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   OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1996 - 25 A 2106/94   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1996 - 25 A 2106/94 (https://dejure.org/1996,1634)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.09.1996 - 25 A 2106/94 (https://dejure.org/1996,1634)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. September 1996 - 25 A 2106/94 (https://dejure.org/1996,1634)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 742
  • FamRZ 1997, 1147
  • DVBl 1997, 194 (Ls.)
  • InfAuslR 1997, 82
 
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Wird zitiert von ... (21)

  • BVerwG, 29.05.2018 - 1 C 15.17

    Mehrehe eines Ausländers hindert nach geltendem Recht nicht dessen

    Die von dem Kläger geschlossene Doppelehe schließt jedenfalls im Sinne des § 9 Abs. 1 StAG eine Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse aus (s.a. OVG Münster, Urteil vom 2. September 1996 - 25 A 2106/94 - InfAuslR 1997, 82; VG Schleswig, Urteil vom 19. Februar 2001 - 1 A 178/98 - NordÖR 2001, 315; VG Braunschweig, Urteil vom 4. November 2003 - 5 A 308/03 - juris; VG Berlin, Beschlüsse vom 11. März 2005 - 2 A 161.04 - juris und vom 4. April 2005 - 2 A 32.05 - juris; Urteil vom 16. August 2005 - 2 A 161.04 - juris; VGH München, Urteil vom 4. Mai 2005 - 5 B 03.13 71 - juris; Beschlüsse vom 29. September 2009 - 5 ZB 09.11 37 - juris und vom 10. März 2011 - 5 ZB 10.11 70 - juris; Urteil vom 30. Januar 2013 - 5 BV 12.23 14 - juris; VG Saarlouis, Urteil vom 28. Oktober 2005 - 12 K 235/04 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Oktober 2006 - 5 B 15.03 - juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. Juli 2007 - 13 LC 468/03 - StAZ 2008, 110; VG Minden, Urteil vom 5. Dezember 2007 - 11 K 812/07 - juris; VG Darmstadt, Urteil vom 20. August 2008 - 5 E 840/07 - juris; VG München, Urteil vom 22. Februar 2010 - M 25 K 09.27 04 - juris).
  • BVerfG, 24.05.2006 - 2 BvR 669/04

    Einbürgerung

    Im Übrigen gelten subsidiär die allgemeinen Regeln der Verwaltungsverfahrensgesetze (vgl. BVerwGE 118, 216 ; 119, 17 ; VGH BW, Beschluss vom 9. Mai 1990, NVwZ 1990, S. 1198 ; VGH BW, Beschluss vom 26. August 1993, JURIS; VGH BW, Urteil vom 29. November 2002, InfAuslR 2003, S. 205 ; VGH BW, Urteil vom 23. September 2002, VBlBW 2003, S. 210 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. September 1996, InfAuslR 1997, S. 82 ff.; Hess. VGH, Urteil vom 4. Mai 1998, ZAR 1998, S. 184; Urteil vom 15. Mai 1998, InfAuslR 1998, S. 505 ; Urteil vom 3. Dezember 2001, AuAS 2002, S. 76 ff.; Beschluss vom 20. April 2005 - 12 UZ 3160/04 -, Umdruck S. 3 ff.; Hamb. OVG, Beschluss vom 28. August 2001, NVwZ 2002, S. 885 ; BayVGH, Urteil vom 17. Juni 2002 - 5 B 01.1385 -, JURIS; bestätigend BayVGH, Beschluss vom 19. Juni 2002 - 5 CS 02.1101 -, JURIS; OVG Lüneburg, Beschluss vom 14. Oktober 2004, NJW 2005, S. 524; a.A. OVG Berlin, Urteil vom 2. November 1988, JURIS; OVG Berlin, Beschluss vom 20. Februar 2003, InfAuslR 2003, S. 211; für die herrschende Auffassung in der Literatur statt vieler Hailbronner/Renner, Staatsangehörigkeitsrecht, 4. Aufl. 2005, Art. 16 GG Rn. 35 ff.).
  • BVerwG, 03.06.2003 - 1 C 19.02

    Staatsangehörigkeit; Einbürgerung; Rücknahme; Täuschung; erschlichene

    Indes sah er auch keine Notwendigkeit, die von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur bejahte Anwendbarkeit von § 48 VwVfG auszuschließen (zur h.M. nach heutigem Stand vgl. OVG Hamburg, InfAuslR 2002, 81; VGH Mannheim, DVBl 2003, 465; OVG Münster, NVwZ-RR 1997, 742; VGH Kassel, NVwZ-RR 1999, 274; Hailbronner in: Hailbronner/Renner, Staatsangehörigkeitsrecht, 3. Aufl., § 16 Rn. 9 ff.; Makarov/v. Mangoldt, Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht, § 16 RuStAG, Rn. 31 ff.; Marx in: GK-StAR, Stand: 2000, § 17 StAG, Rn. 25 ff.; anderer Ansicht beispielsweise OVG Berlin, InfAuslR 2003, 211; Berlit in: GK-StAR, Stand: 2002, § 91 AuslG, Rn. 99 ff.).
  • VGH Hessen, 18.05.1998 - 12 UE 1542/98

    Rücknahme einer Einbürgerung wegen falscher Angaben - Vielehe

    Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen habe mit Urteil vom 2. September 1996 (25 A 2106/94) entschieden, dass die Voraussetzungen des § 48 VwVfG gegeben seien.

    Obwohl der Gesetzgeber des Staatsangehörigkeitsrechts nach alledem nur für einen bestimmten Fall die Rücknahme einer Einbürgerungsentscheidung im Einzelnen geregelt hat, wird die Anwendung der allgemeinen Rücknahmevorschriften des § 48 VwVfG von der herrschenden Meinung in Schrifttum und Rechtsprechung jedenfalls für solche rechtswidrigen Einbürgerungsentscheidungen nach §§ 8, 9 RuStAG für zulässig erachtet, die der Eingebürgerte durch falsche Angaben erschlichen hat (Hailbronner/Renner, a.a.O., Art. 16 GG Rdnr. 35 ff., § 8 RuStAG Rdnr. 111, § 16 RuStAG Rdnr. 9 ff.; Makarov/v. Mangoldt, Dt. Staatsangehörigkeitsrecht, § 16 RuStAG Rdnr. 31 ff; Marx, a.a.O., Art. 16 GG Rdnr. 11, § 16 RuStAG Rdnr. 11; § 17 RuStAG Rdnr. 12; Montag, Anm. JuS 1992, 645; Rey, JuS 1993, 263; Seifert, DÖV 1972, 671; VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89 -, EZAR 276 Nr. 1 = NVwZ 1990, 1198 = DVBl. 1990, 1069; OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1996, - 25 A 2106/94 -, EZAR 276 Nr. 3 = NWVBl. 1997, 71; a. A. OVG Berlin, 02.11.1988 - 1 B 53.87 -).

    Ist die Rücknahme einer Einbürgerung nicht nach Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG unstatthaft, dann steht ihr auch nicht entgegen, dass der Betroffene infolge der Rücknahme staatenlos wird, auch wenn Art. 16 Abs. 1 Satz 2 GG den Verlust der Staatsangehörigkeit nur aufgrund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann zulässt, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird (Hailbronner/Renner, a.a.O. Rdnr. 37; Makarov/von Mangoldt, a.a.O. § 16 RuStAG Rdnr. 34; VGH Baden-Württemberg, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1996, a.a.O.).

    Hieraus kann nach Auffassung des erkennenden Senats nicht geschlossen werden, dass der Kläger nur dann die pakistanische Staatsangehörigkeit verlieren konnte, wenn er vor der Einbürgerung in Deutschland oder danach eine Verzichtserklärung gegenüber der zuständigen Staatsangehörigkeitsbehörde in Pakistan abgegeben hätte (zweifelnd OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1996, a.a.O.).

    Es ist dem Verwaltungsgericht zuzugeben, dass die Einehe die Vorstellungen der deutschen Rechts- und Gesellschaftsordnung prägt (ebenso Hailbronner/Renner, a.a.O., § 8 RuStAG Rdnr. 19; OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1996, a.a.O.).

  • BVerwG, 14.02.2008 - 5 C 4.07

    Rechtsgrundlage für Rücknahme der Einbürgerung, erschlichene Einbürgerung,

    Sowohl für den Einzelnen als auch für das Gemeinwesen muss hinreichend klar sein, ab welchem Zeitpunkt der Statusentzug ausgeschlossen ist (vgl. hierzu bereits OVG Münster, Urteil vom 2. September 1996 - 25 A 2106/94 - InfAuslR 1997, 82; VGH Mannheim, Urteil vom 9. August 2007, a.a.O.).
  • VG Schleswig, 19.02.2001 - 1 A 178/98

    Einbürgerung, Rücknahme, Fünf-Jahres-Frist

    Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen habe in seiner Entscheidung vom 02.09.1996 (InfAuslR 1997, 82 ff) offen gelassen, ob insoweit die Fünf-Jahres-Frist des § 24 Abs. 2 des Gesetzes zur Regelung von Fragen der Staatsangehörigkeit vom 22.2.1955 (StAngRegG) auf eine Einbürgerung nach den §§ 8, 9 RuStAG entsprechend anzuwenden sei.

    Da der Schutzbereich des Art. 16 Abs. 1 GG jedoch nur die wohlerworbene deutsche Staatsangehörigkeit erfaßt, ergeben sich in den Fällen erschlichener Einbürgerungen daraus keine Einschränkungen für die Anwendung der Rücknahmevorschriften des allgemeinen Verwaltungsverfahrensrechtes (vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 02.09.1996, 25 A 2106/94; VGH Mannheim, Beschluß vom 09.05.1990, NVwZ 1990, S. 1198).

    Folgerichtig geht die herrschende Auffassung im Staatsangehörigkeitsrecht davon aus, daß im Hinblick auf das Fehlen besonderer Rücknahmeregeln im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz bzw. im Staatsangehörigkeitsgesetz jedenfalls hinsichtlich der Rücknahme einer erschlichenen Einbürgerung auf die Vorschriften des allgemeinen Verwaltungsrechts zurückzugreifen ist (vgl. Makarov/ v. Mangoldt, Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht, § 16 RuStAG, Rn. 32; VGH Mannheim, B.v. 9.5.1990, NVwZ 1990.1198; OVG NRW, U.v. 2.9.1996, 25 A 2106/94;HessVGH, U.v. 18.5.1998, 12 UE 1542/98; offengelassen von BVerwG, B.v. 13.4.1989, 1 B 54/89 und OVG Lüneburg, U.v. 22.10.1996, 13 L 7223/94).

    Eine Doppelehe des Einbürgerungsbewerbers steht seiner Einordnung in deutsche Lebensverhältnisse regelmäßig und ohne Rücksicht darauf entgegen, ob er mit seinen Ehegatten in ehelicher Lebensgemeinschaft lebt (Marx, Kommentar zum Staatsangehörigkeitsrecht, § 9, Rn. 25 unter Hinweis auf OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 02.09.1996, 25 A 2106/94).

    Soweit in der vom Kläger angeführten Rechtsprechung der Standpunkt vertreten wird, die Fünf-Jahres-Frist des § 24 Abs. 2 StAngRegG sei in analoger Anwendung bzw. unter Berücksichtigung eines allgemeinen Rechtsgedankens auch auf Einbürgerungsfälle nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz bzw. dem Staatsangehörigkeitsgesetz anzuwenden (VG Hamburg, Urteil vom 15.02.2000, 10 VG 98/99; hierzu neigend auch OVG Hamburg, Beschluß vom 29.09.1999, 5 BS 123/99 und OVG NRW, Urteil vom 02.09.1996, 25 A 2106/94) folgt die Kammer dieser Auffassung nicht.

  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.2002 - 13 S 2039/01

    Rücknahme einer Einbürgerung - fortbestehende Ehe

    Dass zumindest eine in diesem Sinne unlauter erlangte Einbürgerung ohne Verstoß gegen Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG rücknehmbar ist, entspricht der weitaus herrschenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (Bay. VGH, Urteil vom 17.6.2002 - 5 B 01.0385 - Juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 28.8.2001, NVwZ 2002, 885; Hess. VGH, Urteil vom 18.5.1998, InfAuslR 1998, 505; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2.9.1996, InfAuslR 1997, 82; Randelzhofer in Maunz/Dürig, GG, Art. 16 Abs. 1 RdNr. 53; Becker in v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, 4. Aufl., Art. 16 Abs. 1 RdNr. 41; Allesch in Mitarbeiterkommentar GG, Art. 16 RdNr. 12; Schnapp in v. Münch/Kunig, GG, 5. Aufl., Art. 16 RdNr. 14; wohl auch Lübbe-Wolff in Dreier, GG, Art. 16 RdNr. 41 f.; Renner in Hailbronner/Renner, a.a.O., GG Art. 16, RdNr. 35 f.).

    Dass das Fehlen oder der Wegfall einer ehelichen Lebensgemeinschaft den durch § 9 RuStAG grundsätzlich vermittelten Einbürgerungsanspruch entfallen lässt, leitet der Senat im Anschluss an das OVG Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 2.9.1996, a.a.O.) daraus her, dass die Beschränkung des Entscheidungsspielraums durch die Sollvorschrift des § 9 RuStAG gegenüber dem weiten Ermessen des § 8 RuStAG auf der Erwartung beruht, die eheliche Lebensgemeinschaft mit einem deutschen Ehegatten begünstige in besonderem Maß die zu den zentralen Einbürgerungsgesichtspunkten gehörende Integration des Einbürgerungsbewerbers in die deutschen Lebensverhältnisse.

  • OVG Hamburg, 28.08.2001 - 3 Bs 102/01

    Rechtswidrig erfolgte Einbürgerung; Rücknahme der Einbürgerung als rechtswidriger

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  • VGH Baden-Württemberg, 23.09.2002 - 13 S 1984/01

    Einbürgerungsbewerber: Staatsangehörigkeitsaufgabe mit Wiedereinbürgerungsabsicht

    Denn diese Bestimmung, wonach die deutsche Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden darf, schützt nur die wohlerworbene Staatsangehörigkeit (Senatsbeschluss vom 9.5.1990, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2.9.1996, NVwZ-RR 1997, 742; OVG Hamburg, Urteil vom 28.8.2001, InfAuslR 2002, 81; Hess. VGH, Urteil vom 18.5.1998, NVwZ-RR 1999, 274; Makarov/v. Mangoldt, a.a.O., Art. 16 GG, RdNr. 7 und § 91 AuslG RdNr. 26; a.A.: OVG Berlin, Urteil vom 2.11.1988 - 1 B 53.87 - zitiert nach juris; Berlit in GK-Staatsangehörigkeitsrecht; § 91 AuslG RdNr. 99 ff.).
  • VGH Bayern, 04.05.2005 - 5 B 03.1371

    Einbürgerung, Ehe, Doppelehe, Kinderehe nach pakistanischem Recht, Rücknahme,

    Eine feste Zeitgrenze, ab der die Rücknahme einer Einbürgerung im Interesse der Rechtssicherheit, des Rechtsfriedens und des Vertrauensschutzes zwingend ausgeschlossen ist, vermag der Senat allerdings nicht zu erkennen (offen OVG NRW, U.v. 2.9.1996 - 25 A 2106/94 - NVwZ-RR 1997, 742/745).
  • VG Berlin, 27.02.2003 - 29 A 237.02

    "Jüdische Immigration"; Täuschung über jüdische Abstammung mittels unrichtiger

  • VGH Bayern, 04.05.2005 - 5 B 03.1679

    Einbürgerung, Ehe, eheliche Lebensgemeinschaft, Getrenntleben, eingeleitete

  • VG Braunschweig, 04.11.2003 - 5 A 308/03

    Doppelehe; Einbürgerung; Einbürgerungsurkunde; Ermessen; Pakistan; Rücknahme;

  • OVG Berlin, 20.02.2003 - 5 S 23.02

    Staatsangehörigkeitsrecht; Einbürgerung; erschlichene; Rücknahme;

  • OVG Niedersachsen, 09.08.2018 - 13 LA 137/16

    Ablehnungsermessen; Ehegatten; Einbürgerung; Einbürgerungsurkunde;

  • VG Minden, 05.12.2007 - 11 K 812/07

    Einbürgerung zu Recht abgelehnt

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.11.1997 - L 4 J 19/96

    Rentenversicherung

  • VG Köln, 23.05.2007 - 10 K 4717/06

    Einbürgerung ukrainischer Staatsangehöriger in den deutschen Staatsverband;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.1999 - 8 B 527/99

    Ermittlung der Scheidungsvoraussetzung bezüglich der erfolgten Trennungszeit von

  • VG München, 18.09.1998 - M 28 S 98.71136

    Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung für einen bosnischen Staatsangehörigen;

  • VG Düsseldorf, 25.04.2003 - 8 K 739/03

    Rechtswidrigkeit der Einbürgerungszusicherung für einen wegen einer Straftat

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