZR 133/59

    Bindungswirkung eines von einem vertretungsbefugten Gesellschafter

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Stimmt eine Norm des ausländischen Rechts mit einer Vorschrift des inländischen überein, ist sie gar von diesem Recht übernommen, wird es namentlich bei auch sonst verwandten Rechtsordnungen nicht selten naheliegen, der ausländischen Bestimmung dieselbe Bedeutung wie der entsprechenden inländischen beizumessen (vgl. Fastrich aaO. S. 430; auch BGH, Urt. v. 19. März 1959 - II ZR 106/58, WM 1959, 816, 817 unter Nr. 111; Urt. v. 4. Februar 1960 - II ZR 133/59, WM 1960 374, 375 unter Nr. 4; Urt. v. 28. Mai 1971 - V ZR 13/69, WM 1971, 1094, 1095).

    Zwingend ist dies freilich nicht, weil das ausländische Gesetz im Einklang mit der gesamten ausländischen Rechtsordnung auszulegen ist, so daß auch wörtlich übereinstimmende Normen zweier Rechtsordnungen nicht notwendig dieselben Rechtsfolgen haben müssen (vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1959 - II ZR 109/57, WM 1959, 1110; Urt. v. 4. Februar 1960 aaO. unter Nr. 2; Urt. v. 16. Juni 1969 aaO.).

  • BGH, 05.11.1980 - VIII ZR 230/79

    Keine Anwendung fremden Rechts aus Gründen des Vertrauensschutzes bei Fehlen

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Ob ein Konkursbeschlag im Wege des umgekehrten Durchgriffs den hier fraglichen, spätestens im Jahre 1985 verselbständigten Teil des Grundstücks in R. ergriffen hätte, ist nach dem Personalstatut der E., mithin nach liechtensteinischem Recht als dem am Ort ihres Sitzes geltenden Recht zu beantworten (vgl. BGHZ 78, 318, 334 [BGH 05.11.1980 - VIII ZR 230/79]; MünchKomm/Ebenroth, BGB 2. Aufl. Nach Art. 10 EGBGB Rdn. 330 ff Scholz/H. P. Westermann, GmbHG 7. Aufl. Einl. Rdn. 80, 87, 110).

    Danach ist die Möglichkeit eines Durchgriffs im Streitfall nicht von vornherein auszuschließen (vgl. Großfeld IPRax 1981, 116, 117; Hanisch ZIP 1981, 569, 576 f; auch Ebenroth Schweizerische Aktiengesellschaft 1985, 124, 130 f; zum deutschen Recht Hachenburg/Mertens, GmbHG 8. Aufl. Anh. § 13 Rdn. 23 ff i.V.m. Rdn. 5 ff), auch wenn die Gründerrechte des Gemeinschuldners einer treuhänderischen Bindung unterlagen.

  • BGH, 11.07.1985 - IX ZR 178/84

    Wirkung des Auslandskonkurses im Inland

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Zur Konkursmasse im Sinn von § 1 Abs. 1 KO zählt auch das Auslandsvermögen des Schuldners, soweit es nach ausländischem Recht der Zwangsvollstreckung unterliegt (Jaeger/Jahr, KO 8. Aufl. §§ 237, 238 Rdn. 307; Kuhn/Uhlenbruck aaO. §§ 237, 238 Rdn. 58); es wird ebenfalls vom Konkursbeschlag betroffen (Universalitätsprinzip, BGHZ 68, 16, 17; 88, 147, 150 [BGH 13.07.1983 - VIII ZR 246/82]; 95, 256, 264) [BGH 11.07.1985 - IX ZR 178/84].

    Die ausländische Hoheitsgewalt wird durch die Erstreckung eines allgemeinen Veräußerungsverbots auf das Auslandsvermögen ebensowenig berührt wie durch die Einbeziehung ausländischen Vermögens in die Wirkungen des Konkursbeschlags; denn der ausländische Staat hat es in der Hand, ob er nach seinem Recht den Hoheitsakt des fremden Staates anerkennen will (BGHZ 95, 256, 264) [BGH 11.07.1985 - IX ZR 178/84].

  • BAG, 10.04.1975 - 2 AZR 128/74

    Internationales Privatrecht: Anwendbarkeit, Rechtswahl, Revisibilität

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Tragen die Parteien eine bestimmte ausländische Rechtspraxis detailliert und kontrovers vor, wird der Richter regelmäßig umfassendere Ausführungen zur Rechtslage zu machen - gegebenenfalls sämtliche ihm zugänglichen Erkenntnismittel zu erschöpfen haben, als wenn der Vortrag der Parteien zu dem Inhalt des ausländischen Rechts übereinstimmt (vgl. BAGE 27, 99, 109 f - WM 1976, 194, 196 f; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 50. Aufl. § 293 Anm. 2 D; Stein/Jonas/Leipold aaO. § 293 Rdn. 34) oder sie zu dem Inhalt dieses Rechts nicht Stellung nehmen, obwohl sie dessen Anwendbarkeit kennen oder mit ihr rechnen (vgl. KG VersR 1982, 1199).
  • BGH, 24.09.1962 - VIII ZR 18/62

    Konkursanfechtung bei Geschäftsübernahme

    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Diese kann - möglicherweise in Verbindung mit dem Gesichtspunkt der mittelbaren Zuwendung, wenn der Kaufpreis aufgrund der vereinbarten Regelung nie Bestandteil des Vermögens der E. gewesen sein sollte (vgl. BGHZ 38, 44, 46; BGH, Urt. v. 19. März 1980 - VIII ZR 195/79, WM 1980, 598; Jaeger/Henckel aaO. § 30 Rdn. 148 ff; § 31 Rdn. 6; § 40 Rdn. 27; Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 29 Rdn. 18 a) - bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen zu einer Absichtsanfechtung der Kaufpreiszahlung nach § 31 Nr. 1 KO führen.
  • BGH, 19.03.1980 - VIII ZR 195/79
    Auszug aus BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90
    Diese kann - möglicherweise in Verbindung mit dem Gesichtspunkt der mittelbaren Zuwendung, wenn der Kaufpreis aufgrund der vereinbarten Regelung nie Bestandteil des Vermögens der E. gewesen sein sollte (vgl. BGHZ 38, 44, 46; BGH, Urt. v. 19. März 1980 - VIII ZR 195/79, WM 1980, 598; Jaeger/Henckel aaO. § 30 Rdn. 148 ff; § 31 Rdn. 6; § 40 Rdn. 27; Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 29 Rdn. 18 a) - bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen zu einer Absichtsanfechtung der Kaufpreiszahlung nach § 31 Nr. 1 KO führen.
  • BGH, 21.02.1962 - V ZR 144/60

    Revisibilität ausländischen Rechts

  • BGH, 05.07.1971 - II ZR 176/68

    Seeversicherung

  • BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65

    Gerichtsstandvereinbarung

  • BGH, 20.03.1980 - III ZR 151/79

    Ermittlung ausländischen Rechts durch das Gericht

  • BGH, 07.06.1988 - IX ZR 144/87

    Probleme der Kausalität im Anfechtungsrecht

  • BGH, 30.03.1976 - VI ZR 143/74

    Ermittlung des ausländischen Rechts durch das Gericht

  • BGH, 15.12.1986 - II ZR 34/86

    Wirksamkeit einer Rechtswahlklausel

  • BGH, 13.07.1959 - II ZR 109/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 09.06.1976 - VIII ZR 19/75

    Voraussetzungen der Aufhebung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen

  • BGH, 28.05.1971 - V ZR 13/69

    Beim Verkauf von Sachen, die dem Verkäufer nicht gehören, übernimmt der Verkäufer

  • BGH, 19.03.1959 - II ZR 106/58

    Rechtsmittel

  • KG, 30.11.1981 - 22 U 5430/80

    Anspruch auf Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall; Ersatz materieller und

  • RG, 21.02.1928 - VII 369/27

    Anfechtung. ; Klagänderung. ; Konkursverwalter.

  • RG, 12.10.1895 - I 180/95

    Arrest im Auslande

  • BGH, 24.11.1959 - VIII ZR 220/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.10.1991 - II ZR 252/90

    Wirksamkeit eines in das amerikanische Luftfahrtregister eingetragenen

  • BGH, 10.12.1976 - V ZR 145/74

    Prozeßführungsbefugnis des Konkursverwalters

  • BGH, 29.01.1964 - Ib ZR 197/62

    Herausgabe einer Vergleichsquote im Anschlußkonkursverfahren

  • BGH, 22.12.1982 - VIII ZR 214/81

    Anfechtbarkeit der Verrechnung eines vom Sequester geleisteten

  • BGH, 03.03.1960 - VIII ZR 86/59
  • BGH, 04.06.1992 - IX ZR 149/91

    Vollstreckbarerklärung eines US-Schadensersatzurteils

    Dies hängt auch davon ab, ob die Parteien zu den Erkenntnisquellen der ausländischen Rechtsordnung unschwer Zugang haben; dann müssen sie das ausländische Recht regelmäßig konkret darstellen (Senatsurteil v. 30. April 1992 - IX ZR 233/90, z.V.b. in BGHZ).
  • BFH, 19.01.2017 - IV R 50/14

    Abgrenzung des physischen Goldhandels von privater Vermögensverwaltung - keine

    Gleiches wird man annehmen müssen, wenn die Beteiligten die ausländische Rechtspraxis detailliert und kontrovers vortragen (s. zum Ganzen auch Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 30. April 1992 IX ZR 233/90, BGHZ 118, 151, unter B.I.2.b).
  • BGH, 20.05.2020 - IV ZR 193/19

    Ergänzung und Berichtigung eines notariellen Nachlassverzeichnisses

    Ein Verstoß des Berufungsgerichts gegen die Pflicht des Tatrichters, ausländisches Recht gemäß § 293 ZPO zu ermitteln (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 30. April 1992 - IX ZR 233/90, BGHZ 118, 151, 162 - 164 [juris Rn. 25 - 29], liegt entgegen der Auffassung der Revision nicht vor.
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