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   BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94   

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https://dejure.org/1994,169
BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94 (https://dejure.org/1994,169)
BGH, Entscheidung vom 13.10.1994 - IX ZR 25/94 (https://dejure.org/1994,169)
BGH, Entscheidung vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94 (https://dejure.org/1994,169)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vollmacht - Schriftform - Unterschrift - Bürge

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 164, § 126 Abs. 1, § 766 Satz 1
    Darlegungs- und Beweislast bei Berufung auf Unternehmensbezogenheit einer Willenserklärung; Anforderungen an eine Unterschrift

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 43
  • ZIP 1994, 1860
  • MDR 1995, 347
  • WM 1994, 2233
  • BB 1995, 11
  • DB 1995, 37
 
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Wird zitiert von ... (78)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 311/88

    Person des Vertragspartners bei unternehmensbezogenen Geschäften mit einer GmbH;

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Das gilt aber nur, wenn der Handelnde sein Auftreten für ein Unternehmen hinreichend deutlich macht (BGH, Urt. v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, NJW 1990, 2678 unter II 1).

    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].

  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 20/91

    Übernahme einer Bürgschaft durch Mitglieder einer Baubetreuungsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    a) Auch bei einer Bürgschaft ist - unabhängig vom Schriftformerfordernis - zunächst gemäß §§ 133, 157 BGB der Inhalt des Vertrages auszulegen (vgl. BGHZ 26, 142, 146; Senatsurt. v. 14. November 1991 - IX ZR 20/91, WM 1992, 177, 178 [BGH 14.11.1991 - IX ZR 20/91] unter II 1).

    Eine Bürgschaftserklärung muß den Verbürgungswillen ausdrücken und die Person des Gläubigers und des Hauptschuldners sowie die fremde Schuld, für die gebürgt werden soll, in einer wenigstens individuell bestimmbaren Weise bezeichnen (Senatsurt. v. 14. November 1991 - IX ZR 20/91, aaO., m.w.N.).

  • BGH, 24.06.1991 - II ZR 293/90

    Rechtsscheinhaftung bei Fortlassung des Formzusatzes

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].

    Das steht nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß derjenige die Beweislast trägt, der trotz eines objektiv betriebsbezogenen Geschäfts behauptet, die Verpflichtung des persönlich Handelnden sei gewollt gewesen (BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 283/82 und v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, jeweils aaO.).

  • BGH, 28.11.1957 - VII ZR 42/57

    Kreditbürgschaft

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    a) Auch bei einer Bürgschaft ist - unabhängig vom Schriftformerfordernis - zunächst gemäß §§ 133, 157 BGB der Inhalt des Vertrages auszulegen (vgl. BGHZ 26, 142, 146; Senatsurt. v. 14. November 1991 - IX ZR 20/91, WM 1992, 177, 178 [BGH 14.11.1991 - IX ZR 20/91] unter II 1).

    Unklarheiten können durch Auslegung behoben werden, bei der auch Umstände, die außerhalb der Urkunde liegen, berücksichtigt werden dürfen, sofern für den Willen in seinem erforderlichen Umfang wenigstens irgendein Anhalt in der Urkunde zu finden ist (BGHZ 26, 142, 146; Senatsurt. v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, WM 1989, 559, 560, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 02.02.1989 - IX ZR 99/88

    Anforderungen an Schriftform einer Bürgschaftsverpflichtung

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Unklarheiten können durch Auslegung behoben werden, bei der auch Umstände, die außerhalb der Urkunde liegen, berücksichtigt werden dürfen, sofern für den Willen in seinem erforderlichen Umfang wenigstens irgendein Anhalt in der Urkunde zu finden ist (BGHZ 26, 142, 146; Senatsurt. v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, WM 1989, 559, 560, jeweils m.w.N.).

    Damit unterscheidet sich der Sachverhalt von demjenigen, über den im Senatsurteil vom 2. Februar 1989 (IX ZR 99/88, aaO. = BB 1989, 654, 655) - auf welches das Berufungsgericht sich bezieht - zu befinden war: Dort fehlten hinreichende Anhaltspunkte für eine eindeutige Bestimmung der verbürgten Hauptschuld und ihres Schuldners.

  • BGH, 03.02.1975 - II ZR 128/73

    Anwendung der Auslegungsregel bei möglichem Handeln im fremden Namen

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].

    Dann geht es nicht nur um die Frage, wer Inhaber des übereinstimmend gewollten Vertragspartners ist, sondern um die Vorfrage, wer überhaupt Vertragspartner sein soll; dafür gilt § 164 Abs. 2 BGB (vgl. BGHZ 64, 11, 15).

  • BGH, 18.03.1974 - II ZR 167/72

    Wirkung des Vertreterhandelns bei Verstoß gegen den Offenkundigkeitsgrundsatz;

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].
  • BGH, 20.11.1990 - XI ZR 107/89

    Blanko-"Oberschrift" - "Oberschrift" ist keine Unterschrift iSv §§ 416, 440 Abs.

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts hat der Beklagte nicht eine - im Rahmen des § 126 Abs. 1 BGB möglicherweise unzureichende (vgl. BGHZ 113, 48, 53 f) [BGH 20.11.1990 - XI ZR 107/89] - "Oberschrift" geleistet.
  • OLG Stuttgart, 28.12.1972 - 13 U 95/72
    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].
  • BGH, 10.10.1990 - VIII ZR 296/89

    Rechtsfolgen der fristlosen Kündigung des Leasingvertrages wegen Zahlungsverzugs;

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94
    Dabei ist von den im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. Oktober 1990 (VIII ZR 296/89, WM 1990, 2043, 2045 f) dargestellten Rechtsgrundsätzen auszugehen.
  • BGH, 01.06.1981 - II ZR 1/81

    GmbH-Geschäftsführer - Mündlicher Geschäftsabschluß - Schriftlicher

  • OLG Köln, 05.05.1993 - 11 U 306/92

    Unternehmensbezogen Geschäft Rechtsschein

  • BGH, 12.12.1983 - II ZR 238/82

    Anspruch auf Schadensersatz aus Forderungsabtretungen wegen nicht erhaltener

  • RG, 07.01.1893 - I 336/92

    Offene Gesellschaft

  • RG, 29.11.1907 - VII 213/06

    Vertretung

  • BGH, 08.10.1984 - II ZR 223/83

    Fortführung eines Handelsgeschäfts durch Erbengemeinschaft

  • BGH, 07.05.1984 - II ZR 276/83

    Haftung der GmbH-Gesellschafter im Vorgründungsstadium; Aufgabe der

  • BGH, 09.11.1982 - VI ZR 293/79

    Interventionswirkung

  • BGH, 10.05.2012 - IX ZR 125/10

    Haftung einer Rechtsanwaltssozietät: Beratungspflicht gegenüber Rechtsanwälten

    Wie sich aus der Auslegungsregel des § 164 Abs. 2 BGB ergibt, wird eine Erklärung in eigenem Namen abgegeben, wenn die Umstände nicht hinreichend deutlich ergeben, dass sie in fremdem Namen abgegeben werden soll (BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94, WM 1994, 2233, 2334; vom 27. Oktober 2005 - III ZR 71/05, NJW-RR 2006, 109 Rn. 6 f).
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95

    Wirksamkeit eines durch Blankounterschrift erteilten Bürgschaftsversprechens;

    Letztlich ist es jedoch immer eine Frage des Einzelfalls, ob der Erklärende als Vertreter gehandelt hat oder eine eigene Verpflichtung eingegangen ist (vgl. BGH, Urt. v. 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94, WM 1994, 2233, 2234; v. 6. April 1995 - III ZR 52/94, NJW-RR 1995, 991).
  • OLG Düsseldorf, 22.02.2011 - 23 U 218/09

    Leistung unbrauchbar: Minderung der Vergütung auf Null!

    Der Wille, im Namen des Unternehmens zu handeln, muss indes hinreichend zum Ausdruck kommen und für den anderen Teil - zumindest aus den Umständen - erkennbar sein (BGH, Urteil vom 13.10.1994, IX ZR 25/94, NJW 1995, 44).

    Bei unternehmensbezogenen Geschäften besteht zwar eine tatsächliche Vermutung, dass der Handelnde für das Unternehmen aufgetreten ist (BGH, Urteil vom 28.02.1985, III ZR 183/83, NJW 1986, 1675); dabei muss der Handelnde indes darlegen und beweisen, dass sich das Geschäft erkennbar auf das Unternehmen bezogen hat (BGH, Urteil vom 13.10.1994, IX ZR 25/94, NJW 1995, 44; Palandt-Heinrichs, a.a.O., § 164, Rn 18 mwN).

    Bleiben insoweit Zweifel an der Unternehmensbezogenheit, so greift ebenfalls der gesetzliche Auslegungsgrundsatz des Handelns im eigenen Namen ein (§ 164 Abs. 2 BGB, vgl.; BGH, Urteil vom 13.10.1994, IX ZR 25/94, NJW 1995, 43; BGH, Urteil vom 27.10.2005, III ZR 71/05, NJW-RR 2006, 109; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2004, 22 U 37/02, NJW-RR 2005, 852; jurisPK-BGB-Weinland, 5. Auflage 2010, § 164, Rn 15; Münchener Kommentar/Schramm, a.a.O., § 164, Rn 23 mwN).

    Der Wille, im Namen des Unternehmens zu handeln, muss indes hinreichend zum Ausdruck kommen und für den anderen Teil - zumindest aus den Umständen - erkennbar sein (BGH, Urteil vom 13.10.1994, IX ZR 25/94, NJW 1995, 44).

    Bei unternehmensbezogenen Geschäften besteht zwar eine tatsächliche Vermutung, dass der Handelnde für das Unternehmen aufgetreten ist (BGH, Urteil vom 28.02.1985, III ZR 183/83, NJW 1986, 1675); dabei muss der Handelnde indes darlegen und beweisen, dass sich das Geschäft erkennbar auf das Unternehmen bezogen hat (BGH, Urteil vom 13.10.1994, IX ZR 25/94, NJW 1995, 44; Palandt-Heinrichs, a.a.O., § 164, Rn 18 mwN).

    Bleiben insoweit Zweifel an der Unternehmensbezogenheit, so greift ebenfalls der gesetzliche Auslegungsgrundsatz des Handelns im eigenen Namen ein (§ 164 Abs. 2 BGB, vgl.; BGH, Urteil vom 13.10.1994, IX ZR 25/94, NJW 1995, 43; BGH, Urteil vom 27.10.2005, III ZR 71/05, NJW-RR 2006, 109; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2004, 22 U 37/02, NJW-RR 2005, 852; jurisPK-BGB-Weinland, 5. Auflage 2010, § 164, Rn 15; Münchener Kommentar/Schramm, a.a.O., § 164, Rn 23 mwN).

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