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   BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91   

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BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91 (https://dejure.org/1992,402)
BGH, Entscheidung vom 14.05.1992 - IX ZR 262/91 (https://dejure.org/1992,402)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91 (https://dejure.org/1992,402)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BNotO § 14 Abs. 1; BeurkG § 17 Abs. 1, § 53
    Notarielle Beratungspflicht bei Kettenverkauf eines Grundstücks - Amtspflicht zur Einreichung beurkundeter Willenserklärungen beim Grundbuchamt

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1178
  • MDR 1992, 1090
  • DNotZ 1992, 813
  • WM 1992, 1533
  • DB 1992, 1819
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (39)

  • BGH, 19.03.1992 - IX ZR 120/91

    Schadensersatz wegen einer angeblichen Amtspflichtverletzung eines Notars -

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Der Grundsatz, daß ein Verschulden des Notars regelmäßig ausscheidet, wenn sein Verhalten durch ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht aufgrund sorgfältiger Prüfung des Sachverhalts als objektiv rechtmäßig bewertet wurde, ist nur eine allgemeine Richtlinie für die rechtliche Beurteilung des Sachverhalts im Einzelfall und deshalb unanwendbar, wenn das Kollegialgericht in entscheidenden Punkten von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist oder den Sachverhalt nicht erschöpfend gewürdigt hat (Senatsurt. v. 29. Oktober 1987 - IX ZR 181/86, WM 1988, 337, 340; v. 10. November 1988 - IX ZR 31/88, WM 1988, 1853, 1855; v. 19. März 1992 - IX ZR 120/91).

    Für die Beantwortung der Frage, ob eine Amtspflichtverletzung den behaupteten Schaden verursacht hat, ist zu prüfen, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten des Notars genommen hätten (Senatsurt. v. 21. März 1989 - IX ZR 155/88, WM 1989, 822, 824; v. 8. Februar 1990 - IX ZR 63/89, WM 1990, 940, 942; v. 5. Juli 1990 - IX ZR 10/90, NJW 1990, 3206, 3207; v. 19. März 1992 - IX ZR 120/91).

  • BGH, 15.01.1962 - III ZR 214/60

    Zumutbarkeit der Fortsetzung einer Gesellschaft - Schuldhafte Verletzung der

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Entscheidend ist danach für die Abgrenzung zwischen notarieller und anwaltlicher Tätigkeit die Art des ausgeübten Geschäfts; wird ein Anwaltsnotar als einseitiger Interessenvertreter seines Auftraggebers tätig, so handelt er im Zweifel als Rechtsanwalt und nicht als Notar, der im Rahmen vorsorgender Rechtspflege gemäß § 14 Abs. 1 Satz 2 BNotO unparteiischer Betreuer aller Beteiligten ist (BGH, Urt. v. 15. Januar 1962 - III ZR 214/60, VersR 1962, 353, 354; Senatsurt. v. 22. Oktober 1987 - IX ZR 175/86, WM 1987, 1516, 1519).

    Die aus einer Beauftragung als Rechtsanwalt entstandenen Pflichten werden selbst dann nicht nachträglich zu Amtspflichten eines Notars, wenn er einen von ihm als Anwalt eines Beteiligten ausgehandelten Vertrag beurkundet (BGH, Urt. v. 15. Januar 1962 - III ZR 214/60 aaO.).

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Der Grundsatz, daß der Umfang der Darlegungslast sich nach der Einlassung des Gegners richtet, besagt nur, daß der Tatsachenvortrag ergänzt werden muß, wenn er infolge des Vorbringens der anderen Partei unklar wird und nicht mehr auf die geltend gemachte Rechtsfolge schließen läßt (BGH, Urt. v. 23. April 1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709).

    Bei der Annahme von Willkür in diesem Sinn ist jedoch Zurückhaltung geboten; in der Regel wird sie nur das Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte rechtfertigen können (BGH, Urt. v. 23. April 1991 - X ZR 77/89 aaO.; v. 25. Februar 1992 - X ZR 88/90, z.V.b.).

  • BGH, 29.10.1987 - IX ZR 181/86

    Pflichten des Notars bei vorbehaltenem Rücktritt vom Grundstückskaufvertrag;

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Dabei sind sie über die rechtliche Tragweite ihrer Erklärungen und die Voraussetzungen für den Eintritt des beabsichtigten Rechtserfolges aufzuklären (Senatsurt. v. 3. Juli 1986 - IX ZR 51/85, ZIP 1986, 1328, 1331; v. 29. Oktober 1987 - IX ZR 181/86, NJW 1988, 1143, 1144 [BGH 29.10.1987 - IX ZR 181/86]; v. 11. Februar 1988 - IX ZR 77/87, ZIP 1988, 696, 697; v. 16. Juni 1988 - IX ZR 34/87, WM 1988, 1639, 1641; v. 19. Dezember 1991 - IX ZR 8/91, WM 1992, 527).

    Der Grundsatz, daß ein Verschulden des Notars regelmäßig ausscheidet, wenn sein Verhalten durch ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht aufgrund sorgfältiger Prüfung des Sachverhalts als objektiv rechtmäßig bewertet wurde, ist nur eine allgemeine Richtlinie für die rechtliche Beurteilung des Sachverhalts im Einzelfall und deshalb unanwendbar, wenn das Kollegialgericht in entscheidenden Punkten von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist oder den Sachverhalt nicht erschöpfend gewürdigt hat (Senatsurt. v. 29. Oktober 1987 - IX ZR 181/86, WM 1988, 337, 340; v. 10. November 1988 - IX ZR 31/88, WM 1988, 1853, 1855; v. 19. März 1992 - IX ZR 120/91).

  • BGH, 11.02.1988 - IX ZR 77/87

    Belehrungspflichten des Notars gegenüber einem nachrangigen Sicherungsgeber

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Dabei sind sie über die rechtliche Tragweite ihrer Erklärungen und die Voraussetzungen für den Eintritt des beabsichtigten Rechtserfolges aufzuklären (Senatsurt. v. 3. Juli 1986 - IX ZR 51/85, ZIP 1986, 1328, 1331; v. 29. Oktober 1987 - IX ZR 181/86, NJW 1988, 1143, 1144 [BGH 29.10.1987 - IX ZR 181/86]; v. 11. Februar 1988 - IX ZR 77/87, ZIP 1988, 696, 697; v. 16. Juni 1988 - IX ZR 34/87, WM 1988, 1639, 1641; v. 19. Dezember 1991 - IX ZR 8/91, WM 1992, 527).

    Eine solche Pflicht besteht dann, wenn der Notar nach den besonderen Umständen des Einzelfalles - vor allem wegen der rechtlichen Anlage oder vorgesehenen Durchführung des Geschäfts - Anlaß zu der Vermutung haben muß, einem Beteiligten drohe ein Schaden vor allem deswegen, weil er sich infolge mangelnder Kenntnis der Rechtslage der Gefahr nicht bewußt ist; unter dieser Voraussetzung muß der Notar auch über die wirtschaftlichen Folgen des zu beurkundenden Geschäfts belehren (BGH, Urt. v. 2. Oktober 1964 - VI ZR 138/63, DNotZ 1965, 115, 117; Senatsurt. v. 3. Juli 1986 - IX ZR 51/85 aaO.; v. 11. Februar 1988 - IX ZR 77/87 aaO. und v. 7. Februar 1991 - IX ZR 24/90, WM 1991, 1046, 1049).

  • BGH, 21.11.1978 - VI ZR 227/77

    Notar - Hinweispflicht - Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Die Pflicht nach § 19 BeurkG, auf das Erfordernis einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts (§ 22 GrEStG) hinzuweisen, bedeutet nicht, daß der Notar über den möglichen Anfall und die Höhe einer solchen Steuer oder steuersparende Gestaltungen zu unterrichten hätte (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, WM 1979, 202, 203 f; v. 5. November 1982 - V ZR 217/81, WM 1983, 123; Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84, WM 1985, 523, 524).

    Eine dahingehende Belehrung kann dem Notar ausnahmsweise auch im Rahmen seiner allgemeinen Betreuungspflicht obliegen (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, v. 5. November 1982 - V ZR 217/81 und Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84 aaO.).

  • BGH, 11.02.1983 - V ZR 300/81

    Schadenersatzanspruch gegen einen Notar bei Amtspflichtverletzung -

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Die Klägerin war an dieser Beurkundung auch nicht mittelbar beteiligt, weil sie dem Beklagten anläßlich dieses Amtsgeschäfts keine eigenen Belange anvertraut hatte (vgl. BGHZ 58, 343, 352 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; Urt. v. 29. September 1981 - VI ZR 2/80, DNotZ 1982, 384, 385; v. 11. Februar 1983 - V ZR 300/81, DNotZ 1983, 509, 511).

    Danach entfällt eine Amtspflichtverletzung des Beklagten aus dem Zweitvertrag auch dann, wenn das Interesse der Klägerin, die an der Beurkundung dieses Vertrages nicht beteiligt war, doch durch das Amtsgeschäft nach seiner besonderen Natur betroffen und die Klägerin deswegen in dessen Schutzbereich aufgenommen gewesen sein sollte (vgl. BGHZ 58, 343, 353 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; Urt. v. 11. Februar 1983 - V ZR 300/81 aaO.).

  • BGH, 02.05.1972 - VI ZR 193/70

    Notarspflichten bei Adoption

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Die Klägerin war an dieser Beurkundung auch nicht mittelbar beteiligt, weil sie dem Beklagten anläßlich dieses Amtsgeschäfts keine eigenen Belange anvertraut hatte (vgl. BGHZ 58, 343, 352 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; Urt. v. 29. September 1981 - VI ZR 2/80, DNotZ 1982, 384, 385; v. 11. Februar 1983 - V ZR 300/81, DNotZ 1983, 509, 511).

    Danach entfällt eine Amtspflichtverletzung des Beklagten aus dem Zweitvertrag auch dann, wenn das Interesse der Klägerin, die an der Beurkundung dieses Vertrages nicht beteiligt war, doch durch das Amtsgeschäft nach seiner besonderen Natur betroffen und die Klägerin deswegen in dessen Schutzbereich aufgenommen gewesen sein sollte (vgl. BGHZ 58, 343, 353 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; Urt. v. 11. Februar 1983 - V ZR 300/81 aaO.).

  • BGH, 05.02.1985 - IX ZR 83/84

    Tatsachenermittlung eines Notars bei der Beurkundung eines

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Die Pflicht nach § 19 BeurkG, auf das Erfordernis einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts (§ 22 GrEStG) hinzuweisen, bedeutet nicht, daß der Notar über den möglichen Anfall und die Höhe einer solchen Steuer oder steuersparende Gestaltungen zu unterrichten hätte (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, WM 1979, 202, 203 f; v. 5. November 1982 - V ZR 217/81, WM 1983, 123; Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84, WM 1985, 523, 524).

    Eine dahingehende Belehrung kann dem Notar ausnahmsweise auch im Rahmen seiner allgemeinen Betreuungspflicht obliegen (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, v. 5. November 1982 - V ZR 217/81 und Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84 aaO.).

  • BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81

    Schadensersatz wegen falscher Beratung durch einen Notar - Umfang der

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91
    Die Pflicht nach § 19 BeurkG, auf das Erfordernis einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts (§ 22 GrEStG) hinzuweisen, bedeutet nicht, daß der Notar über den möglichen Anfall und die Höhe einer solchen Steuer oder steuersparende Gestaltungen zu unterrichten hätte (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, WM 1979, 202, 203 f; v. 5. November 1982 - V ZR 217/81, WM 1983, 123; Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84, WM 1985, 523, 524).

    Eine dahingehende Belehrung kann dem Notar ausnahmsweise auch im Rahmen seiner allgemeinen Betreuungspflicht obliegen (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, v. 5. November 1982 - V ZR 217/81 und Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84 aaO.).

  • BGH, 03.07.1986 - IX ZR 51/85

    Umfang der betreuenden Belehrungspflicht eines Notars

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

  • BGH, 19.09.1985 - IX ZR 138/84

    Vereinbarung einer Kaufoption über ein Grundstück; Umfang der

  • BGH, 10.11.1988 - IX ZR 31/88

    Hinweispflicht des Notars in bezug auf Versteuerung eines Spekulationsgewinns;

  • BGH, 05.07.1990 - IX ZR 10/90

    Pflichten des Notars als Treuhänder im Rahmen der Abwicklung eines

  • BGH, 26.11.1987 - IX ZR 162/86

    Verjährungsbeginn bei anderweitiger Ersatzmöglichkeit

  • BGH, 22.11.1977 - VI ZR 176/76

    Treugeber - Notar - Treuhandgeschäfte - Notarpflichten

  • BGH, 14.03.1985 - IX ZR 26/84

    Haftung des Notars für unrichtige, steuerrechtlich nachteilige Beratung

  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

  • BGH, 13.01.1984 - V ZR 205/82

    Haftung des Vertragspartners für Pflichtwidrigkeiten des Notars im Rahmen

  • BGH, 22.02.1973 - VI ZR 2/72

    Notarpflicht - Anwaltspflicht - Amtspflicht - Amtspflichtverletzung -

  • BGH, 08.02.1990 - IX ZR 63/89

    Amtshaftung des Notars bei Verletzung eines Treuhandauftrages

  • BGH, 21.03.1989 - IX ZR 155/88

    Belehrungspflicht des Notars bei ungesicherter Vorleistung eines

  • BGH, 22.10.1987 - IX ZR 175/86

    Abgrenzung von Beratung und Beurkundung bei einem Anwaltsnotar; Pflicht des

  • BGH, 11.06.1959 - III ZR 46/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 09.07.1963 - VI ZR 304/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.01.1969 - VI ZR 150/67

    Pflichtverletzung des Notars bei Abwicklung eines Grundstückskaufvertrages -

  • BGH, 12.07.1977 - VI ZR 61/76

    Kauf eines Grundstücks - Ablösung von Grundpfandrechten - Bedingung für die

  • BFH, 04.05.1962 - II 160/60 U

    Erteilung einer grunderwerbsteuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung bei

  • BGH, 29.09.1981 - VI ZR 2/80

    Zur Belehrungspflicht des Notars bei ungewöhnlicher Darlehenssicherung

  • BGH, 07.02.1991 - IX ZR 24/90

    Belehrungs- und Aufklärungspflicht des Notars

  • BGH, 16.06.1988 - IX ZR 34/87

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung notarieller Amtspflichten -

  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 8/91

    Belehrung der Miteigentümer bei lastenfreiem Grundstücksverkauf trotz Belastung

  • BGH, 01.12.1988 - V ZB 10/88

    Voraussetzungen eines Anwartschaftsrechts des Grundstückskäufers

  • BGH, 26.10.1982 - VI ZR 229/80

    Notar - Pflicht - Weisungen - Mandant - Auftragsgeber - Steuer

  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

  • BGH, 30.04.1982 - V ZR 104/81

    Aufhebungsvertrag Grundstückskauf - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01>

  • BGH, 02.10.1964 - VI ZR 138/63
  • RG, 28.05.1930 - V 282/29

    Ist dem Erfordernis der behördlichen Genehmigung nach dem preuß. Gesetz über den

  • BGH, 19.10.1995 - IX ZR 104/94

    Berücksichtigung des Inhalts von Unterlagen durch den Urkundsnotar

    Der Grundsatz, daß ein Verschulden des Notars ausscheiden kann, wenn sein Verhalten durch ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht als objektiv rechtmäßig bewertet wurde, ist nur eine allgemeine Richtlinie für die rechtliche Beurteilung des Sachverhalts im Einzelfall und unanwendbar, wenn das Gericht in entscheidenden Punkten von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist oder diesen - wie im vorliegenden Falle - nicht erschöpfend gewürdigt hat (vgl. BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, WM 1992, 1533, 1536).

    Ist eine solche andere Ersatzmöglichkeit nicht auszuschließen, so ist die Klage gegen den Notar als zur Zeit unbegründet abzuweisen (BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, aaO. 1537; v. 24. Juni 1993 - IX ZR 84/92, NJW 1993, 2741, 2743; v. 27. Mai 1993 - IX ZR 66/92, aaO. 1517).

    Sollte dies ausschließlich als Notar geschehen sein, so könnte Notar S. wegen einer eigenen fahrlässigen Amtspflichtverletzung selbst auf seine Subsidiärhaftung verweisen, so daß eine Haftung des Beklagten nicht gemäß § 19 Abs. 1 S. 2 BNotO entfiele (vgl. BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, aaO.).

    Entscheidend ist danach für die Abgrenzung zwischen notarieller und anwaltlicher Tätigkeit die Art des ausgeübten Geschäfts; wird ein Anwaltsnotar als einseitiger Interessenvertreter seines Auftraggebers tätig, so handelt er im Zweifel als Rechtsanwalt und nicht als Notar, der im Rahmen vorsorgender Rechtspflege gemäß § 14 Abs. 1 S. 2 BNotO unparteiischer Betreuer aller Beteiligten ist (BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, aaO. m.w.N.).

    Erfolglos beanstandet die Revision dagegen die Annahme des Berufungsgerichts, teilweise objektiv fehlerhafte Erklärungen des Beklagten zwischen den beiden Beurkundungen hätten den eine Haftung des Beklagten nicht gemäß § 19 Abs. 1 S. 2 BNotO entfiele (vgl. BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, aaO.).

    Entscheidend ist danach für die Abgrenzung zwischen notarieller und anwaltlicher Tätigkeit die Art des ausgeübten Geschäfts; wird ein Anwaltsnotar als einseitiger Interessenvertreter seines Auftraggebers tätig, so handelt er im Zweifel als Rechtsanwalt und nicht als Notar, der im Rahmen vorsorgender Rechtspflege gemäß § 14 Abs. 1 S. 2 BNotO unparteiischer Betreuer aller Beteiligten ist (BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, aaO. m.w.N.).

    Diese Mitteilungen beruhten - entgegen der Ansicht des Landgerichts - nicht auf einem selbständigen Betreuungsauftrag im Sinne des § 24 Abs. 1 S. 1 BNotO, sondern standen noch in unmittelbarem Zusammenhang mit der Urkundstätigkeit des Beklagten (vgl. BGH, Urt. v. 12. Juli 1977 - VI ZR 61/76, WM 1977, 1259, 1260; v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, aaO. 1534; Seybold/Schippel/Reithmann, BNotO 6. Aufl. § 24 Rdnr. 14).

  • BGH, 31.01.2013 - V ZB 168/12

    Notarbeschwerdeverfahren: Durchsetzung eines Anspruchs auf Erteilung einer

    Zwar kann danach, worauf der Antragsteller abhebt, die Aufklärungspflicht des Notars zur Schadensverhütung den Vorrang vor seiner Verschwiegenheitspflicht haben (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, NJW-RR 1992, 1178, 1181).
  • OLG Hamm, 27.07.2012 - 11 U 74/11

    Pflicht des Notars zur Aufklärung und Belehrung über das Entstehen von

    Denn weder aus der in § 17 Abs. 1 BeurkG normierten Belehrungspflicht noch aus der allgemeine Betreuungspflicht gemäß § 14 Abs. 1 Satz 2 BNotO ergibt sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, eine allgemeine Amtspflicht des Notars, auch über etwaige steuerliche Folgen des Geschäftes im Einzelnen zu belehren (BGH, VersR 1983, 181; BGH, VersR 2007, 1659; im Anschluss: OLG Oldenburg, Urteil vom 12.06.2009, 6 U 58/09, zitiert nach juris Rn. 19; OLG Schleswig, Urteil vom 06.05.2004, 11 U 103/02, zitiert nach juris Rn. 24 m.w.N.), da dem Notar an sich weder die Aufgaben eines Steuer- oder Wirtschaftsberaters zukommen und sich etwaige steuerliche Folgen bereits als gesetzliche Folgen unabhängig von dem konkreten Inhalt des Vertrages ergeben (BGH, NJW-RR 1992, 1178, 1180; vgl. dazu auch die Nachweise bei Ganter, in: Ganter/Hertel/ Wöstmann, Handbuch der Notarhaftung, 2. Aufl., Rn. 1107 Fn. 728).

    Zu beachten ist insoweit, dass die Ursächlichkeit einer begangenen Pflichtverletzung für einen dadurch angeblich entstandenen Schaden zur haftungsausfüllenden Kausalität gehört, für deren Nachweis grundsätzlich die Beweiserleichterungen des § 287 Abs. 1 ZPO gelten (vgl. nur: BGH, NJW-RR 1992, 1178, 1182; BGH, NJW 1996, 312, 314; Sandkühler, a.a.O., § 19 Rn. 157; Wöstmann, a.a.O., Rn. 2146; Zöller-Greger, ZPO, 29. Aufl., § 287 Rn. 3 m.w.N.).

  • BGH, 20.09.2007 - III ZR 33/07

    Belehrungspflichten des beurkundenden Notars hinsichtlich des Entstehens einer

    aa) Der Notar ist regelmäßig nicht nach § 17 Abs. 1 Satz 1 BeurkG aufgrund seiner Pflicht zur Rechtsbelehrung oder seiner allgemeinen Betreuungspflicht aus § 14 Abs. 1 Satz 2 BNotO gehalten, auf steuerrechtliche Folgen des beurkundeten Geschäfts hinzuweisen (BGH Urteil vom 13. Juni 1995 - IX ZR 203/94 - NJW 1995, 2794; vom 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91 - NJW-RR 1992, 1178, 1180).

    Hinsichtlich des Entstehens einer Umsatzsteuerpflicht trifft den Notar keine allgemeine Belehrungspflicht (BGH Urteil vom 20. April 1971 - VI ZR 225/69 - VersR 1971, 740; ablehnend für die Grunderwerbsteuerpflicht BGH Urteile vom 21. November 1978 - VI ZR 227/77 - DNotZ 1979, 228; vom 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91 - NJW-RR 1992, 1178, 1180; RG JW 1932, 2855).

  • BGH, 18.11.1999 - IX ZR 402/97

    Amtspflicht eines Notars bei Rücknahme eines Antrags auf Eintragung einer

    Dabei handelte es sich um eine unselbständige Amtspflicht zur Abwicklung des Urkundsgeschäfts (vgl. BGH, Urt. v. 12. Juli 1977 - VI ZR 61/76, WM 1977, 1259, 1260; v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, WM 1992, 1533, 1534).

    Eine solche Amtspflicht besteht dann, wenn der Notar nach den besonderen Umständen des Einzelfalls - vor allem wegen der rechtlichen Anlage oder der vorgesehenen Art der Durchführung des Geschäfts - Anlaß zu der Vermutung haben muß, einem Beteiligten drohe ein Schaden, weil er sich wegen Unkenntnis der Rechtslage der Gefahr nicht bewußt ist (BGH, Urt. v. 7. Februar 1991 - IX ZR 24/90, WM 1991, 1046, 1049; v. 14. Mai 1992 aaO).

    Die Klägerin war aber geschützte Dritte im Sinne dieser Vorschrift, weil ihre Interessen durch das Urkundsgeschäft nach dessen Art und Zweck berührt wurden (vgl. BGHZ 58, 343, 353; BGH, Urt. v. 11. Februar 1983 - V ZR 300/81, WM 1983, 416, 417; v. 21. Januar 1988 - IX ZR 252/86, WM 1988, 545, 547; v. 14. Mai 1992, aaO; v. 26. Juni 1997 - IX ZR 163/96, WM 1997, 1901, 1902).

  • BGH, 09.01.2003 - IX ZR 422/99

    Pflicht des Urkundsnotars zur Belehrung über die Unwirksamkeit eines

    Es handelte sich vielmehr um eine unselbständige Betreuung im Rahmen der Beurkundung (zur Abgrenzung vgl. BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, WM 1992, 1533, 1534; v. 5. November 1992 - IX ZR 260/91, WM 1993, 260, 261).

    Er muß sich um so mehr für die Warnung entscheiden, je größer die Gefahr und je geringer das Interesse der anderen Beteiligten ist, daß die Warnung unterbleibt (BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, WM 1992, 1533, 1536).

  • BGH, 07.01.1993 - IX ZR 199/91

    Haftung eines Notars wegen unterlassener Belehrung über Sittenwidrigkeit einer

    Darüber hat der Tatrichter im Rahmen des § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände nach freier Überzeugung zu entscheiden (BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, WM 1992, 1533, 1538; v. 5. November 1992 - IX ZR 260/91, z.V.b.).
  • BGH, 27.05.1993 - IX ZR 66/92

    Prüfungs- und Hinweispflichten bei Grundstückskauf - Stellvertretung und

    Eine solche Pflicht besteht dann, wenn der Notar nach den besonderen Umständen des Einzelfalles Anlaß zu der Vermutung haben muß, einem Beteiligten drohe ein Schaden vor allem deswegen, weil er sich infolge mangelnder Kenntnis der Rechtslage der Gefahr nicht bewußt ist (BGH, Urt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91IX ZR 262/91, WM 1992, 1533, 1535 m.w.N.).
  • BGH, 13.06.1995 - IX ZR 203/94

    Beratungspflichten des Notars im Hinblick auf steuerliche Folgen eines

    Der Notar, der einen Grundstückskaufvertrag beurkundet, ist regelmäßig nicht nach § 17 Abs. 1 BeurkG gehalten, auf steuerrechtliche Folgen des beurkundeten Geschäfts hinzuweisen (Senatsurt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, WM 1992, 1533, 1535; Haug, Die Amtshaftung des Notars Rdn. 559; Reithmann/Röll/Geßele, Handbuch der notariellen Vertragsgestaltung 5. Aufl. Rdn. 214).

    Ausnahmsweise ist der Notar im Rahmen seiner allgemeinen Betreuungspflicht (§ 14 Abs. 1 BNotO) gehalten, auch auf steuerliche Gefahren aufmerksam zu machen, wenn er aufgrund besonderer Umstände des Einzelfalls Anlaß zu der Vermutung haben muß, einem Beteiligten drohe ein Schaden, weil er sich der Gefahr des Entstehens einer besonderen Steuerpflicht nicht bewußt ist (Senatsurt. v. 14. Mai 1992 - IX ZR 262/91, aaO.; Haug aaO. Rdn. 565; Ganter WM Sonderbeilage 1/1993 S. 1, 7 m.w.N.).

  • OLG Schleswig, 02.09.2011 - 17 U 14/11

    Warnung eines GmbH-Geschäftsführers durch Steuerberater der GmbH bei

    In der Tat trifft etwa den Notar über seine beurkundungsrechtlichen Belehrungspflichten hinaus eine allgemeine Belehrungspflicht - auch etwa hinsichtlich möglicher steuerlicher Folgen eines Geschäfts - dann, wenn er aufgrund der Umstände des Falles Anlass zur Vermutung hat, einem Beteiligten drohe anderenfalls Schaden Arndt/Lerch/Sandkühler, 6. Aufl., Rn. 233 zu § 14 BNotO unter Hinweis auf BGH DNotZ 1992, 813, 815).
  • OLG Hamm, 23.03.2012 - 11 U 72/11

    Rechtsfolgen der Nichteinhaltung der Frist des § 17 Abs. 2a S. 2 Nr. 2 BeurkG bei

  • BGH, 10.07.2008 - III ZR 292/07

    Anforderungen auf die Risikoaufklärung durch den Notar bei Einschaltung des

  • BGH, 22.05.2003 - IX ZR 201/01

    Notarielle Hinweispflicht bei Änderung einer vom Steuerberater angeregten

  • BGH, 24.10.2002 - III ZR 107/02

    Erwerb selbständigen Gebäudeeigentums aufgrund des öffentlichen Glaubens des

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 182/95

    Haftung des Notars gegenüber Kapitalanlegern; Begriff des Auftraggebers

  • BGH, 02.07.1996 - IX ZR 299/95

    Kausalität eines Beratungsfehlers; Vermutung beratungsgerechten Verhaltens

  • OLG München, 18.01.2007 - 1 U 3684/06

    Verpflichtung eines Notars, die steuerlichen Annahmen einer Partei insgesamt zu

  • OLG Zweibrücken, 10.07.2002 - 3 W 137/02

    Behandlung notarieller Urkunden: Einsichtnahmerecht in notarielle Nebenakten

  • KG, 28.06.2022 - 9 U 1098/20

    Schutzbereich der Einreichenspflicht des Notars aus § 40 Absatz 2 Satz 1 GmbHG;

  • BSG, 10.07.1996 - 3 RK 27/95

    Zulassung als Hilfsmittelerbringer, Zulässigkeit von Mischkalkulationen für

  • BGH, 22.06.1995 - IX ZR 122/94

    Pflichten des Notars bei Beurkundung eines Grundstückskaufvertrages

  • OLG Celle, 24.08.2010 - Not 9/10

    Kostenerstattungsansprüche eines Notars wegen Einholung eines Grundbuchauszugs im

  • BGH, 28.04.1994 - IX ZR 161/93

    Pflicht des Notars zur Erörterung nicht abgerechneter Erschließungsbeiträge bei

  • BGH, 24.06.1993 - IX ZR 216/92

    Haftpflichtprozeß gegen Anwaltsnotar bei Streitverkündung im Vorprozeß

  • BGH, 24.06.1993 - IX ZR 84/92

    Belehrungspflicht bei Absicherung eines Wegerechts durch Grunddienstbarkeit -

  • OLG Hamm, 03.02.2012 - 11 U 237/10

    Pflichten des Notars bei Beurkundung einer Grundschuldbestellung

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 260/91

    Betreungspflichten des Notars bei Entwurf eines privatschriftlichen Vertrages

  • KG, 01.11.2013 - 9 U 315/12

    Notarhaftung: Vorrang der Verschwiegenheitspflicht eines Notars gegenüber dem

  • OLG Köln, 11.07.2019 - 7 U 151/18

    Kostenrisiko bei der Auslandsadoption - Keine Amtshaftung der öffentlichen

  • OLG Hamm, 24.09.2010 - 11 U 231/09

    Aufklärungspflichten eines Notars bei Beurkundung der Annahme eines notariellen

  • BGH, 26.02.2009 - III ZR 135/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Haftung eines Notars

  • BGH, 10.07.2008 - III ZR 293/07

    Anforderungen auf die Risikoaufklärung durch den Notar bei Einschaltung des

  • OLG Hamm, 22.08.2005 - 15 W 17/05

    Anweisung auf Antragstellung zur Eintragung der Zuordnung einer

  • BGH, 16.12.1993 - IX ZR 30/93

    Haftung des Steuerberaters im Zusammenhang mit dem unterlassenen Hinweis auf die

  • OLG Hamm, 30.01.2008 - 11 U 159/06

    Vorliegen einer Notartätigkeit des auch als Anwalt zugelassenen Notars -

  • LG Oldenburg, 07.03.2007 - 5 O 751/06

    Amtspflicht; Aufklärung; Belehrungspflicht; Beratung; Beratungspflicht;

  • OLG Celle, 27.04.2004 - 8 W 145/04

    Beschwerde gegen Kostenrechnung eines Notars; Beurkundung eines

  • OLG Karlsruhe, 20.12.2019 - 14 U 99/17

    Amtshaftung des Urkundsnotars: Kausalitätsnachweis bei formunwirksamer Errichtung

  • LG Münster, 25.10.2017 - 10 O 29/17

    Notarhaftung; Beratungspflicht, erweiterte; Steuerlicher Rechtsrat;

  • OLG Koblenz, 29.05.2002 - 1 U 1423/01

    Notare müssen nur in Ausnahmefällen über die Spekulationsfrist belehren

  • OLG Hamm, 22.01.1999 - 29 U 42/98
  • BGH, 23.10.2003 - III ZR 49/03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde in einem Amtshaftungsverfahren gegen

  • OLG München, 21.03.2002 - 1 U 4856/01

    Zur Haftung des Notars wegen Verletzung seiner Prüfungs- und Belehrungspflichten

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 188/95

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Notar wegen Verletzung notarieller Pflichten

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 192/95

    Fehlen eines Notarsiegels i.R.e. von einem Anwaltsnotar abgegebenen Erklärung als

  • OLG Frankfurt, 27.04.2022 - 4 U 224/21

    Beratungspflicht des Notars über möglichen Anfall von Grunderwerbssteuer

  • OLG Köln, 30.08.2021 - 7 U 157/20

    Schadensersatz wegen vermeintlicher Verletzung von Pflichten der notariellen

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 187/95

    Anspruch auf Schadensersatz gegen Anwaltsnotar - Beteiligung an betrügerischem

  • LG Essen, 28.10.2020 - 18 O 356/19

    Amtspflichtverletzung Notar

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 194/95

    Anspruch auf Schadensersatz gegen Anwaltsnotar - Vorliegen einer notariellen

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 184/95

    Schadenersatzanspruch gegen einen Notar wegen Verletzung seiner Pflichten -

  • LG Berlin, 29.07.2020 - 80 OH 54/20

    Beratungsgebühr eines Anwaltsnotars bei Erstberatung zu Fragen eines Ehevertrags

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 191/95

    Schadensersatzanspruch gegen Anwaltsnotar - Zweifel über Charakter einer

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 193/95

    Anspruch auf Schadensersatz gegen Anwaltsnotar - Rechtscharakter einer

  • OLG Hamm, 03.02.1999 - 11 U 77/98

    Würdigung des Parteivorbringens als Verfahrensmangel i.R.e.

  • BGH, 10.12.1992 - IX ZR 19/92

    Pflicht eines Notars zur Belehrung über einen Zinsnachteil in Folge eines

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