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   BGH, 24.05.2007 - IX ZR 89/06   

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BGH, 24.05.2007 - IX ZR 89/06 (https://dejure.org/2007,421)
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BGH, Entscheidung vom 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06 (https://dejure.org/2007,421)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Schadensersatzhaftung des Anwalts wegen des unterlassenen Hinweises auf die Gebührenberechnung nach dem Gegenstandswert

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Hinweispflicht auf Gegenstandswert

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht eines Rechtsanwalts bei unterlassenem Hinweis auf die Berechnung der Gebühren aufgrund des Gegenstandswerts; Mitteilung hinsichtlich der Berechnung einer Beratungsgebühr; Schadensersatzansprüche des Mandanten bei Verletzung von Berufspflichten

  • Anwaltsblatt

    § 49b BRAO, § 280 BGB
    Schadensersatz bei fehlendem Hinweis auf Gebührenbemessung nach Gegenstandswert

  • Judicialis

    BRAO § 49b Abs. 5; ; BGB § 280 Abs. 1; ; BGB § 311 Abs. 2

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BRAO § 49 b Abs. 5; BGB § 280; BGB § 311
    Haftung des Anwalts aus Verschulden bei Vertragsschluss bei Verstoß gegen die Belehrungspflicht nach § 49 b Abs. 5 BRAO

  • BRAK-Mitteilungen

    Zur Hinweispflicht auf die Abrechnung nach dem Gegenstandswert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO § 49b Abs. 5; BGB § 280 Abs. 1 § 311 Abs. 2
    Anwaltsregress - Aufklärungspflichten eines Rechtsanwalts hinsichtlich der Höhe der Vergütung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kein Hinweis auf Gegenstandsgebühren: Schadensersatzpflicht!

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Hinweispflicht, dass sich Rechtsanwaltsgebühren nach dem Gegenstandswert richten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    § 49b BRAO
    Hinweispflicht zur Höhe der Rechtsanwaltsvergütung:

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 27 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 49b Abs. 5 BRAO
    Hinweispflicht auf Streitwertabhängigkeit des Anwaltshonorars

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Deutsche Anwaltsgebühr und anwaltliche Hinweispflicht

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Deutsche Anwaltsgebühr und anwaltliche Hinweispflicht nach § 49 b Abs. 5 BRAO

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Rechtsanwalt muss grundsätzlich auf Höhe der Anwaltsgebühren ungefragt nicht hinweisen - Hinweispflicht bezieht sich auf Bemessung der Gebühren nach dem Gegenstandswert

Besprechungen u.ä. (4)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Berufsrecht - Verstoß gegen § 49b Abs. 5 BRAO kann Schadenersatzpflicht auslösen

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts bei unterlassenem Hinweis bzgl. Gebührenabrechnung nach dem Gegenstandswert

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 27 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 49b Abs. 5 BRAO
    Hinweispflicht auf Streitwertabhängigkeit des Anwaltshonorars

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsanwalt muss auf Abrechnung nach dem Gegenstandswert hinweisen! (IBR 2007, 1327)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 2332
  • MDR 2007, 1046
  • FamRZ 2007, 1322
  • VersR 2007, 1377
  • WM 2007, 1390
  • DB 2007, 1639
  • AnwBl 2007, 628
 
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Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 02.07.1998 - IX ZR 63/97

    Zustandekommen eines Anwaltsvertrages; Pflicht zur Aufklärung über die Höhe des

    Auszug aus BGH, 24.05.2007 - IX ZR 89/06
    Nur auf Verlangen des Auftraggebers hat der Rechtsanwalt die voraussichtliche Höhe des Entgelts mitzuteilen (BGH, Urt. v. 18. September 1997 - IX ZR 49/97, NJW 1998, 136, 137; v. 2. Juli 1998 - IX ZR 63/97, NJW 1998, 3486, 3487).

    Letztlich hängt die anwaltliche Pflicht, den Auftraggeber vor Vertragsschluss über die voraussichtliche Höhe der Vergütung aufzuklären, entscheidend davon ab, ob der Rechtsanwalt nach den Umständen des Einzelfalles ein entsprechendes Aufklärungsbedürfnis des Mandanten erkennen konnte und musste (BGH, Urt. v. 2. Juli 1998 aaO m.w.N.; Zugehör in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung 2. Aufl. Rn. 814 ff).

  • BGH, 18.09.1997 - IX ZR 49/97

    Umfang der Beratungspflicht eines Rechtsanwalts bei beurkundungsbedürftigen

    Auszug aus BGH, 24.05.2007 - IX ZR 89/06
    Nur auf Verlangen des Auftraggebers hat der Rechtsanwalt die voraussichtliche Höhe des Entgelts mitzuteilen (BGH, Urt. v. 18. September 1997 - IX ZR 49/97, NJW 1998, 136, 137; v. 2. Juli 1998 - IX ZR 63/97, NJW 1998, 3486, 3487).
  • KG, 22.08.2003 - 7 U 181/02

    Rechtsanwaltsvertrag: Informationspflicht bezüglich der Höhe der mit der

    Auszug aus BGH, 24.05.2007 - IX ZR 89/06
    Nach herrschender Meinung kann dagegen der Verstoß auch einen zivilrechtlichen Schadensersatzanspruch des Mandanten begründen (Hansens ZAP 2005 Fach 24 S. 885, 888; derselbe auch in RVGreport 2004, 182, 183; 2004, 443, 448; Rick AnwBl. 2006, 648, 650 f; Hartmann NJW 2004, 2884; Madert in Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, aaO § 4 Rn. 98 ff; Bischof in Bischof/Jungbauer/Brauer/Curkovic/Mathias/Uher, RVG 2. Aufl. § 1 Rn. 48; Rick/N. Schneider in Schneider/Wolf, aaO 3. Aufl. § 2 Rn. 72 ff; Zugehör in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, aaO 2. Aufl. Rn. 805, 814, 819; stark einschränkend Hartung MDR 2004, 1092, 1093).
  • BGH, 13.02.2020 - IX ZR 140/19

    Rechtsanwaltsvergütung: 15-Minuten-Takt ist bei Verbrauchern als Mandanten

    Aus besonderen Umständen des Einzelfalles kann sich nach Treu und Glauben eine Pflicht des Rechtsanwalts ergeben, auch ohne Frage des Auftraggebers diesen über die voraussichtliche Höhe seiner Vergütung zu belehren, etwa wenn die Höhe der vom Auftraggeber zu zahlenden Gebühren das von ihm verfolgte Ziel wirtschaftlich sinnlos macht (vgl. BGH, Urteil vom 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, WM 2007, 1390 Rn. 10 mwN).
  • BGH, 22.02.2018 - IX ZR 115/17

    Vergütung der auftragsgemäß auf den Entwurf eines Testaments beschränkten

    Teilt der Rechtsanwalt dem Mandanten eine den gesetzlichen Anforderungen formal entsprechende, aber inhaltlich falsche Berechnung seiner Vergütung mit, kann er die tatsächlich entstandene Vergütung einfordern, soweit sie die berechnete Vergütung nicht übersteigt (Bestätigung von BGH, Urteil vom 24. Mai 2007, IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332).

    Zugesprochen werden können allerdings nur die wirklich entstandenen Gebühren und Auslagen, soweit sie über die abgerechnete Vergütung nicht hinausgehen (BGH, Urteil vom 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332 Rn. 7).

  • BGH, 21.10.2010 - IX ZR 37/10

    Vergütung des Rechtsanwalts: Herabsetzung des Zeithonorars für einen

    Der Umstand, dass die Berechnung sachlich unzutreffend ist, nimmt der Berechnung nicht ihre Wirkung nach § 18 Abs. 1 Satz 1 BRAGO (BGH, Urt. v. 4. Juli 2002 - IX ZR 153/01, WM 2003, 89, 91, zu § 18 Abs. 1 BRAGO; v. 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2333 Rn. 7 zu § 10 Abs. 1 RVG).
  • BGH, 11.10.2007 - IX ZR 105/06

    Darlegungs- und Beweislast für den Hinweis des Rechtsanwalts auf die Abhängigkeit

    Danach ist der Rechtsanwalt, der den Mandanten vor Übernahme des Auftrags schuldhaft nicht darauf hinweist, dass sich die für seine Tätigkeit zu erhebenden Gebühren nach dem Gegenstandswert richten, dem Mandanten zum Ersatz des hierdurch verursachten Schadens verpflichtet (BGH, Urt. v. 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332).

    Eine schuldhafte Verletzung dieser Pflicht führt deshalb gemäß § 280 Abs. 1, § 311 Abs. 2 BGB zur Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts (BGH, Urt. v. 24. Mai 2007, aaO S. 2333 f).

  • BGH, 23.07.2019 - VI ZR 307/18

    Bewertung des § 43a Abs. 5 Satz 2 BRAO als Schutzgesetz iSd § 823 Abs. 2 BGB

    Neben dem Allgemeininteresse werden durch § 43a Abs. 5 BRAO, ebenso wie etwa durch die Verschwiegenheitspflicht des § 43a Abs. 2 BRAO und die Hinweispflicht des § 49b Abs. 5 BRAO, Interessen des Mandanten geschützt, deren Verletzung zu einem vertraglichen Schadensersatzanspruch und bei gleichzeitiger Verletzung von Strafgesetzen, die Schutzgesetze im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB sind (z.B. §§ 246, 266 StGB), zu einem deliktischen Schadensersatzanspruch führt (vgl. BGH, Urteile vom 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332 Rn. 17-19; vom 17. Mai 2018 - IX ZR 243/17, NJW 2018, 2319 Rn. 16).
  • OLG München, 30.11.2016 - 15 U 1298/16

    Zur Zulässigkeit einer Mindesthonorarklausel

    Eine Verpflichtung des Rechtsanwalts, den Mandanten ungefragt über die voraussichtliche Höhe der gesetzlichen Gebühren aufzuklären, besteht aber grundsätzlich nicht (BGH, Beschl. v. 20.11.2008 - IX ZR 34/06, AGS 2010, 216; BGH, Urt. v. 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2333, Rn. 9; Vill in Fischer u. a., Handbuch der Anwaltshaftung, 4. Aufl. 2015, § 2 Rn. 186).

    Eine Verpflichtung des Rechtsanwalts, den Mandanten ungefragt über die voraussichtliche Höhe der gesetzlichen Gebühren aufzuklären, besteht grundsätzlich nicht (BGH, Beschl. v. 20.11.2008 - IX ZR 34/06, AGS 2010, 216; BGH, Urt. v. 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2333, Rn. 9; Vill in Fischer u. a., Handbuch der Anwaltshaftung, 4. Aufl. 2015, § 2 Rn. 186).

    Diese Aussage würde eine Berechnung der Vergütung im Voraus erfordern, die ungefragt grundsätzlich nicht geschuldet wird (BGH, Beschl. v. 20.11.2008 - IX ZR 34/06, AGS 2010, 216; BGH, Urt. v. 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2333, Rn. 9; Vill in Fischer u. a., Handbuch der Anwaltshaftung, 4. Aufl. 2015, § 2 Rn. 186).

  • OLG München, 05.06.2019 - 15 U 318/18

    Honorarforderung eines Rechtsanwalts

    Nur auf Verlangen des Auftraggebers hat der Rechtsanwalt die voraussichtliche Höhe des Entgelts mitzuteilen (BGH, Urteil vom 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, Rn. 9 bei juris).

    Letztlich hängt die anwaltliche Pflicht, den Auftraggeber vor Vertragsschluss über die voraussichtliche Höhe der Vergütung aufzuklären, entscheidend davon ab, ob der Rechtsanwalt nach den Umständen des Einzelfalls ein entsprechendes Aufklärungsbedürfnis des Mandanten erkennen konnte und musste (BGH, Urteil vom 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, Rn. 9 f. bei juris).

  • BGH, 01.07.2010 - IX ZR 198/09

    Rechtsanwaltskosten: Terminsgebühr für den Anwalt des Anspruchsgegners bei einer

    Zutreffend hat das Berufungsgericht angenommen, dass es an der gebotenen Darlegung fehlt, wie der Beklagte auf den allein geschuldeten Hinweis, dass sich die Gebühren nach dem Streitwert bemessen, reagiert hätte (BGH, Urt. v. 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2334 Rn. 21).
  • AG Bad Segeberg, 13.11.2014 - 17a C 185/13

    Rechtsanwaltskosten im Rahmen einer Unfallschadensregulierung: Zustandekommen

    Jedoch kann dem Mandanten gegen den Rechtsanwalt ein Schadensersatzanspruch gemäß §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2 Nr. 1, 2 BGB zustehen (Anschluss BGH, 24. Mai 2007, IX ZR 89/06, MDR 2007, 1046 und OLG Hamm, 16. Juni 2009, 28 U 1/09, AGS 2009, 428).

    Zudem führt ein Verstoß gegen § 49b Abs. 5 BRAO zwar nicht zum Verlust des Honoraranspruchs des Rechtsanwaltes, jedoch kann hieraus ein Anspruch des Mandanten auf Zahlung von Schadensersatz folgen (BGH, Urt. v. 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2333 f., juris Rn. 12 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 16.06.2009 - 28 U 1/09, juris Rn. 24, 30; AnwKomm-RVG/Schneider/Wolf/N. Schneider/Onderka, 7. Aufl. 2014, § 2 RVG Rn. 82 ff.; Mayer/Kroiß, RVG, 6. Aufl. 2013, § 1 RVG Rn. 20).

    Er soll daher auf einen entsprechenden Hinweis des Rechtsanwaltes die Möglichkeit erhalten, den Rechtsanwalt zu den Folgen dieser Form der Gebührenberechnung zu befragen (vgl. BT-Drucks. 17/1971, S. 232; s. ferner BGH, Urt. v. 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2333 f., juris Rn. 15).

    Die Bestimmung des § 134 BGB findet deshalb keine Anwendung (vgl. BGH, Urt. v. 24.05.2007 - IX ZR 89/06, NJW 2007, 2332, 2333 f., juris Rn. 16; AnwKomm-RVG/Schneider/Wolf/N. Schneider/Onderka, 7. Aufl. 2014, § 2 RVG Rn. 79).

  • LG Stuttgart, 11.07.2016 - 27 O 338/15

    Rechtsanwaltsvertrag: Hinweispflicht eines Rechtsanwalts auf voraussichtlich

    In der Regel erfüllt ein Rechtsanwalt seine Hinweispflicht, wenn er - wie im vorliegenden Fall - entsprechend § 49b Absatz 5 BRAO darauf hinweist, dass sich die zu erhebenden Gebühren nach dem Gegenstandswert richten (BGH, Urteil vom 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, juris Rn. 15).

    Eine Pflicht zur Mitteilung der voraussichtlichen Höhe entsteht nach den Grundsätzen von Treu und Glauben (§ 242 BGB) insbesondere dann, wenn die Höhe der vom Auftraggeber zu zahlenden Gebühren das von ihm verfolgte Ziel wirtschaftlich sinnlos macht (BGH, Urteil vom 24. Mai 2007 - IX ZR 89/06, juris Rn. 10).

  • OLG München, 05.06.2019 - 15 U 319/18

    Anwaltliche Vergütungsvereinbarung- AGB-rechtliche Unwirksamkeit einer

  • OLG Hamm, 16.06.2009 - 28 U 1/09

    Umfang des Schadens bei Verletzung der Pflicht eines Rechtsanwalts zum Hinweis

  • OLG Düsseldorf, 08.02.2011 - 24 U 112/09

    Formularmäßige Vereinbarung einer Zeittaktklausel in einer Honorarvereinbarung

  • OLG Düsseldorf, 04.04.2011 - 24 U 214/09

    Anforderungen an die Form des Verzichts eines Rechtsanwalts auf sein Honorar;

  • LG Oldenburg, 12.07.2011 - 16 S 72/11

    Zur Anwaltsempfehlung durch einen Reparaturbetrieb und zur Anwaltsvollmacht

  • AG Steinfurt, 13.02.2014 - 21 C 979/13

    Erstberatung, Hinweispflicht

  • BGH, 07.11.2018 - IV ZB 13/18

    Kostenfestsetzungsverfahren: Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten

  • BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08

    Keine streitwerterhöhende Aufrechnung bei Schadenersatz wegen Verstoßes gegen

  • BGH, 13.02.2020 - IX ZR 141/19

    Klage auf Herausgabe der von einem Rechtsanwalt vereinnahmten Abfindung;

  • OLG Düsseldorf, 08.11.2022 - 24 U 38/21

    1. Gem. § 10 Abs. 2 S. 1 analog RVG ist ein vereinbartes Zeithonorar mangels

  • BGH, 20.11.2008 - IX ZR 34/06

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Aufklärung über die Höhe der Vergütung

  • BGH, 03.11.2011 - IX ZR 49/09

    Haftung des Rechtsanwalts: Pflicht zur vorvertraglichen Aufklärung über die

  • LG Wiesbaden, 12.04.2017 - 5 S 33/16

    Honorarklage eines Anwaltes wegen der Erbringung von Beratungsleistungen im

  • LG Duisburg, 12.10.2012 - 7 S 51/12

    Umfang der anwaltlichen Aufklärungspflicht über die Höhe der zu erwartenden

  • OLG Saarbrücken, 12.09.2007 - 1 U 676/06

    Kein anwaltlicher Honoraranspruch bei unterlassenem Hinweis auf die exorbitante

  • OLG Celle, 15.10.2020 - 11 U 175/19

    Minderung des Reisepreises wegen Fluglärms; Umfang der Pflicht des

  • OLG Koblenz, 11.07.2012 - 2 U 1023/11

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Honorarvereinbarung mit einem Rechtsanwalt

  • LG Bielefeld, 26.02.2020 - 21 S 88/18
  • AG Aachen, 16.07.2010 - 115 C 77/10

    Ansprüche auf Rechtsanwaltsvergütung aus abgetretenem Recht; Bereitstellen eines

  • LG Nürnberg-Fürth, 09.09.2010 - 8 O 1617/10

    Schadensersatz beim Kfz-Unfall: Ersatzfähigkeit der Anwaltskosten für die

  • OLG Hamm, 11.10.2012 - 28 U 88/11

    Anwaltshonorar; Anwaltshaftung; Hinweispflicht zur Gebührenhöhe

  • OLG Stuttgart, 16.12.2008 - 12 U 152/08

    Rechtsanwaltliche Vergütung für das nachlassgerichtliche Verfahren

  • LG Hof, 26.04.2016 - 15 O 5/12

    Rechtsanwaltsvergütung - dieselbe Angelegenheit, Fremdgeld-Aufrechnung,

  • OLG Koblenz, 08.10.2009 - 2 U 963/08

    Erfallen der Terminsgebühr bei außergerichtlichen Einigungsbesprechungen

  • OLG Brandenburg, 18.03.2008 - 6 U 86/07

    Rechtsanwaltsgebühr: Bindung an die Bestimmung der Rahmengebühr und des

  • OLG Hamm, 06.12.2007 - 28 U 58/07

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

  • OLG Brandenburg, 26.02.2020 - 11 U 102/17

    Anwaltliche Mitwirkung an einer Selbstauskunft gegenüber einer Sparkasse

  • OLG Düsseldorf, 08.11.2022 - 24 U 39/21

    Neue Schlussrechnung in der Berufung: Was für Planer gilt, gilt auch für Anwälte!

  • BGH, 27.09.2007 - IX ZR 64/05

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Höhe der Vergütung

  • AG Elmshorn, 19.01.2011 - 49 C 57/10

    Streitwertfestsetzung und Rechtsanwaltsgebühren in Filesharing-Fällen

  • LG Duisburg, 12.02.2020 - 3 O 59/13

    Rechtsanwaltsvergütung für Antragstellung Prozesskostenhilfe

  • OLG Düsseldorf, 29.06.2010 - 24 U 212/09

    Anwaltsgebühren bei Klagerücknahme und anschließender Führung von

  • OLG Celle, 04.03.2020 - 11 U 170/19
  • OLG Dresden, 08.12.2016 - 8 U 467/16
  • OLG Köln, 24.01.2012 - 5 U 188/11

    Verletzung der Pflichten eines Rechtsanwalts durch Bezifferung des Streitwerts

  • OLG Zweibrücken, 18.02.2022 - 2 U 1/21

    Rechtsanwaltsvergütung: Gegenstandswert und Gebührenansatz für das

  • LG Düsseldorf, 12.03.2015 - 4a O 109/13

    Honorarforderung

  • LG Magdeburg, 21.10.2010 - 9 O 613/10

    Rechtsanwaltshaftung: Unterlassener Hinweis auf die Gebührenberechnung nach dem

  • AG Köln, 19.08.2020 - 144 C 251/20
  • AG Mülheim/Ruhr, 29.03.2012 - 12 C 1134/11

    Aufklärungspflichten eines Rechtsanwalts gegenüber dem Auftraggeber hinsichtlich

  • LG Kiel, 21.08.2008 - 7 T 42/08

    Anforderungen an einen Nichtabhilfebeschluss nach sofortiger Beschwerde gegen die

  • LG Köln, 05.02.2019 - 19 O 27/18
  • LG Düsseldorf, 18.11.2011 - 20 S 19/11
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