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   BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91   

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https://dejure.org/1992,1604
BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91 (https://dejure.org/1992,1604)
BGH, Entscheidung vom 23.01.1992 - IX ZR 94/91 (https://dejure.org/1992,1604)
BGH, Entscheidung vom 23. Januar 1992 - IX ZR 94/91 (https://dejure.org/1992,1604)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Betriebliche Altersversorgung - Zwangsvergleich Kapitalisierungvon Versorgungsanwartschaften - Pensions-Sicherungs-Verein

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BetrAVG § 9 Abs. 2; KO §§ 67, 69, 181, 193
    Kapitalisierung der Versorgungsanwartschaften bei Zwangsvergleich

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2091
  • ZIP 1992, 342
  • MDR 1992, 475
  • NZA 1992, 653
  • WM 1992, 619
  • BB 1992, 859
  • Rpfleger 1992, 311
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • BAG, 07.11.1989 - 3 AZR 48/88

    Insolvenzsicherung (§§ 7 ff. BetrAVG ): Übergang der Versorgungsansprüche auf den

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Fällt der Versorgungsschuldner in Konkurs, so verwandeln sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts die Anwartschaften der Versorgungsberechtigten in einen Kapitalanspruch, dessen Wert nach § 69 KO zu schätzen ist (BAGE 24, 204, 211; 60, 32, 35; Urt. v. 8. Dezember 1977 - 3 AZR 324/76, NJW 1978, 1343; v. 12. April 1983 - 3 AZR 73/82, ZIP 1983, 1095, 1096; v. 7. November 1989 - 3 AZR 48/88, ZIP 1990, 400, 401).

    Auch nach Ansicht des Bundesarbeitsgerichts (vgl. Urt. v. 7. November 1989 aaO.) handelt es sich bei der Versorgungsanwartschaft um ein aufschiebend bedingtes Recht; denn ein Zahlungsanspruch entsteht nur dann, wenn der Berechtigte den Tag, von dem an ihm Leistungen aus der Altersversorgung zustehen, erlebt.

    Das Bundesarbeitsgericht hat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und die ihr folgenden Stimmen im Schrifttum zu der Frage des Umwandlungszeitpunkts bisher nicht Stellung genommen (vgl. Urt. v. 7. November 1989, aaO.).

    Der PSV macht keine anderen Forderungen geltend als die Versicherungsberechtigten, wenn es den gesetzlichen Forderungsübergang aufgrund des Insolvenzschutzes nicht gäbe (BAG, Urt. v. 7. November 1989 - 3 AZR 48/88, ZIP 1990, 400, 402).

  • BGH, 10.01.1991 - IX ZR 247/90

    Darlegungs- und Beweislast des Trägers der Insolvenzsicherung für die Entstehung

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Dieser Auffassung, die lediglich damit begründet wird, eine Sicherstellung nach § 67 KO sei nicht praktikabel und würde die Abwicklung des Konkurses unzumutbar erschweren und verzögern, ist der Senat im Urteil vom 10. Januar 1991 (BGHZ 113, 207, 212) entgegengetreten.

    Forderungen, die nach ihrem Schätzwerte in "Reichswährung" geltend zu machen sind, wandeln sich erst mit der Eintragung in die Konkurstabelle in einen Anspruch auf Zahlung von DM um, weil andernfalls die Umwandlung auch dann bestehen bliebe, wenn das Konkursverfahren mangels Masse vor dem Prüfungstermin eingestellt, der Konkurszweck also nicht erreicht würde (BGHZ 108, 123, 129; 113, 207, 213; Urt. v. 26. März 1976 - V ZR 152/74, WM 1976, 510, 511; v. 4. Oktober 1984 - IX ZR 159/83, WM 1984, 1547, 1548).

    Die Versorgungsanwartschaften haben sich daher selbst dann, wenn sie als Forderungen im Sinne des § 69 KO zu behandeln wären, nicht schon mit Konkurseröffnung in fällige Kapitalansprüche verwandelt (BGHZ 113, 207, 213).

  • BGH, 22.06.1989 - IX ZR 164/88

    Maßgeblicher Umrechnungssatz für eine Fremdwährungsforderung im Konkurs

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Forderungen, die nach ihrem Schätzwerte in "Reichswährung" geltend zu machen sind, wandeln sich erst mit der Eintragung in die Konkurstabelle in einen Anspruch auf Zahlung von DM um, weil andernfalls die Umwandlung auch dann bestehen bliebe, wenn das Konkursverfahren mangels Masse vor dem Prüfungstermin eingestellt, der Konkurszweck also nicht erreicht würde (BGHZ 108, 123, 129; 113, 207, 213; Urt. v. 26. März 1976 - V ZR 152/74, WM 1976, 510, 511; v. 4. Oktober 1984 - IX ZR 159/83, WM 1984, 1547, 1548).

    Die Wirkung des Zwangsvergleichs auf aufschiebend bedingte Rechte richtet sich daher nach seinem Inhalt (Hahn aaO. S. 374, 376; Kilger, § 193 Anm. 1; vgl. auch BGHZ 108, 123, 131 für nach § 69 KO zu kapitalisierende Forderungen).

    Zur Ermittlung des Vertragswillens ist der Zwangsvergleich nach Maßgabe der §§ 133, 157 BGB auszulegen (vgl. BGHZ 108, 123, 131 f; Kuhn/Uhlenbruck, § 173 Rdnr. 4).

  • BAG, 11.10.1988 - 3 AZR 295/87

    Ermittlung der Höhe einer Konkursforderung - Gewährung von Leistungen der

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Fällt der Versorgungsschuldner in Konkurs, so verwandeln sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts die Anwartschaften der Versorgungsberechtigten in einen Kapitalanspruch, dessen Wert nach § 69 KO zu schätzen ist (BAGE 24, 204, 211; 60, 32, 35; Urt. v. 8. Dezember 1977 - 3 AZR 324/76, NJW 1978, 1343; v. 12. April 1983 - 3 AZR 73/82, ZIP 1983, 1095, 1096; v. 7. November 1989 - 3 AZR 48/88, ZIP 1990, 400, 401).
  • BGH, 04.10.1984 - IX ZR 159/83

    Geltendmachung von Einwendungen gegen Konkursforderungen im Wege der

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Forderungen, die nach ihrem Schätzwerte in "Reichswährung" geltend zu machen sind, wandeln sich erst mit der Eintragung in die Konkurstabelle in einen Anspruch auf Zahlung von DM um, weil andernfalls die Umwandlung auch dann bestehen bliebe, wenn das Konkursverfahren mangels Masse vor dem Prüfungstermin eingestellt, der Konkurszweck also nicht erreicht würde (BGHZ 108, 123, 129; 113, 207, 213; Urt. v. 26. März 1976 - V ZR 152/74, WM 1976, 510, 511; v. 4. Oktober 1984 - IX ZR 159/83, WM 1984, 1547, 1548).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Jedenfalls kann der Senat die erforderliche Auslegung hier selbst vornehmen, weil weitere entscheidungserhebliche Feststellungen nicht zu erwarten sind (vgl. BGHZ 65, 107, 112; BGH, Urt. v. 14. Dezember 1990 - V ZR 223/89, NJW 1991, 1180, 1181).
  • BAG, 16.03.1972 - 3 AZR 191/71

    Ruhegehalt - Versorgungsanwartschaft - Konkurs

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Fällt der Versorgungsschuldner in Konkurs, so verwandeln sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts die Anwartschaften der Versorgungsberechtigten in einen Kapitalanspruch, dessen Wert nach § 69 KO zu schätzen ist (BAGE 24, 204, 211; 60, 32, 35; Urt. v. 8. Dezember 1977 - 3 AZR 324/76, NJW 1978, 1343; v. 12. April 1983 - 3 AZR 73/82, ZIP 1983, 1095, 1096; v. 7. November 1989 - 3 AZR 48/88, ZIP 1990, 400, 401).
  • BGH, 26.03.1976 - V ZR 152/74
    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Forderungen, die nach ihrem Schätzwerte in "Reichswährung" geltend zu machen sind, wandeln sich erst mit der Eintragung in die Konkurstabelle in einen Anspruch auf Zahlung von DM um, weil andernfalls die Umwandlung auch dann bestehen bliebe, wenn das Konkursverfahren mangels Masse vor dem Prüfungstermin eingestellt, der Konkurszweck also nicht erreicht würde (BGHZ 108, 123, 129; 113, 207, 213; Urt. v. 26. März 1976 - V ZR 152/74, WM 1976, 510, 511; v. 4. Oktober 1984 - IX ZR 159/83, WM 1984, 1547, 1548).
  • BAG, 08.12.1977 - 3 AZR 324/76

    Anspruch auf Abfindung einer Versorgungsanwartschaft

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Fällt der Versorgungsschuldner in Konkurs, so verwandeln sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts die Anwartschaften der Versorgungsberechtigten in einen Kapitalanspruch, dessen Wert nach § 69 KO zu schätzen ist (BAGE 24, 204, 211; 60, 32, 35; Urt. v. 8. Dezember 1977 - 3 AZR 324/76, NJW 1978, 1343; v. 12. April 1983 - 3 AZR 73/82, ZIP 1983, 1095, 1096; v. 7. November 1989 - 3 AZR 48/88, ZIP 1990, 400, 401).
  • BAG, 12.04.1983 - 3 AZR 73/82

    Festellungsklage - Widerruf - Verosrgungszusage - Konkurseröffnung - Konkurs -

    Auszug aus BGH, 23.01.1992 - IX ZR 94/91
    Fällt der Versorgungsschuldner in Konkurs, so verwandeln sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts die Anwartschaften der Versorgungsberechtigten in einen Kapitalanspruch, dessen Wert nach § 69 KO zu schätzen ist (BAGE 24, 204, 211; 60, 32, 35; Urt. v. 8. Dezember 1977 - 3 AZR 324/76, NJW 1978, 1343; v. 12. April 1983 - 3 AZR 73/82, ZIP 1983, 1095, 1096; v. 7. November 1989 - 3 AZR 48/88, ZIP 1990, 400, 401).
  • BGH, 14.12.1990 - V ZR 223/89

    Auslegung eines Schreibens in der Revisionsinstanz

  • RG, 09.02.1918 - V 272/17

    Zwangsvergleich im Konkurs und der den nicht bevorrechtigten Gläubigern

  • RG, 15.11.1911 - V 195/11

    Hypothekenvormerkung. ; Zwangsvergleich.

  • RG, 21.03.1930 - VII 340/29

    Unter welchen Voraussetzungen ist die Anfechtung eines rechtskräftig bestätigten

  • BGH, 30.01.1992 - IX ZR 112/91

    Bürgschaftsähnliche Patronatserklärung

    In welchem Umfange Forderungen gemäß § 193 Satz 1 KO durch einen rechtskräftig bestätigten Zwangsvergleich erlöschen, hängt vom Vergleichsinhalt ab (vgl. BGHZ 108, 123, 130 f [BGH 22.06.1989 - IX ZR 164/88]; Senatsurt. v. 23. Januar 1992 - IX ZR 94/91, z.V.b.).
  • BGH, 10.07.1997 - IX ZR 161/96

    Behandlung von betrieblichen Versorgungsanwartschaften im Konkurs des

    Dem wird aber mit Recht entgegengehalten, daß die Kritik an der Zweckmäßigkeit einer eindeutigen gesetzlichen Regelung nicht die Gerichte befugt, eine eigene, abweichende Lösung zu entwickeln (BGHZ 113, 207, 212 f; Senatsurt. v. 23. Januar 1992 - IX ZR 94/91, ZIP 1992, 342, 343; Weber AP § 61 KO Nr. 9 Bl. 7 Rücks.).
  • BGH, 21.01.1999 - IX ZR 429/97

    Voraussetzungen einer unentgeltlichen Zuwendung

    Dem Konkursverwalter obliegt der Beweis, daß es sich bei der angefochtenen Rechtshandlung um eine unentgeltliche Verfügung gehandelt hat (BGH, Urt. v. 25. Juni 1992 - IX ZR 94/91, ZIP 1992, 1089, 1091; Kilger/K. Schmidt, Insolvenzgesetze 17. Aufl. § 32 KO Anm. 10; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 32 Rdnr. 52).
  • BGH, 22.09.1994 - IX ZR 251/93

    Vereinbarung eines Wiederkaufsrechts bei einem Grundstückskaufvertrag

    Das kann der Senat nachholen, weil die tatsächlichen Grundlagen feststehen (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; BGH, Urt v. 14. Dezember 1990 - V ZR 223/89, NJW 1991, 1180, 1181 [BGH 04.12.1990 - XI ZR 310/89]; v. 23. Januar 1992 - IX ZR 94/91, NJW 1992, 2091, 2093).
  • OLG Koblenz, 13.02.2013 - 3 U 1494/12

    Insolvenzanfechtung: Unentgeltliche Leistungen des Insolvenzschuldners;

    Dabei obliegt dem Insolvenzverwalter der Beweis, dass es sich bei der angefochtenen Rechtshandlung um eine unentgeltliche Verfügung gehandelt hat (in Anknüpfung an BGH, 21. Januar 1999, IX ZR 429/97, ZInsO 1999, 163 = ZIP 1999, 316 ff. und 23. Januar 1992, IX ZR 94/91, NJW 1992, 2091 ff. = ZIP 1992, 1089, 1091 = WM 1992, 619 ff. = MDR 1992, 475 f.).

    Dabei obliegt dem Insolvenzverwalter der Beweis, dass es sich bei der angefochtenen Rechtshandlung um eine unentgeltliche Verfügung gehandelt hat (BGH, Urteil vom 21.01.1999 - IX ZR 429/97 - ZIP 1999, 316 ff.; Urteil vom 25.06.1992 - IX ZR 94/91 - NJW 1992, 2091 ff. = ZIP 1992, 1089, 1091 = WM 1992, 619 ff. = MDR 1992, 475 f.).

  • OLG Oldenburg, 16.02.2018 - 6 U 7/18

    Rechtsstellung des Pfandrechtsgläubigers hinsichtlich einer Lebensversicherung in

    Richtig ist, dass grundsätzlich nach herrschender Meinung durch die Feststellung zur Tabelle eine materiell-rechtliche Umwandlung der betreffenden Forderung erfolgt (vgl. BGHZ 108, 123 [129] noch zur Konkursordnung; ablehnend für Versorgungsansprüche und kritisch gegenüber der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts allerdings: BGH, Urteil vom 23.01.1992 - IX ZR 94/91 -, juris Rn. 19) bzw. sich eine entsprechende Wirkung aus der Rechtskraftwirkung des Tabellenauszugs ergibt (vgl. die Nachweise bei Thonfeld, in: K. Schmidt, InsO, 19. Aufl. 2016, § 45 Rn. 16).
  • LAG Saarland, 04.03.1998 - 2 Sa 180/96

    Betriebliche Altersversorgung: Insolvenzsicherungsanspruch und weitergehender

    Vielmehr findet lediglich ein Gläubigerwechsel statt, indem der PSV an die Stelle des Versorgungsberechtigten tritt (vgl. BLOMEYER/OTTO, BetrAVG , 2. Aufl. 1997, § 9 Rdnr. 32; HöFER/REINERS/WüST, BetrAVG , Bd. I: Arbeitsrecht, Loseblattausgabe Stand September 1995, § 9 Rdnr. 3045; BGH 23.1.1992 NZA 1992, 653 (zu II 3 b der Gründe).
  • OLG Hamm, 30.08.2012 - 22 U 139/12

    Inanspruchnahme des Insolvenzverwalters auf Rückzahlung des vereinnahmten

    Während das Bundesarbeitsgericht in ständiger Rechtsprechung (BAGE 24, 204, 211; NJW 1978, 1343; BAGE 42, 188, 190 = NJW 1984, 998; BAGE 90, 32, 35 = NZA 1989, 303; ZIP 1990, 400, 401 = NZA 1990, 524; BAGE 63, 260, 267 = ZIP 1990, 534, 536) und in Übereinstimmung mit dem arbeitsrechtlichen Schrifttum davon ausgegangen war, dass unverfallbare Versorgungsanwartschaften trotz ihres Charakters als aufschiebend bedingte Forderung aus Gründen der Praktikabilität sofort mit einem nach § 69 KO zu berechnenden Kapitalbetrag in der Insolvenz des Arbeitgebers zu berücksichtigen seien, hatte sich der Bundesgerichtshof (BGHZ 113, 207, 212 = NJW 1991, 1111, 1112; NJW 1992, 2091) im Hinblick auf die Unsicherheit des Eintritts des Versorgungsfalles im Grundsatz für die Anwendbarkeit der Regel über aufschiebend bedingte Forderungen ausgesprochen, die im Insolvenzverfahren nur zu einer Sicherung berechtigen.
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